Samstag, 8. Juni 2013

Ein Glück, dass es Jesus gibt.....

Viele schwören auf ihn, sehr viele reden sogar mit ihm. (und laufen trotzdem ungehindert ohne Pyjama frei herum und schlafen auch nicht in einem Gitterbett) Dem gläubigen Kicker Alaba schenkt Jesus Kraft (und damit Millionen) und einem Mann aus Amerika die grandiose und Nobelpreisverdächtige Idee eine App zu entwickeln, die Homosexuelle heilt. Natürlich, geht ja in einem "Aufwaschgang", denn es werden auch so "gesatante" Sünden wie Porno-Sex-Nikotin- Alkohol und Spielsucht innerhalb von 60 Tagen "weggeappt"!
Tüftler der "heiligen" App „Setting Captives Free“ ist Mike Cleveland – ein christlicher Fundamentalist. (Natürlich kein Depp, wie hoffentlich der großteil meiner Leser-innen glauben mag!)
Wenn Sie also der für Schwulität etc. zuständige Teufel in seinen gierigen Klauen hält, dann laden Sie sich die App herunter. (aber bitte keinen "runterholen"!) "Leider" hat Apple sie inzwischen aus seinen Stores entfernt....
"Ösi-Fußballgott" David Alaba sinniert über Gott...

2 Kommentare:

  1. Ein Glück, dass es dich gibt! Fragt sich nur, für wen? Versuche auch mal mit Jesus zu reden, er hört wenigstens zu...
    Arnulf

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  2. Auch Hunde hören zu.lieber Arnulf! Die spitzen die Ohren (bin ich mir bei einem Toten nicht sicher, ob das klappt) und sagen auch nichts weiter ;-)
    In aller Kürze: Amen!

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