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Dienstag, 29. Mai 2012

Wollte Milchbubi seine Männlichkeit beweisen?

Zuerst dachte ich, natürlich unausgesprochen und als erster Gedanke: Eine Schwuchtel wollte seine Männlichkeit beweisen......
Mädchenschwarm (sind ebenfalls viele Schwule) Justin Biber hat nach einem Kinobesuch im kalifornischen Calabasas einen Paparazzi geschlagen. Vielleicht war das eher eine alte, gebrechliche Fotografin?  
PS: Ich schlage auch gerne zu, wenn mich Stechmücken umschwirren...
Warum trägt Justin Biber ein Jesus-Tattoo?

Sonntag, 8. Januar 2012

Warum trägt Justin Biber ein Jesus-Tattoo?

Ganz einfach zu beantworten: Weil er ein Vollkoffer ist und noch nie einen kritischen Philosophen wie Nietzsche gelesen hat:
....Nietzsche behauptete u.a. das Christentum habe dem Eros Gift zu trinken gegeben, an dem er zwar nicht gestorben, aber zum Laster entartet sei. "So ist es denn dem Christentum gelungen, aus Eros und Aphrodite - großen idealfähigen Mächten - höllische Kobolde und Truggeister zu schaffen durch die Martern, welche es in dem Gewissen der Gläubigen bei allen geschlechtlichen Erregungen entstehen ließ." Das Christentum mache krank, es habe "die Krankheit nötig, ungefähr wie das Griechentum einen Überschuss von Gesundheit nötig hat", sagte Nietzsche und: "Das Christentum war bisher das größte Unglück der Menschheit." Nietzsche lastete dem Christentum "Vergiftung, Verleumdung, Verneinung des Lebens, die Verachtung des Leibes, die Herabwürdigung und Selbstschändung des Menschen durch den Begriff Sünde" an....
Nietzsche, stammte übrigens aus einem konservativ und pietistisch gestimmten Pfarrhaus...
Da will ich nun abschließend Karlheinz Deschner, dessen Büchern ich meine Einstellung zum Christentum und Religionen verdanke, zitieren:
Es gäbe wenig Gläubige auf der Welt, kennten sie ihre Glaubensgeschichte so gut wie ihr Glaubensbekenntnis....
und noch etwas deftiger:
Die frommen Geistlichen pflegten schon im Mittelalter alles zu vögeln, was eine Vagina hatte, Ehefrauen, Jungfrauen, kleine Mädchen und wie wir nicht ohne Grund vermuten dürften, weibliche Tiere. Die Homosexualität florierte in den Klöstern seit deren Bestehen. Wo es an Männern mangelte, man den Nonnen nicht einmal die Beichtväter gönnte, mussten sie oft mit Kindern vorliebnehmen.
Karlheinz Deschner wuchs als Sohn eines katholischen Vaters und einer später zur katholischen Kirche konvertierten protestantischen Mutter auf. Er besuchte die Grundschule inTrossenfurt, dann das Franziskanerseminar in Dettelbach (wobei er zeitweise im Franziskanerkloster logierte) und zuletzt das Gymnasium als Internatsschüler bei Karmelitern undEnglischen Fräulein in Bamberg, wo er 1942 das Abitur ablegte[1]. Quelle: Wikipedia

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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