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Dienstag, 12. Juni 2018

Der Kaisermühlen-Ernstl und ich singen keinen Blues...

Ich kenne einen deutschen Bestseller-Autor, (der mich auf FB inzwischen entfreundet hat, vielleicht weil ich ihm, obwohl ich "sein" Werk, das von 3 (!) Ghostwritern geschrieben wurde, mehrmals teilte. Vielleicht schenkte ich ihm in seinen Augen zu wenig Beachtung? 
Es wird ein"Rätsel" bleiben. In seinem Buch hat ein wirklich prominenter Mann das Vorwort geschrieben, was natürlich auch auch auf eine gewisse "Starthilfe" und das Interesse zahlreicher Medien weckte.
1996, im Rahmen einer Lesung traf ich in einer Wiener städtischen Bibliothek in der Fasangasse den Schriftsteller Ernst Hinterberber, der besonders durch die TV-Klassiker (und Bücher) "Kaisermühlen-Blues" und „Ein echter Wiener geht nicht unter“ zu einer wahren Legende wurde, den fast alle Wiener kannten und auch liebten. Und nicht nur Wiener.
Ernstl lebte seit seiner Kindheit in der Vorstadt, arbeitete, und starb auch dort. Warum ich ihn Ernstl nenne? Ich begrüßte ihn damals respektvoll mit "Herr Hinterberger" und wir reichten uns die Hände und "posierten" für Fotos. Dann meinte er während der Unterhaltung: "Sag Ernstl zu mir, Du bist ja ein Kollege".....
PS: Sie kennen die "Neuburger-PR"? Da heisst es: "Sagen Sie niemals Leberkäse zu mir". Ich ersuche meine LeserInnen, könnten auch Schin eine Handvoll Fans sein, um folgendes: 
"SAGEN SIE NIEMALS AUTOR ZU MIR, ICH BIN EIN SCHRIFTSTELLER" 


Foto:Privat




Widmung von Ernst Hinterberber für seinen Kollegen Rabak

Sonntag, 14. Dezember 2014

Ein prominenter Wutbürger postet auf "Facebook"....

Der bekannte Schauspieler, Kabarettist, Autor und Theater-Direktor Gerald Pichowetz ist vielen Menschen als der "Fünfer" aus dem "Kaisermühlen-Blues" ein Begriff. Nun wurde er zum Opfer von "Gast-Einbrechern". 
Kein Rechtsradikaler und kein Verhetzer schreibt sich im folgenden Posting eine "Portion" Wut, und vielleicht auch Enttäuschung von der Seele. Es handelt sich um die ausdrucksstarken Zeilen eines bestohlenen, und wahrscheinlich tief enttäuschten, prominenten "Wutbürgers"...(screen: Facebook, Account Gerald Pichowetz) 

Liebe Einbrecher, wir haben uns über Euren Besuch sehr gefreut! Gut ausspioniert, denn um diese Zeit halte ich gewöhnlich meine Ruhezeit vor der Vorstellung! Da bin ich aber froh, dass ich nicht einen von Euch Beiden in meinem Schlafzimmer zu Besuch hatte. Da ich keine "Botschaft" habe, wäre mir deswegen eine EinbrecherIn da schon entschieden lieber! Also, über das demolierte Kellerfenster rege ich mich ja nicht auf, wird wohl die Versicherung übernehmen, die wird allerdings durch Euer fleißiges treiben bald einmal die Prämien erhöhen müssen... und eine Terrassentür eintreten...tststs, wer macht den so etwas? Also passt da wenigstens ein bisserl auf, damit die Reparaturen nicht zu teuer werden. Bedaure, dass sich einer von Euch geschnitten hat und hoofentlich ist Euch beim laufen über die Terrasse mit dem Fuß nichts passiert, als der Balken nachgegeben hat?! Meine Frau freut sich Euch Armen, mit 100% ausländischem Hintergrund, ihren gesamten, hart erarbeiteten und schwer verdienten Schmuck schenken zu dürfen. Vor allem die für Euch gar keine Werte darstellenden Schmuckstücke, aber aus Familienbesitz stammenden, sollen und werden Euch nicht viel einbringen, aber was soll's, Weihnachten steht vor der Tür und Ihr habt mir echt geholfen, denn nun weiß ich wieder, was ich meiner Frau schenken soll! Ich habe mir da ja die letzten Jahre echt schwer getan, da ich ja schon nicht mehr wusste, was für Schmuck meine arme Frau noch benötigt, weil sie ja den Rachen gar nicht voll kriegen kann von Gold und Edelsteinen. Aber keine Sorge, wir reichen, fettgefressenen Österreicher, können uns das ja leisten - reden uns auch unsere Politiker ein, darum sind ja so viele von Euch da! Nehmt uns nur was weg - am besten Alles! Wir sind ja so reich und kaufen uns alles nach!!! Habe die Preziosen bereits alle nachbestellt! Leider geht es sich... ganzes Posting

Montag, 14. Mai 2012

Ernst Hinterberger hat mir die Hand gedrückt...

und als Kollege bezeichnet, als ich ihn bei einer Lesung in einer Bibliothek in Wien (Fasangasse) per Sie anredete. Wir waren ab dem Zeitpunkt per Du und so sage ich nun zum Anlass Deines Todes ein leises: "Servas Ernstl, i bin sehr traurig, oba es freit mich irrsinnig a persönliche Widmung von Dir im "Kaisermühlen-Blues" Biachl zu hom. Hoffentlich kummst in kan laungweuligen Himmel und muasst dauernd a bledes "Halleluja" säuseln und Manna in di einestopfen bis da zum Hoils aussehängt.....Baba und foill net....des erspoar i ma!
Foto: privatⓒ Freddy Rabak
Schau liaber oils Mundl wieder vorbei.....
PS: Der Header des Blogs entstand in Anlehnung des von Hans Moser gesungenen Wiener-Liedes:"Der Doktor Lueger hat mir die Hand gegeben".... 

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Wie aus einem "Bücherwurm" ein Wiener Bezirksrat wurde...

Ganz am Anfang steht eine Gratulation an: Bruno Kastel, Buchhändler und für mich einer der letzten "Freundschafts-Bastionen" in Wien, ist nun Bezirksrat der FPÖ in Wien-Innere Stadt....
(Eigentlich "kannte" ich nur die Bezirksräte Schoitl und Gneisser, beide legendäre Figuren aus der ORF Kult-Serie "Kaisermühlen-Blues" von Ernst Hinterberger)
Foto privat
Freut mich, dass Du sehr schnell diesen "Sprung" (trotz deines falsch angelegten "Rucksack´s" ;-) geschafft hast, lieber Herr Bezirksrat Kastel !

FPÖ innere Stadt

Foto: Bruno (natürlich rechts) im Juni zu Besuch in Denia

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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