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Dienstag, 16. Februar 2016

Liebe deutsche Bundeswehrsoldaten!

Ihr verteidigt also in Afghanistan, Jemen, Mali, Kosovo oder im Irak eure Heimat, also das tausende Kilometer entfernte Deutschland. Vielleicht auch bald in Syrien und Libyen..... 
Es könnten dort ja Granaten, Bomben, Selbstmord-Attentäter oder gar Scharfschützen hinter Sanddünen versteckt, eure familiäre Garten-Idylle im Bundesgebiet gefährden...
Aber es fragen sich einige Skeptiker, dazu gehöre auch ich: Warum eigentlich verteidigt ihr nicht die unmittelbare Grenze zu eurer Heimat, wo auch die Wege in eure Dörfer, Städte und zu euren Liebsten führen? Warum verteidigt ihr nicht das, was ihr noch habt....?




Samstag, 11. Mai 2013

Das Posting eines "Experten", dem Millionen Steuergelder..

für "Hardcore"- Verbrecher einfach "scheißegal" sind...
Ein Leserbrief auf "derstandard.at" "nötigte" mich fast, noch ein paar Zeilen dem Thema "Geiselbefreiung im Jemen" und besonders der "ehrlichen" Beteuerung, " es wurde kein Lösegeld bezahlt" zu widmen...
(Vielleicht nennt man das jetzt auch "Entwicklungshilfe")
Jedenfalls: Ich will nicht, dass die öst. Verantwortlichen in der Regierung mich einfachen Trottel, gleich als Volltrottel ansehen. Wie ich den Schreiber des folgenden Kommentars bezeichne, bleibt aber mein Geheimnis ;-)

3 Menschen wurden gerettet!
ist doch sch****egal, ob wir belogen wurden, oder nicht. Für den Erhalt von Menschenleben lass ich mich gern belügen. Menschenleben haben oberste Priorität. Was anderes ist es, wenn der Strasser, Grasser, Rauch-Kallat, Spindilecker, usw. lügen, weil sie damit immer mehr und mehr gierig anhäufen wollen....

Also ein leichtsinniger VK wurden für mindestens 10 Millionen gerettet.... 
Wie vielen Kindern hätte man in Afrika mit diesem Geld helfen, vor dem verhungern retten können? Wie vielen notleidenden Menschen in Österreich, die den Winter in eiskalten Wohnungen verbrachten und kaum etwas zum beißen haben?
Vielleicht verdienen aber nun Waffen-Lobbyisten mit den Millionen der Geiselnehmer etwas dazu und die Gangster im Solde eines Gottes können "expandieren"? 
Wenn wer besoffen mit dem Auto gegen einen Baum kracht, meint die Mehrheit der (nüchternen) Bevölkerung: SSKM (selbst schuld, kein Mitleid. (Siehe z.B. viele Aussagen zum tödlichen Unfall von Jörg Haider).
Wieso nicht auch bei Menschen, die in ein Land reisen, wo Entführungen nicht so selten geschehen und noch dazu eine Reisewarnung besteht?
Hier das (für mich) peinliche aber verständliche Video der Frau Mama mit leichter Verschleierung: KRONE


Das tägliche Valium von der Regierung....

diesmal nicht wegen der Finanzkrise der öst. Bevölkerung verabreicht, sondern in Sachen "Geisel-Befreiung" im Jemen: "Wiener Geisel im Jemen ist frei" jubelt die öst. Journaille. Schön für jene .....( ich will hier keinen persönlichen Ausdruck hinzufügen, das überlasse ich den geneigten Leser-innen) die so ein Land besuchen....
Aber, und nun folgt die "Chuzpe": "Es wurde kein Lösegeld bezahlt" und angeblich hat der liebe und reiche Sultan (nicht der reiche Onkel aus Amerika) aus dem Oman "geholfen".....
Natürlich hat die Regierung nichts bezahlt! Österreich fördert doch nicht die Al Kaida- Boy Group mit Geld, damit die neue Überfälle und Terroraktionen setzen können! Nein, niemals!
Was sagte der Außenminister Österreichs, Herr Spindelegger? Ich zitiere den Herrn Minister, der gerade in seiner Valium-Kassette kramte:
Außenminister Michael Spindelegger erklärte am Freitag, dass an Österreich keine unmittelbaren Forderungen gestellt worden seien. (vielleicht "mittelbare?) Man habe sich bemüht, (auch die "Bemühungen" kosteten Geld) eine "humanitäre Lösung" ohne die Zahlung von Lösegeld zu finden. "Das ist uns auch gelungen", (da wird schon etwas wie Wahrheit dahinter stecken) so Spindelegger, der dem Sultan des Oman, Qaboos bin Said Al Said für seine finanzielle Hilfe und Vermittlung dankte...(was wohl allein die "Vermittlung" durch den "Geisel-Makler" an Provision kostete?)
Aber man darf nicht vergessen, arabisch lernt man am besten im Jemen, nicht in einem friedlicheren arabischen Land! Besonders mit "Familien-Anschluß" mit Terroristen. Auch der TV-Auftritt der Mutter des Wieners mit Schleier, als sie um das Leben des Sohnes bettelte, war schon schon so richtig unter die Haut fahrend. Leider bat sie ihn nicht schon vor der Abreise so eindringlich zu bleiben und vielleicht in Dubai arabisch zu studieren? 
Wahrscheinlich verteilt der finnische Außenminister nun die gleichen Tabletten aus der Lügen-Kassette an die Finnen, schließlich hatten die Entführer gleich zwei finnische Vollkoffer entführt, die auch irgend einen Schwachsinn im Jemen, wo fast nur bewaffnete Männer herum laufen, "studierten"....
Bemerkenswert: Die Finnin kam verschleiert in Wien am Flughafen an....
Interessante Reaktionen von Usern aus dem KRONE-Forum, hier lesen

Dienstag, 15. Januar 2013

War er "günstig" im Winterschlussverkauf erhältlich?

Natürlich gab es den "zum Verkauf" stehenden, jungen Wiener im Jemen in keinen Laden um`s Eck oder bei Ebay zu erstehen. Auch ein gewisser Bin Laden (Seelenhändler) konnte seine Finger nicht mehr im Spiel haben, da die Reste seiner schmutzigen Finger angeblich als Fischfutter Verwendung fanden. (See-Bestattung)
Die Rede ist hier von einem Wiener, der im Jemen entführt (andere Männer "entführen" lieber Frauen ins Reich der Sinne) und dann angeblich an die Al Quaida verkauft worden ist.
Der junge Mann wollte angeblich arabisch im Jemen lernen. Das hätte er doch auch viel bequemer in Österreich erlernen können, oder? Z.B. im Flüchtlingslager Traiskirchen: Da wäre auch tschetschenisch und viele andere Sprachen plus Dialekte im "Paket" dabei gewesen und schlafen hätte er bei Mama können.....
Nun schläft er halt auf  arabisch in einer ungemütlichen Lehmhütte, isst arabisch und wahrscheinlich kann er auch schon sämtliche Suren aus dem Koran in- und auswendig auf arabisch durch seinen (vermeintlich schon langen) Bart murmeln. 
War der Sprach-Student eigentlich ein "Schnäppchen", also eine Mezzie im Winterschlussverkauf? Wir vermuten: Die österreichische Regierung wird das "Schnäppchen" schon zurück kaufen und die Entführer können sich etwas moderner bewaffnen und endlich Rauchmelder in ihre Zelte und Lehmhütten einbauen....als "Gegengeschäft" von öst. Firmen!
Übrigens: Auch für die Al Quaida gilt die Unschuldsvermutung.....

Sonntag, 23. Dezember 2012

Was macht der Vollkoffer im Jemen?

Ein (echter?) "Wiener" (einer derjenigen, die eh`nicht untergehen?) wurde im Jemen entführt, höre und lese ich in diversen Medien. Ein "Sprachschüler" (?) fährt also in eines der gefährlichsten Länder der Welt um echt jemenitisch zu lernen. Kann man natürlich in Österreich, besonders in Wien, gut gebrauchen!
Dann soll er doch gleich dort bleiben und die jemenitischen Dialekte vor Ort von seinen neuen "Freunden" lernen! Auffallend bei den Berichterstattungen die Betonungen auf "Wiener" oder "Österreicher"!  Story in der KRONE

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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