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Freitag, 30. Oktober 2015

Aufdecker Günter Wallraff vermarktet sich wieder mal selbst. Diesmal als Gutmensch...

Da lese ich auf ORF.at folgende "Werbe-Einschaltung":
....Der deutsche Enthüllungsjournalist Günter Wallraff hat sich der US-Regierung nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr als eine Art „Austauschgeisel“ für einen von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien entführten früheren amerikanischen Soldaten angeboten......Quelle: ORF.at
Wurde natürlich abgelehnt. Aber das wusste sicher auch der Herr "Guti" Wallraff, schon bevor er sich dazu "aufraffte" sich als "Geisel" anzubieten....Für mich ein reiner "PR-Gag"! Glücklich seien jene Leute im Geist, die das sogar ernst nehmen. Für alle Ewigkeit ein Amen für seine reine Seele...

Samstag, 11. Mai 2013

Das tägliche Valium von der Regierung....

diesmal nicht wegen der Finanzkrise der öst. Bevölkerung verabreicht, sondern in Sachen "Geisel-Befreiung" im Jemen: "Wiener Geisel im Jemen ist frei" jubelt die öst. Journaille. Schön für jene .....( ich will hier keinen persönlichen Ausdruck hinzufügen, das überlasse ich den geneigten Leser-innen) die so ein Land besuchen....
Aber, und nun folgt die "Chuzpe": "Es wurde kein Lösegeld bezahlt" und angeblich hat der liebe und reiche Sultan (nicht der reiche Onkel aus Amerika) aus dem Oman "geholfen".....
Natürlich hat die Regierung nichts bezahlt! Österreich fördert doch nicht die Al Kaida- Boy Group mit Geld, damit die neue Überfälle und Terroraktionen setzen können! Nein, niemals!
Was sagte der Außenminister Österreichs, Herr Spindelegger? Ich zitiere den Herrn Minister, der gerade in seiner Valium-Kassette kramte:
Außenminister Michael Spindelegger erklärte am Freitag, dass an Österreich keine unmittelbaren Forderungen gestellt worden seien. (vielleicht "mittelbare?) Man habe sich bemüht, (auch die "Bemühungen" kosteten Geld) eine "humanitäre Lösung" ohne die Zahlung von Lösegeld zu finden. "Das ist uns auch gelungen", (da wird schon etwas wie Wahrheit dahinter stecken) so Spindelegger, der dem Sultan des Oman, Qaboos bin Said Al Said für seine finanzielle Hilfe und Vermittlung dankte...(was wohl allein die "Vermittlung" durch den "Geisel-Makler" an Provision kostete?)
Aber man darf nicht vergessen, arabisch lernt man am besten im Jemen, nicht in einem friedlicheren arabischen Land! Besonders mit "Familien-Anschluß" mit Terroristen. Auch der TV-Auftritt der Mutter des Wieners mit Schleier, als sie um das Leben des Sohnes bettelte, war schon schon so richtig unter die Haut fahrend. Leider bat sie ihn nicht schon vor der Abreise so eindringlich zu bleiben und vielleicht in Dubai arabisch zu studieren? 
Wahrscheinlich verteilt der finnische Außenminister nun die gleichen Tabletten aus der Lügen-Kassette an die Finnen, schließlich hatten die Entführer gleich zwei finnische Vollkoffer entführt, die auch irgend einen Schwachsinn im Jemen, wo fast nur bewaffnete Männer herum laufen, "studierten"....
Bemerkenswert: Die Finnin kam verschleiert in Wien am Flughafen an....
Interessante Reaktionen von Usern aus dem KRONE-Forum, hier lesen

Freitag, 21. Dezember 2012

und solchen Leuten wird Geld anvertraut....


Die Polizei verhandelt weiter mit dem Geiselnehmer, versucht ihn zur Aufgabe zu überreden

Derweil haben sich Mitarbeiter der Deutschen Bank im griechischen Restaurant „Symposium“ an der Martin-Buber-Straße versammelt und beten für ihren Kollegen. Unter ihnen soll der Filialleiter sein.
Die Herren und Damen haben sicher auch den "Weltuntergang" hinweg gebetet und besonders intensiv, dass ihre Bonus-Zahlungen weiterhin mit Steuergeldern finanziert werden....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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