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Montag, 1. September 2014

BILD.de klärt auf: Novorossia, das gefährlichste Wort unserer Zeit!

weil, so BILD theatralisch weiter, Es steht für Eroberung. Es steht für Landgewinn. Es steht für Krieg…..
Hat BILD noch nichts von Boko Haram, der "Al Kaida Boy-Group" oder gar den religiösen "Chartstürmern" IS gehört, gegen die eine Hamas fast den Charakter eines "Gesangsvereins" hat
Lauter Wörter, die BILD scheinbar nicht so gefährlich findet…
Ich finde den Ausdruck "Gottesstaat" für das gefährlichste Wort unserer Zeit! Eine erweiterte Rangliste oder "Hitparade" will ich gar nicht erstellen, es könnte mich vor Gericht bringen….
Natürlich ein unbefangenes, faires, und vor allem "politisch korrektes" Gericht".
Die gefährlichsten "zwei Wörter"? Ich finde "Allah akbar" würde passen, denn das hörten schon Millionen von Menschen (also seit der Islam existiert) bevor sie massakriert, gesteinigt, geköpft, oder "einfach" hingerichtet wurden...

Samstag, 11. Mai 2013

Das tägliche Valium von der Regierung....

diesmal nicht wegen der Finanzkrise der öst. Bevölkerung verabreicht, sondern in Sachen "Geisel-Befreiung" im Jemen: "Wiener Geisel im Jemen ist frei" jubelt die öst. Journaille. Schön für jene .....( ich will hier keinen persönlichen Ausdruck hinzufügen, das überlasse ich den geneigten Leser-innen) die so ein Land besuchen....
Aber, und nun folgt die "Chuzpe": "Es wurde kein Lösegeld bezahlt" und angeblich hat der liebe und reiche Sultan (nicht der reiche Onkel aus Amerika) aus dem Oman "geholfen".....
Natürlich hat die Regierung nichts bezahlt! Österreich fördert doch nicht die Al Kaida- Boy Group mit Geld, damit die neue Überfälle und Terroraktionen setzen können! Nein, niemals!
Was sagte der Außenminister Österreichs, Herr Spindelegger? Ich zitiere den Herrn Minister, der gerade in seiner Valium-Kassette kramte:
Außenminister Michael Spindelegger erklärte am Freitag, dass an Österreich keine unmittelbaren Forderungen gestellt worden seien. (vielleicht "mittelbare?) Man habe sich bemüht, (auch die "Bemühungen" kosteten Geld) eine "humanitäre Lösung" ohne die Zahlung von Lösegeld zu finden. "Das ist uns auch gelungen", (da wird schon etwas wie Wahrheit dahinter stecken) so Spindelegger, der dem Sultan des Oman, Qaboos bin Said Al Said für seine finanzielle Hilfe und Vermittlung dankte...(was wohl allein die "Vermittlung" durch den "Geisel-Makler" an Provision kostete?)
Aber man darf nicht vergessen, arabisch lernt man am besten im Jemen, nicht in einem friedlicheren arabischen Land! Besonders mit "Familien-Anschluß" mit Terroristen. Auch der TV-Auftritt der Mutter des Wieners mit Schleier, als sie um das Leben des Sohnes bettelte, war schon schon so richtig unter die Haut fahrend. Leider bat sie ihn nicht schon vor der Abreise so eindringlich zu bleiben und vielleicht in Dubai arabisch zu studieren? 
Wahrscheinlich verteilt der finnische Außenminister nun die gleichen Tabletten aus der Lügen-Kassette an die Finnen, schließlich hatten die Entführer gleich zwei finnische Vollkoffer entführt, die auch irgend einen Schwachsinn im Jemen, wo fast nur bewaffnete Männer herum laufen, "studierten"....
Bemerkenswert: Die Finnin kam verschleiert in Wien am Flughafen an....
Interessante Reaktionen von Usern aus dem KRONE-Forum, hier lesen

Samstag, 20. November 2010

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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