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Samstag, 29. April 2017

Tu Felix China....

Früher sagte man "Tu Felix Austria" heute könnte man fast sagen "Tu Felix China": Keine NGO`s, das Land sichert seine Grenzen und korrupte Politiker und Lobbyisten werden von einem netten und erfahrenen "Henkerchen"auf einen "Platz des himmlischen Friedens" befördert

Mittwoch, 2. November 2016

Ist das auch Rassismus? Vielleicht sogar Hetze?

Beim Snooker geht es bei mir nach hauptsächlich nach Sympathie, wem ich den Sieg gönne. Auf alle Fälle bin ich ein kleiner Fan von Ronnie O’Sullivan. Ein Mann, dessen Vater ein Gangster war. Auszug aus Wikipedia:
"....Sein Vater Ronnie Sr. wurde wegen des Verdachts auf Totschlag verhaftet und im September 1992 zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Die Haftstrafe endete nach 18 Jahren im November 2010.[30] Der Snookerprofi meint in seiner Autobiografie, es habe sich um Notwehr gehandelt....."
Er schaffte es trotzdem zur etablierten Weltspitze und ist heute ein Star.
Doch zurück zum vermeintlichen "Rassismus": 

Es gibt auch einige Chinesen in dieser von Briten dominierter Sportart. Sogar Spitzenspieler. Ich aber gönne keinen dieser Asiaten einen Sieg, da sie vielleicht auch Hunde essen und Dank ihres Aberglaubens und "Medizin" viel Schuld daran haben, dass viele Tiere wie Tiger, Elefanten, Nashörner, Schuppentiere etc. vom aussterben bedroht sind...
Bin ich nun ein böser Rassist?
Auszug eines Artikels von KOPP-Online (Linke sollen es mir verzeihen, Besonders jene, die auch das rituelle schächten von Tieren akzeptieren)
....Es ist bekannt, dass in Teilen Chinas lebende Säugetiere gegessen werden. Touristen sind immer wieder entsetzt, wenn in chinesischen Restaurants ein lebender Affe mit dem Kopf auf einer Tischplatte fixiert wird. Dann sägt man dem Affen bei vollem Bewusstsein die Schädeldecke auf, schüttet scharfe Soßen in sein Gehirn und die am Tisch versammelten Chinesen löffeln dann das Gehirn des Affen heraus. Wie unendlich grauenvoll die Qualen des Tieres beim langen Todeskampf sind – das muss man hier nicht weiter betonen.
In anderen chinesischen Orten werden (wie häufig in Asien) Hunde gegessen. Gern auch lebend, vor allem Welpen. Der Autor dieses Stückes hat 1988 in der chinesischen Botschaft in Bagdad miterleben müssen, wie ein chinesischer Koch Hundewelpen mit Messern aufgeschlitzt hat, damit sie in ihrer Todesangst noch mehr Adrenalin produzierten. Das Fleisch der Tiere schmeckt dann vollmundiger – finden die Chinesen.....

Montag, 30. März 2015

Conchita Wurst sollte lieber nicht nach China reisen...

Da las ich auf folgendes auf KRONE.at:
In der chinesischen Provinz Xinjiang muss ein Angehöriger der muslimischen Minderheit der Uiguren sechs Jahre hinter Gitter, weil er sich einen Bart wachsen ließ. Seine Frau wiederum sei wegen des Tragens von Schleier und Burka zu zwei Jahren Haft verurteilt worden, berichtete die Zeitung "China Youth Daily" am Sonntag.... ganzerArtikel
Da fällt mir einiges, natürlich weniger kurz, dafür aber bündig, dazu ein: Vielleicht sollten bartragende Islamisten und Salafisten, also "halbjunge Wiener" oder "Berliner" samt ihren verschleierten Frauen und Kinderschar zu ihren Uigure-Brüdern und Schwestern in die chinesische Provinz Xinjiang auswandern und dort um Asyl ansuchen. Dort können sie auch Korane an ungläubige Kommunisten verteilen. 
Natürlich sollten ihre üblichen Forderungen, die bei uns auch respektvoll und fast im Namen Allahs gewürdigt werden, dort vorbringen.  
Sollte es aber keine finanziellen Unterstützungen, gratis Chinesisch-Kurse, keine freundlichen Journalisten, verständnislose Politiker, und keine komfortable Wohnungen, oder erstklassige Gratis-Sozialversicherungen für die Großfamilien geben, dann sollen sie dort am besten einige Regierungsgebäude oder Parkanlagen besetzen (Kirchen werden sie halt wenig vorfinden und auch keine Caritas, ebenso keine linke Lobby und NGO`s, die sich um sie bemühen würden)....   
Dann könnten sie im Chor, vielleicht als künftige Backgroundsänger von Conchita Wurst entsetzt (oder auch wütend) folgendes anstimmen: "Beim Barte des Propheten...." und im Gefängnis gleich in einen anhaltenden Hungerstreik gehen, denn mit Halal werden dort kaum Menschen durchgefüttert, wenn es überhaupt Fleisch für Gefangene gibt. Oder vielleicht doch wenigstens am Sonntag frische, noch lebende Kakerlaken....
PS: Befürchte, sie lassen die Uiguren im Stich.....

Dienstag, 10. September 2013

Asylgrund: Frauen (-Mangel)? Teil 1

Frauen werden in vielen (muslimischen) Ländern Asiens zur Mangelware. Damit will sich dieser zweiteilige Bericht befassen.....
Mehr als acht Monate nach der schockierenden, tödlichen Gruppenvergewaltigung einer 23-jährigen Inderin in einem Bus ist einer der Angeklagten zu drei Jahren Arrest verurteilt worden. Drei Jahre für das grausame, qualvolle, langsame töten einer jungen Frau, die mit einer Eisenstange......
Aber er war ja nur ein Jugendlicher......
Nach Angaben des Nationalen Büros zur Verbrechenserfassung endeten im Jahr 2012 mehr als 11'000 der in Indien angezeigten (und die Dunkelziffern?) Vergewaltigungen mit Entlassung oder Freispruch, während in nur 3563 Fällen Männer verurteilt wurden.....Quelle
Immer wieder liest man in den Medien von schockierenden Massenvergewaltigungen in indien. Wie vor zwei Tagen: Fünf Inder, darunter zwei Polizisten in Uniform, haben nach Medienberichten eine junge Frau in der Nähe der Hauptstadt Neu Delhi vergewaltigt....
In China werden Frauen förmlich geraubt. Also in Autos gezerrt, in Häusern festgehalten, versklavt und missbraucht....
Wie es mit Vergewaltigungsstatistiken in arabischen Ländern aussieht, kann man unter den Tisch kehren, denn dort wird sogar die Vergewaltigte bestraft. Wenn sie "Glück" hat "nur" eingesperrt und ausgepeitscht, mit dem üblichen "Pech", mit dem Tod....
Und woher nimmt ein Vergewaltigungs-Opfer vier männliche Zeugen, also "Brüder" für die brutale Tat eines "Bruders"?
Wie es in skandinavischen Ländern zugeht und vielen Frauen ergeht, kann man hier nachlesen:
2006-2009 wurden in Norwegen (fast?) alle Vergewaltigungen durchwegs..
Das ist aber Teil einer religiös-ideologischen Gesetzgebung, die auch bei uns um sich greift.
Sowohl in China und auch in Indien werden männliche Nachkommen seit vielen Generationen traditionell bevorzugt. Sie werden wahrscheinlicher mehr verdienen, sie erhalten die "Familienlinie" (Auch hier will jeder Huber oder Meier einen Junior erzeugen) und sie sind verantwortlich für das Auskommen der Eltern im Alter. Aber diese "Regelung" wurde bereits gelockert und betrifft heute nur noch ca. ein Drittel der Bevölkerung. So gibt es Ausnahmen für Minderheiten. Auch Eltern auf dem Land dürfen ein zweites Kind zur Welt bringen, wenn das erste ein Mädchen war.
In Indien wiederum entscheiden sich viele Eltern gegen ein Mädchen, weil sie befürchten müssen, bei der Hochzeit der Tochter eine hohe Mitgift zahlen zu müssen....
Die Frauen sollen sich bei den diversen Religionen "bedanken", Dank deren Lehren und Gebote sie ein Leben lang ein Kreuz schleppen müssen und weil im Westen Kritik an ideologisch geprägten Religionen (ich kenne keine Ausnahme) über die Meinungsfreiheit steht! 
Ich frage mich oft, warum fast nur männliche Asywerber nach Europa kommen und die wirklich unterdrückten und gepeinigten Frauen in Lehmhütten weiter ihr karges Leben fristen müssen? Frauen, die jeden Tag in Angst verbringen vergewaltigt, geschlagen oder gar getötet zu werden. Nicht nur von ihren Männern, sondern auch in Todesangst vor der eigenen (zugeheirateten) Familie leben...

Sonntag, 24. April 2011

30 Vollkoffer in Peking umgefallen....

und das "Echo" geht um die Welt!
BILD sieht es so: China: Christen bei Ostergottesdienst verhaftet
Peking - Chinesische Sicherheitskräfte haben in Peking bis zu 30 Christen festgenommen, die einen Ostergottesdienst abhalten wollten. Am frühen Sonntagmorgen seien zwischen 20 und 30 Mitglieder seiner vom Staat nicht anerkannten Shouwang-Gemeinde abgeführt worden, sagte der unter Hausarrest stehende Pastor Jin Tianming telefonisch der Nachrichtenagentur AFP. Die Mitglieder seiner Gemeinde seien in verschiedene Polizeistationen gebracht worden. Bisher sei niemand freigekommen. Jin zufolge standen alle Kirchenführer unter Hausarrest. Vor seinem Haus würden mehrere Beamte Wache halten. Die Shouwang-Kirche ist eine der größten christlichen Untergrund-Gemeinden in Peking. Die Gemeinde strebt seit Jahren eine Registrierung bei den Behörden an, um sich offiziell versammeln zu dürfen...Quelle BILD.de

Natürlich geht es den lieben, guten Christen nur um die Nächstenliebe, doch nur um endlich aus "arm auch reich" zu machen! (nur kosten soll es nichts!) Wie einst schon ein gewisser Jesus Wasser zu Wein verwandelte. Obwohl damals Wasser sicher sehr knapp war....
Natürlich stecken hinter dieser Aktion keine weltlichen Interessen wie Macht, Einfluss, sprich breite Missionierung.
Die 30 ferngesteuerten Kasperln, Marionetten oder Vollkoffer, ganz nach belieben, erwarteten auch sicher keinen medialen Aufschrei der internationalen Medien! Eigentlich hätte alles still und leise verlaufen sollen...(wer es glaubt wird sofort selig!)
Sie wollten doch nur beten, und beten, Amen sagen und gutes tun! Wie etwa Kirchrlen bauen, denn die Missionierten müssen schließlich auch wo getauft werden, und wenn genug Spenden eintrudeln, vielleicht ein paar Grundstücke erwerben, wie auch ein paar Aktien und Firmen. Wie halt auch eine aufstrebende Firma zuerst in Prestige-Objekte investieren muss....
Schön wäre es natürlich wenn diese böse Diktatur fallen würde, damit einige Millionen chinesischer Reisbauern und arbeitslose Ritschka Fahrer nach Europa kommen um dort neben arabischen und türkischen Handy-Shops, Kepab-Läden und Internet-Kaffees neue China-Läden zu errichten und um die dringend benötigte, und von Industriellen und Politikern geforderte Einwanderungspolitik zu verstärken...
Hier herrscht zwar eine zum Teil etwas lockerere, demokratischere Diktatur als in einer "echten", wo man sich seine Peiniger per Wahlzettel nicht selbst aussuchen kann, aber"Goschen (Maul) halten" muss. Im ach so "freien" Europa, wo man nicht einmal mehr rauchen, im Internet surfen, telefonieren, Geld abheben, oder einfach seine freie Meinung äußern darf...
Auch wenn einem in Zukunft ein Muezzin auf seinem Türmchen ins Schlafzimmer schauen wird... 

Der Kirche jedenfalls geht es jedenfalls nicht darum zu "helfen" (und wenn, dann nicht mit dem eigenen Geld. Immerhin der größte und reichste Immobilienbesitzer der Welt. Oder musste schon ein Pfaffe  einen Wertgegenstand in eine Pfandleihanstalt tragen?) sondern um hohe Kirchen, riesige Kathedralen und prächtige Dome zu errichten. Es sollen sehr viele (zahlende) neue Mitglieder geködert werden, um gegen die drohenden "Kasernen" wie Moscheen und den "Speerspitzen" der Minarette (Erdogan) gewappnet zu sein...
Dieses Regime darf auch im Interesse der westlichen Welt nicht zu Fall kommen. China ist der größte Gläubiger der USA! Das Land der Dauerlächler, wo die Zahl der Milliardäre unaufhaltsam wächst, hält 3,0447 Billionen Dollar an Währungsreserven! Das haben sie ganz ohne Kardinäle und Bischöfe geschafft! In Europa ist so viel verboten, nur mit Genehmigungen erlaubt, da ist ein Verbot der "Pafferei" wohl nicht das Schlimmste auf der Welt ...

Samstag, 22. Januar 2011

Pleitier (USA) will reichen Onkel aus Asien (China) Ratschläge geben..

Die USA stehen mit einem Fußerl in der Pleite, mit dem anderen auf einem brodelnden Sumpf, der sie in die Tiefe ziehen will. Der zu Besuch weilende, chinesische Staatsgast hingegen, immerhin "Chef" von 1,3 Milliarden Reis- und einigen Millionen Hundefresser und "Schatzmeister" der meisten Dollarreserven (fast 3 Billionen Dollar!) aller Staaten auf dieser Welt, wird schön langsam auch noch "Amelika" einverleiben. Nach Teilen Aflikas (In den ersten elf Monaten des Jahres wuchs das Handelsvolumen auf rund 115 Mrd. Dollar (87,7 Mrd. Euro) kommt nun Gliechenland dran (Wen kündigte bei seinem Besuch in Athen zudem die Einrichtung eines Hilfsfonds in Höhe von fünf Milliarden Dollar (gut 3,6 Milliarden Euro) für die griechische Handelsmarine an. Damit sollen griechische Reedereien chinesische Schiffe kaufen können. China sicherte dem Land außerdem den Kauf griechischer Staatsanleihen zu) und danach...?)
Zumindest wirtschaftlich...
Die beiden haben aber auch verbindliche Gemeinsamkeiten. Der "Verteidiger" der Menschenrechte, die USA, halten die Todesstrafe hoch, wie z.B. auch ihre "Freunde" in Saudi-Arabien (Dort wird noch die "Handarbeit" eines Henkers und seines Schwertes, hoch geschätzt) und natürlich der reiche China-Onkel, der nun auch schon die umweltschützende, aus den USA importierte, letale Injektion, bevorzugt....
Amerika will die Demokratisierung auf der Welt voran treiben und überall Regierungen einsetzen, die den USA hörig sind.
Aber eh`nur dort, wo sie einen "Reibach" haben und endlich mehr Mc Donalds Filialen entstehen, und ebenso mehr Budweiser oder Cola konsumiert werden soll. So nebenbei auch Waffen made in USA, wenn schon keine US-Autos gefragt sind.
Rohstoffe sollten natürlich vorhanden sein und von US-Firmen gewonnen werden und kein Fehler ist es, wenn diese Länder auch noch an strategisch wichtigen Punkten liegen.
Die Welt kann der Diktatur China fast dankbar sein, dass sie die "Ein Kind-Politik" fortsetzt und die Weltbevölkerung 2011 statt der erwartenden 8 Milliarden Menschen nicht zehn oder mehr auf dem immer kleineren Boot "Erde"um Ressourcen sich gegenseitig abmurksen werden....
Natürlich hat diese Politik auch einen Haken: Frauen lassen vermehrt weibliche Föten abtreiben, denn eine Tochter kostet nicht nur viel Geld (Mitgift) sondern bringt auch wenig Ehre. Nun werden immer vermehrt junge Frauen geraubt und wie Gefangene weggesperrt. Das gleiche gilt für Indien: Die Folge: Frauenmangel und steigende Homosexualität. (In Indien wurden in den vergangenen zwanzig Jahren rund zehn Millionen weibliche Föten abgetrieben. Stand: 2006)
So oder so: Das dicke Ende (Kriege) wird noch kommen. Denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben.....

Mittwoch, 2. Juni 2010

Liebe deutsche & österreichische Huren (Sexarbeiterinnen)!

Heute, am 2. Juni ist Internatlionaler-Hurentag! Aus diesen Anlass wünsche ich euch alles Gute, in Zukunft keine blauen Augen oder ausgeschlagene Zähne mehr und viel Erfolg in einem sehr wichtigen Job! (Ernst gemeint!. Aber eine Frage wirft sich schon auf:
Sind da auch Stricher ("Sexarbeiter") in die Feierlichkeiten einbezogen?).
Leider kann ich die Glückwünsche in den heute am Strich gesprochen Sprachen wie Rumänisch, Bulgarisch, Litauisch, Russisch, Polnisch, Lettisch, Ukrainisch, Ungarisch, Albanisch etc. nicht übersetzen!
Auch nicht in die diversen Asiatischen Sprachen (Dialekte), die man in China, Thailand, Philippinen, oder Teilen Afrikas spricht. Wie "Kenianisch" (Suaheli) oder "Nigerianisch" (Es gibt 250 ethnische Gruppierungen und Stämme mit jeweils eigenen Sprachen)
Also auf gut Wienerisch::
Mochts as guat"!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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