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Dienstag, 16. Mai 2017

Auf ein (Nimmer-) "Wiedersehen" Frau Alex Korun!

Meine große "Neuwahl-Hoffnung":
Hoffentlich reduzieren sich besonders die Grünen im Parlament. Frau Korun sollte doch ihre von Steuergeldern finanzierten "Predigten" in islamischen Krisenländern halten, wo es die Scharia gibt, und mit den grünen Fahnen des Islams ausgeflaggt sind. Dort könnte sie echt grüne Überzeugungsarbeit bei den "Islam-Gelehrten" leisten und über Juden-Atheisten-und Christenverfolgungen aufklären. Aber sie sind ja kein "Greenhorn"...
PS: Dass Sie, Frau Korun, bei ihren "Predigten" eventuell ein Kopftuch oder eine Vollverschleierung tragen müssen und mit etwas schmerzlichen Konsequenzen wie mit einer Steinigung oder Peitschenhieben rechnen müssen, wird sie doch als toleranten Menschen, der den Islam als Teil Europas sieht, nicht stören? Dann wären Sie sogar eine Märtyrerin der grünen Bewegung!
Ich persönlich hoffe Sie nach den Wahlen nicht mehr im österreichischen Parlament zu sehen und besonders nicht mehr zu hören, Frau Korun! Wäre ich ein gläubiger Mensch, würde ich sogar dafür beten....
Aber mit den Stimmen von "Österreichern" aus Wien-Favoriten und anderen Bezirken Wiens und Teilen Österreichs dürfen Sie und ihre Bewegung schon rechnen! Auch wenn sehr viele gar nicht wissen was z.B. der parlamentarische U-Ausschuss eigentlich ist und wie viele Bundesländer Österreich hat (Sarkasmus/Ironie off)
#Vollverschleierung, #Juden, #Atheisten, #Christenverfolgungen, #Korun, #Kopftuch, #Grüne, #Islam

Freitag, 19. August 2016

Verschleierungen und vielleicht gar den Ursprung von "Halt die Klappe" entdeckt?......

Da lese ich Schlagzeilen wie:
Deutschland: Union beschließt Burka-Verbot mit Ausnahmen oder  

Österreichs Außenminister für Burka-Verbot

Diese Debatte findet auch in anderen Ländern Europas statt. Es wird bei einer Debatte bleiben. Dabei laufen bei uns keine Frauen in einer Burka herum, sondern eher im schwarzen Niqab, dem Hidschabo der dem Tschador.
Die Burka ist vor allem in Afghanistan und Teilen Pakistans verbreitet, der Niqab ist ein Gesichtsschleier und lässt um die Augen einen schmalen Schlitz frei. Für essen und trinken ist der Mund mit einer losen Klappe bedeckt. Vielleicht stammt daher auch der Ausdruck "Halt die Klappe"? 

Er wird meist mit einem weiten, schwarzen Gewand kombiniert. Er ist vor allem auf der Arabischen Halbinsel verbreitet (aber auch in Europa) Der Tschador kommt aus dem Persischen und bedeutet "Zelt". Mit einem großen, schwarzen Tuch, das über die Kleidung gewunden wird, verhüllen Frauen ihre Haare, Ohren, natürlich auch den Hals und Körper. 
Unter Hijab oder auch Hidschab versteht man in der Regel ein Kopftuch. Je nach Gesellschaft werden damit die Haare und der Hals komplett bedeckt und das Tuch am Kinn verknotet.....
Die Burka wird in Europa kaum getragen, eher die beschriebenen Formen der natürlich von den Frauen mit Freude und freiwillig getragenen Verhüllungen.....
Natürlich baden muslimische Mädchen und Frauen sehr gerne in züchtigen Burkinis und räkeln sich damit auch gerne in der Sonne. Auch in unseren Freibädern und an Seen sind sie oft, aber nicht besonders gern, gesehen.....
Eine Werbung erklärt uns "sagen Sie zu Neuburger (Leberkas) niemals Leberkäse". Sagen Sie auch zur Vollverschleierung niemals BURKA"! 😀

Samstag, 27. Oktober 2012

Ist da nicht schon die nächste "Fatwa" fällig?

Gegen die Vollverschleierung von Frauen versuchte eine Aktivistin (Gruppe "Femen") im arabischen TV-Sender "Al-Dschasira" ihre nackten Brüste zu zeigen! (und die schauen nicht schlecht aus ;-) Da der Sender aber "schlauerweise" mit einer solchen Aktion gerechnet hatte, wurde die Bildübertragung flugs unterbrochen noch bevor es zu dieser "Schock-Szene" kam: Inna Schewtschenko (22) sagte im Live-Interview „Lieber nackt als Burka“ und zog sich das Oberteil über den Kopf.
Wir denken, dass das Interview kaum in einem arabischen Land stattgefunden hat, da wäre schnell eine Fatwa ausgesprochen, irgendwelche Fahnen verbrannt, und "handliche" Steinchen zum werfen sortiert und poliert worden....
Bereits am Donnerstag demonstrierten Frauen, ganz oben "Ohne", in einer Ikea-Filiale in Hamburg. Nur einen Tag später teilten diesen "Frevel" französische "Femen-Aktivistinnen" in einer Ikea-Filiale im Pariser Vorort Gonesse den gaffenden Besuchern mit, was (Saudi-) arabischen Herren versagt bleibt... 
Hintergrund der Aktion war der saudi-arabische Katalog des schwedischen Möbelherstellers: Ikea hatte alle Frauen aus dem Prospekt wegretuschiert.


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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