bald Rumänen, die vielleicht gar nicht rumänisch sprechen! Freuet euch! Denn
Rumänien bürgert immer mehr Moldauer ein und es nimmt kein Ende.
Neben Romas und Sintis kommt nun also die nächste "Glückswelle" auf Westeuropa, besonders Deutschland und Österreich, zu:
MoldauerInnen, die bis in die dritte Generation einen Vorfahren mit rumänischem Pass vorweisen können, werden problemlos eingebürgert. Da Rumänien und Moldau in der Zwischenkriegszeit ein gemeinsamer Staat waren, ist das bei sehr vielen Moldauern der Fall.
Natürlich ist der Hintergedanke der Vater des Handelns von Rumänien: Mehr Bürger bedeutet mehr Zuschüsse und Förderungen aus der EU. Wer das bezahlt, ist keine Frage, denn die Antwort ist einfach: Wir zahlen doppelt: Via EU an Rumänien, und hier an die Zugereisten ohne Ausbildung, Sprachkenntnisse, Wohnmöglichkeit, und natürlich Job!
Auch sind "Einbürgerungen unter der Hand" ein gutes Geschäft für vernetzte Händler in Chisinau, der Hauptstadt Moldaus. Sie würden sich für ihre Kontakte nach Rumänien ordentlich bezahlen lassen. Sie schneiden an einer schnellen "Erledigung" der Formalitäten ordentlich mit. Gegen einen Obolus ihrer auswanderungswilligen Landsleute, der laut der Onlinezeitung "EUobserver" bei 1.500 Euro liegt. Also das 15-Fache der regulären Gebühr.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erwartet, "dass Rumänien seiner Verantwortung in der EU gerecht wird und dem schwunghaften Handel mit EU-Pässen Einhalt gebietet". Sein Amtskollege aus Sachsen, Markus Ulbig, sagte der Zeitung "Welt", die EU-Freizügigkeit dürfe "nicht zu einem windigen Geschäftsmodell" werden.
"Lieber" Herr Ulbig: Das ganze ist schon seit Beginn des "Pass-Handels" ein windiges Geschäftsmodell, wie auch Schlepperunwesen, Frauen- oder Drogenhandel und es wird weiter und weiter gehen. Denn die Republik Moldau hat drei Millionen Einwohner. Davon werden geschätzte 800.000 bald um die rumänische Staatsbürgerschaft ansuchen und die werden kaum in einem Land bleiben, wo der Durchschnittsverdienst 150 Euro beträgt!
In den Jahren 2011 und 2012 wurden bereits etwa 150.000 rumänische Staatsbürgerschaften an Nicht-Rumänen vergeben, also wird es bald fast eine Million "Neo-Rumänen" geben!
Wohin die Wege dieser Leute aus dem Armenhaus Europas führen werden, ist nicht schwer zu erraten: Deutschland und Österreich!
Rumänien bürgert immer mehr Moldauer ein und es nimmt kein Ende.
Neben Romas und Sintis kommt nun also die nächste "Glückswelle" auf Westeuropa, besonders Deutschland und Österreich, zu:
MoldauerInnen, die bis in die dritte Generation einen Vorfahren mit rumänischem Pass vorweisen können, werden problemlos eingebürgert. Da Rumänien und Moldau in der Zwischenkriegszeit ein gemeinsamer Staat waren, ist das bei sehr vielen Moldauern der Fall.
Natürlich ist der Hintergedanke der Vater des Handelns von Rumänien: Mehr Bürger bedeutet mehr Zuschüsse und Förderungen aus der EU. Wer das bezahlt, ist keine Frage, denn die Antwort ist einfach: Wir zahlen doppelt: Via EU an Rumänien, und hier an die Zugereisten ohne Ausbildung, Sprachkenntnisse, Wohnmöglichkeit, und natürlich Job!
Auch sind "Einbürgerungen unter der Hand" ein gutes Geschäft für vernetzte Händler in Chisinau, der Hauptstadt Moldaus. Sie würden sich für ihre Kontakte nach Rumänien ordentlich bezahlen lassen. Sie schneiden an einer schnellen "Erledigung" der Formalitäten ordentlich mit. Gegen einen Obolus ihrer auswanderungswilligen Landsleute, der laut der Onlinezeitung "EUobserver" bei 1.500 Euro liegt. Also das 15-Fache der regulären Gebühr.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erwartet, "dass Rumänien seiner Verantwortung in der EU gerecht wird und dem schwunghaften Handel mit EU-Pässen Einhalt gebietet". Sein Amtskollege aus Sachsen, Markus Ulbig, sagte der Zeitung "Welt", die EU-Freizügigkeit dürfe "nicht zu einem windigen Geschäftsmodell" werden.
"Lieber" Herr Ulbig: Das ganze ist schon seit Beginn des "Pass-Handels" ein windiges Geschäftsmodell, wie auch Schlepperunwesen, Frauen- oder Drogenhandel und es wird weiter und weiter gehen. Denn die Republik Moldau hat drei Millionen Einwohner. Davon werden geschätzte 800.000 bald um die rumänische Staatsbürgerschaft ansuchen und die werden kaum in einem Land bleiben, wo der Durchschnittsverdienst 150 Euro beträgt!
In den Jahren 2011 und 2012 wurden bereits etwa 150.000 rumänische Staatsbürgerschaften an Nicht-Rumänen vergeben, also wird es bald fast eine Million "Neo-Rumänen" geben!
Wohin die Wege dieser Leute aus dem Armenhaus Europas führen werden, ist nicht schwer zu erraten: Deutschland und Österreich!
Hauptsache wir haben einen bejubelten "Beschäftigungshochstand" und auch die höchste Arbeitslosigkeit! Vergessen wird:
AntwortenLöschenDie neuen Jobs sind hauptsächlich von Leihfirmen die Hackler mit 1300€ Brutto abspeisen und vom Auftraggeber wahrscheinlich das doppelte kassieren!!! Die Öffnung zu Rumänien wird uns den "Todesstoß" verpassen…
Robert V., Klagenfurt
Als "Draufgabe" wird es bald Albaner, Mazedonier und Serben geben…ein bisschen Umverteilung von Schmuck und Gegenständen meinem Haus und Besitz in deren…
AntwortenLöschenein WAHNSINN! Genügen nicht schon die Zigeuner, die bei uns sind?
Rosa aus Düsseldorf
auf Pi-News lese ich noch ärgeres:...Rumänien vergab zwischen 1991 und 2012 im Rahmen des sogenannten vereinfachten Verfahrens an 335.000 Ausländer seine Staatsbürgerschaft, neben Moldauern vor allem an Ukrainer. Kein Mensch wollte früher Rumäne werden, das änderte sich aber schlagartig mit dem Beitritt Rumäniens zur EU im Jahr 2007….
AntwortenLöschenNatürlich nur für Ärzte, Architekten und andere "Fachkräfte"….
http://www.pi-news.net/2014/01/rumaenische-paesse-fuer-moldawier-und-ukrainer/