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Sonntag, 17. Januar 2016

2016 wird ein glückliches Jahr für Betrüger, Diebe und Einbrecher!

Zum Jahreswechsel gab es "erfreuliche" Änderungen bei den Strafbemessungen für Eigentums-Delikte. Der bisherige Strafrahmen von bis zu zehn Jahren Haft für schweren Diebstahl, schweren Betrug, Einbruch, Veruntreuung oder Untreue gilt nur mehr dann, wenn der nachgewiesene Schaden über 300.000 Euro liegt. Zuvor waren es 50.000 Euro.....
Nun ist die "Strafandrohung" auf einen Rahmen von ein bis drei Jahre reduziert worden!
Das kurbelt auch sicher die Kriminal-Touristik an und unsere kuscheligen "Wohlfühl- Gefängnisse" werden bald noch mehr mit ausländischen Kurzzeit-Besuchern überbelegt sein.
  

Montag, 24. November 2014

Nun klopfen sie wieder an unsere Herzen, die Bettler....

die sich schon die besten Reviere und Standplätze gesichert haben und nun, besonders vor Weihnachten, auf offene Brieftaschen und Börsen hoffen. Auch auf jene, die sich noch in Hand- oder Hosentaschen der Besitzer befinden. 
Bei uns in Kärnten kommen Bettler südländischen Typs gerne auf  einen "Hausbesuch" vorbei. Vor wenigen Tagen kam ein Mann mit Kinderwagen ,um zu betteln. Mein Nachbar schenkte dem Profi-Schnorrer zwei Euro, weil ihm das Kind Leid getan hat. Das "freut" mich besonders, denn der "Besucher" wird nun öfters vorbei kommen und natürlich auch bei mir klingeln...
Mein Telefon wird bei der Polizei klingeln....
Da lese ich auf Oe24.at zum Thema:

Ob Wien, Graz, Salzburg oder Innsbruck – überall dasselbe Bild: Die Adventmärkte werden nicht nur von Hunderttausenden Einheimischen und Touristen gestürmt, sondern auch von Hunderten Bettlern. Sie hoffen, dass die Besucher in der Vorweihnachtszeit nicht nur das Herz, sondern auch die Geldbörse öffnen.
Tätig sind die Bettler häufig auch als Diebe – kein böses Vorurteil, sondern Ermittlungsergebnis der Salzburger Polizei, die derzeit noch als Einzige in Österreich eine Sonderermittlungsgruppe eingerichtet hat.. 
Tricks der gewerblichen Bettler und die ganze Story
Bei mir würden sie höchstens einen Tritt in den Arsch* bekommen, denn wer Kinder in so ein soziales Umfeld setzt, um sie als "Werkzeug" zum betteln oder stehlen zu missbrauchen, hat nichts anderes verdient....
*ist nur "umgangssprachlich" und nicht real gemeint...
Bettler tricksen immer fieser
"Lahme" können plötzlich gehen - Banden kämpfen um Plätze



Sonntag, 26. Januar 2014

Eine Einladung an gestresste Einbrecher!

In sicheren Österreich sperren sehr viele Wachzimmer zu. Es muss ja gespart werden und der von der Kriminaltouristik (und einigen einheimischen Einbrechern und Dieben) bedrohte Bürger soll weiter die Wirtschaft ankurbeln und sein Heim (fast) einbruchssicher ausstatten. Kostet doch nur ein paar "läppische" Tausender und bei einer Alarmanlage, die vielleicht mal einen Fehlalarm auslöst, zahlt man ja auch nur um die 85 Euro pro Einsatz der Polizei…
Die nun, besonders in der Provinz, "etwas" längere Anfahrtszeiten hat. Dafür bekommen wir via TV und anderen Medien Tipps von Experten, wie wir unsere Wohnungen und Häuser (fast) sicher machen können. Schön, kostet ja fast nix, sich ausreichend gegen diebisches Gesindel zu schützen: Alarm- oder Videoanlagen, Gitter, einbruchssichere Türen und Fenster und Scheiben bekommt man ja für einen Spottpreis und die (indirekt) empfohlene Erhöhung der Versicherungssummen für ausreichenden "Schutz" sind doch ein Klaxx für Otto und Ottilie Normalverbraucher! 
Hauptsache die Vorstände und Aktionäre diverser Konzerne gewinnen!
Schließlich müssen doch auch die "armen" Firmen, die in Billiglohnländern herstellen lassen und in steuerfreundlichen Ländern ihren Sitz haben, die Boni-Zahlungen für ihre Top-Manager pünktlich bezahlen.
So schließen allein im etwas sichereren Kärnten (im vergleich zu Wien) 30 von 96 Wachstuben…
Bald werden in gewissen Kreisen Karten für Diebe über risikoärmere Bezirke in Österreich kursieren. In Wien, wo die steigende Kriminalität fast mit der Verschuldung und Arbeitslosigkeit Schritt hält, wird der "Ober-Salat" Michael Häupl bald mit einem Wahlversprechen für die kommenden Wahlen aufhorchen lassen: "Wir stellen 1000 neue Polizisten ein"! Ob ihm auch eine lange Nase wächst, wie Faynocchio und Spinocchio?

Dienstag, 29. November 2011

Auch das bringt Licht ins Dunkel bei unseren...

lieben "Nachbarn in Not": 
Hunderte Meter Kupferkabel aus Wiener U-Bahn gestohlen.
Wien - Auf U-Bahn-Stationen hatten es Kupferdiebe am Wochenende in Wien abgesehen. Nach einem gescheiterten Versuch, am Samstag ein Starkstromkabel der U4 zu stehlen, war am Sonntag die U6 das Ziel der Diebe. Unbekannte entwendeten mehrere hundert Meter Kupferkabel und verursachten damit hohen Sachschaden. Ob es sich um dieselben Täter handelt, konnte die Polizei am Montag noch nicht sagen Quelle: derstandard.at
Man könnte diese "Selbsthilfe-Aktion" bedürftiger "Nachbarn" vor Weihnachten bei "Licht ins Dunkel" als "Spende" der "Wiener Linien" verbuchen? 
Natürlich greift auch hier die Unschuldsvermutung! 

Donnerstag, 17. November 2011

Mickrige Katholiken in Österreich!

Was werfen die Gläubigen wohl in das Gefäß, das sich "Opferstock" nennt? Jedenfalls war ich nach der "Lektüre" dieses Berichts als Agnostiker (eher Atheist) schon überrascht:
Am Landesgericht Krems ist am Donnerstag ein Opferstockdieb zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Spruch des Schöffengerichts ist rechtskräftig, sagte Gerichtssprecher Richard Simsalik zur APA...
....Der Mann, ein 39-jähriger Ungar, hat laut Anklage seit vergangenem Mai 13 Pfarren in Nieder- und Oberösterreich sowie im Burgenland heimgesucht und 70 Opferstöcke geplündert.....Quelle: ORF
und die "Beute": 700 Euro, das sind im Schnitt 10 Euro pro "Hockn" (Wiener Ausdruck für kriminelle Handlung) Wenn man da noch die Fahrtspesen und Verpflegung, eventuell auch noch Unterkunft in Betracht zieht.....
Wie würde ein "Weaner" Strizzi oder Gauner sagen: "a Lufthock`n"! (ein Luftgeschäft)
Da sieht mit der Spendenfreude der Kirchenbesucher in den USA schon anders aus. (Die haben auch Hollywood und Las Vegas) Hier ein Artikel aus dem Jahre 2006:
US-Priester stahlen Millionen aus Opferstock  
Zwei katholische Pfarrer finanzierten sich Reisen, Immobilien und Casino aus Spenden  Miami - Zwei katholische Priester im US-Bundesstaat Florida haben nach Polizeiermittlungen über Jahrzehnte hinweg systematisch den Opferstock ihrer Gemeinde ausgeplündert und auf diese Weise mehr als 8,5 Millionen Dollar (6,7 Millionen Euro) erbeutet. Das Geld gaben sie für luxuriöse Anwesen, Glücksspiel, Reisen und Restaurantbesuche aus, wie die Polizei am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte.   Luxus  Der 79 Jahre alte Priester John Skehan wurde am Mittwochabend festgenommen, nach Priester Francis Guinan noch gefahndet. Skehan habe das gestohlene Geld in Immobilien angelegt, Guinan in Luxus-Reisen etwa auf die Bahamas sowie in die Glücksspielmetropole Las Vegas, sagte ein Polizeisprecher.   
Ein anonymer Brief hatte die Ermittler vor rund einem Jahr auf die Spur der diebischen Geistlichen gebracht. Ein Gemeindesprecher des Ortes Delray Beach zeigte sich betrübt über die Vorfälle. Skehan habe 40 Jahre für die Gemeinde gearbeitet, sagte er. "Wir hoffen, dass die Gemeindemitglieder ihren Glauben auf Gott und Jesus gründen und nicht auf die Menschen."   derstandart.at



Sonntag, 2. Januar 2011

Urlaub im unbeliebten Feriendomizil Rumänien?

Das empfiehlt jedenfalls BILD.de als Reise-Tipp! Aber auch das "Unautorisierte Amt" will einige Annehmlichkeiten des Landes aufzählen:
Keine Bettler, keine Diebe und auch wenige Prostituierte. Sie meinen :"Das kann nicht sein?" Da haben Sie aber die Situation im sommerlichen Rumänien nicht richtig erkannt:
Die Bettler sind als Saisonarbeiter in den westlichen Großstädten unterwegs. Die Diebe und Einbrecher besuchen vielleicht, wenn Sie gerade am schwarzen Meer in der Sonne bruzzeln, ihre (hoffentlich gut versicherten) Wohnungen in Deutschland. Natürlich nur im Rahmen der Umverteilung von überflüssigen Finanzen und Luxus-Gegenständen!
Die Räuber sind ebenfalls als Kriminal-Touristen in West-Europa unterwegs und Sie werden kaum welche am Urlaubsort antreffen!
Und wenn Sie einen Appetit auf junge und hübsche Prostituierte verspüren? Da sollten Sie eine junge Rumänin aus dem Bordell ihrer Stadt mitnehmen, denn das etwas magere Angebot besteht mehrheitlich aus reiferen Damen, die aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen keine weite Reise mehr antreten können. Dafür sind diese aber sehr kostengünstig!
Besuchen Sie die Orte der Diebe, Räuber, Zuhälter, Huren und Einbrecher, wenn diese gerade ihre Stadt besuchen!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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