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Sonntag, 10. Mai 2015

In "Sachen" Sex: Spinnen die Amis? Natürlich!

Das "Naheverhältnis" der USA und seinen "verbündeten Freunden" aus arabischen Gottesstaaten ist bekannt. Eine echtes, fast solidarisches "Bussi, Bussi- Dreamteam" besteht aus Saudis und Amis...
Schon die Gesetzgebung der beiden Staaten ähnelt sich sehr, wie die Todesstrafe (oder das "fast erlaubte Foltern" von angeblichen Terroristen). In gewissen Bundesstaaten der USA, wie in Texas, wird man, z.B. bei einer unblutigen Geiselnahme von 5 Personen, gleich mit 5x Lebenslang "abgeschmalzt" (verurteilt)...
Im "günstigsten Fall" rechnet der Richter 5x30 = 150....
Aber dafür wird man in vielen arabischen Ländern z.B. wegen "Abfall vom Glauben" oder Blasphemie nach der "mittelalterlichen Art des Hauses" grausam exekutiert. Wie gesteinigt, geköpft, gehenkt etc....
Folgendes (siehe Link) geschah im ach so freien, erzkonservativen und stockprüden AMERIKA, wo der Großteil der Bevölkerung (Kreatonisten) noch immer glaubt, dass vor 6-7000 Jahren Saurier mit Menschen spielten und die Evolutions-Lehre in vielen Schulen nicht gelehrt werden darf. Ein "unfreies" Land, wo Sex oft härter bestraft wird, als ein Mord in Europa! Siehe Beispiel:
Video: 15 Jahre Haft für Sex am Strand?
....Beide werden nun als Sexverbrecher registriert und fassen bis zu 15 Jahre Haft aus. Die Staatsanwaltschaft plädiert jedoch auf eine härteres Urteil für Caballero, immerhin hat er seine sexuelle Straftat nur drei Jahre nach seiner Freilassung begangen. Der 40-Jährige saß nämlich bereits acht Jahre wegen Kokain-Schmuggels. Die junger Frau ist noch nicht vorbestraft.....
ganzer Artikel samt Fotos auf HEUTE.at
Auch interessant zu dem Thema "die USA und seine "Religioten" ein kleiner Auszug aus einem Blog: 
....Für 31% der US-Bürger lenkt Gott die Evolution und für 47% hat Gott vor 6.018 Jahren die flache Erdenscheibe mitsamt den Menschen darauf erschaffen. Die bis zu 73% Religionen der US-Bürger sind mehrheitlich Republikaner, Kritik am Glauben ist für sie Verrat an der US-Kultur. Gouverneur Bobby Jindal in Louisiana beklagt als ” republikanische Idioten Partei” zu gelten.....ganzer Artikel: religioten.wordpress.com

Donnerstag, 25. September 2014

Der Typ hat Glück in Österreich vor einem Richter zu stehen...

…und nicht in Texas. Da lese ich auf ORF.at folgendes:
In „vielfachen Angriffen, zumindest zwei bis drei Mal pro Woche“ schlug und trat er die Frau, versetzte ihr Kopfstöße, packte sie an den Haaren und schlug sie mit dem Kopf gegen Möbel. Die Frau wurde gewürgt und gebissen, sie erlitt vielfache Verletzungen, die teilweise operativ versorgt werden mussten. Unter anderem brach er ihr das Nasenbein, den Oberkiefer, den Augenhöhlenboden und vieles mehr.

Bis zu fünf Jahre Haft drohen…weiterlesen 

Dieser mehrmals vorbestrafte Arsch, für den natürlich die Unschuldsvermutung gilt (trotzdem ist er meiner Meinung nach ein Arschgesicht) würde in Texas für jedes einzelne Delikt extra verurteilt werden und die einzelnen Strafen addiert werden…
Das würde locker 100 Jahre ergeben, wenn nicht Lebenslang. In den USA muss es nicht immer Mord sein. Auch ohne jemand zu töten wird z.B. in Texas bei einer Geiselnahme von mehreren Personen pro Geisel die Höchststrafe ausgesprochen und wer bei einem Mord dabei ist, den vielleicht sein Komplize verübte und den er als Mitläufer gar nicht wollte, wird als Mittäter (zum Tode) verurteilt werden….
In manchen besonders "fortschrittlichen" Bundesstaaten gibt es bei der dritten Verurteilung (auch wegen Bagatelldelikten wie Ladendiebstahls) Lebenslang…
Kaum zu glauben, aber ein Land wie die USA fordern von anderen Staaten Menschenrechte ein und treten sie mit selbst mit Füßen! Trifft ja in der Regel nur arme Hunde und Kleinkriminelle...
Bei dem oben angeführten Delikt finde ich die Höchststrafe lächerlich, es könnte schon ein "bisschen mehr" sein, denn es werden vermutlich nur drei bis vier werden und das ist für Gewalt an Kinder und Frauen viel zu wenig!
Natürlich bleibt auch die hier nicht beantwortete Frage offen WARUM sich eine Frau auf so eine Missgeburt "flacht" und sich nicht spätestens nach einer drohend erhobenen Hand von so einem Arsch trennt?
Doch schauen wir noch einmal kurz in die USA (via "dw.de") wo ich mir einen kleinen Auszug zum Thema Unrecht" in den USA ausleihe:
"Three Strikes" - und Du bist weg
Diese Gesetze schreiben zum Teil drakonische Strafen bei Bagatelldelikten vor. In einigen Staaten - etwa in Louisiana oder Florida - wird nach dem sogenannten Three Strikes Law jeder automatisch bis zu seinem Tod weggesperrt, der zum dritten Mal verurteilt wird. "Auch, wenn die erste dieser Straftaten noch so klein ist, 30 Jahre zurückliegt oder die Täter sie als Kinder oder Jugendliche verübt haben", sagt Turner der DW.
Sie berichtet vom Fall eines Mannes, der zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde, weil er schon mit 16 beim Klauen erwischt worden war. "Er wurde nun zu lebenslänglich verurteilt, weil er das Gewehr seines Stiefvaters gestohlen hatte. Der wiederum hatte damit gedroht, mit eben diesem Gewehr die Mutter des Mannes zu erschießen." Der Stiefvater kam ungeschoren davon.
Ein anderer Mann wanderte für den Rest seines Lebens hinter Gitter, weil er eine Lederjacke im Wert von 150 Dollar stehlen wollte. "Diese Urteile sind einfach grotesk und sie stehen in keinem Verhältnis zu den Straftaten", meint Turner. Damit steht sie nicht allein…. diesen hochinteressanten Artikel weiterlesen

Montag, 4. August 2014

Was bildet sich dieser Richter aus Berlin eigentlich ein?

Man kann auch fragen: Wer bildete den aus? Ein Mann der von Steuerzahlern ordentlich bezahlt wird um sie zu schützen und Recht zu sprechen. Dieser Mann im Talar sprach Unrecht, weil er keine Lust hatte elf Polizisten vorzuladen! Da lese ich auf BILD.de folgendes:
11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei
Berlin – Dieses Urteil müssen Sie uns erklären, Herr Schweckendieck!
Im Januar 2012 wurde Mohamed A. (23, aus Wedding) wegen eines Tankstellenüberfalls zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Obwohl er im Prozess damals noch einen anderen Raub gestand, kam er für diesen erst gestern vor Gericht. Und für Körperverletzung – die Opfer waren Polizisten!
Im März 2011 wollten Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt Mohamed A.s Vater festnehmen. Der Sohn entriss einer Polizistin das Pfefferspray, verletzte elf Beamte, eine Frau kam sogar ins Krankenhaus!… ganze Story: BILD.de
Der Richter wird nichts erklären, lieber BILD-Redakteur. Denn das muss er ja nicht. Im Gegensatz zu Ärzten, die einen Kunstfehler begehen. Die stehen vor dem Kadi. (Bleiben wir gleich beim orientalischen Wortschatz) Psychiater, Psychologen und auch Richter haben scheinbar einen Persilschein?
In Texas hätte der Typ zumindest 30 Jahre, wahrscheinlich 50 ausgefasst! Alleine für jeden Polizisten einige Jahre und das waren elf und als "Draufgabe" die beiden Überfälle..
Dort wird nämlich alles fein säuberlich addiert, wie bei einer "Wirtshaus-Rechnung"! 

Samstag, 14. Juli 2012

Schöne Berlinerin in Texas erschossen....

Das berührt mich mehr als der Tod von Stallones Sohn, dessen Namen schon alle Türen öffnete: Der tragische Tod von Claudia Hidic aus Berlin..
Zur Unterschicht "verurteilt" wurde sie kriminell: Kein reicher Papa, keine berühmte Mama, keine Freunde von denen, kein Geld für eine gute Schule und Ausbildung....
Der "unautorisierte Amtsleiter" vergleicht hier nur den tragischen Tod von zwei jungen Menschen. Einer hatte alle Chancen, der andere..
Der "Berliner Kurier" bringt folgende Meldung (Auszug):
BERLIN –   Claudia Hidic (17) führte ein Leben auf Messers Schneide, tanzte auf dem Vulkan. Nachdem die Berlinerin tot an der Hintertür eines Apartments im texanischen Fort Worth gefunden wurde, kochen die Emotionen im Internet hoch. War sie das süße „All American-Girl“ und unschuldiges Opfer einer Schießerei? Oder die Drahtzieherin eines Bruchs, der gewaltig aus dem Ruder lief? Zwei Lager formieren sich im Internet: Die einen betrauern das... ....weiterlesen

Hier ihre Seite mit vielen "Freunden" auf "facebook" 
screen:facebook

Sonntag, 25. September 2011

Sparen: Bei Kleinigkeiten wie Henkersmahlzeiten soll begonnen werden:

Beispiel Texas, USA: Todeskandidaten dürfen sich in den USA vor ihrer Hinrichtung eine Wunschmahlzeit bestellen: Die Henkersmahlzeit. In Texas wird dieser "gute, alte" Brauch jetzt abgeschafft. Es sei "extrem unangemessen", wenn Delinquenten ein "solches Privileg" eingeräumt werde, heißt es zur Begründung.
....Sie würden das Gleiche zu essen bekommen wie die anderen Insassen, meinte Brad Livingston von der zuständigen Justizbehörde von Texas. Laut CNN setzte ein texanischer Senator diesen Beschluss durch, der sich schon seit längerem über die Praxis einer Henkersmahlzeit für die Delinquenten empört hatte...
....Am vergangenen Mittwoch hatte sich ein Todeskandidat ein opulentes letztes Mahl bestellt und es dann nicht angerührt. CNN zufolge orderte Lawrence Russell Brewer (44) unter anderem ein Pfund Grillfleisch, zwei Steaks, einen dreifachen Cheeseburger, ein Käseomelett, eine Pizza, eine Schüssel Okra-Gemüse mit Ketchup, einen halben Laib Weißbrot und als Nachtisch einen halben Liter Eiscreme....
Es nützte nichts, Brewer verging scheinbar der Appetit und er ging mit leeren Magen zur Exekution. Vielleicht verweigerte er das Essen weil er sein unentbehrliches Activia nicht bekam und der Todeskandidat peinliche Blähungen während der Hinrichtung vermeiden wollte? 
Dann geschah, was nach den Gesetzen von Texas geschehen musste:

Am Mittwochabend wurde in Huntsville im US-Bundesstaat Texas der 44-jährige Lawrence Russell Brewer mit einer tödlichen Injektion hingerichtet. Brewer war zusammen mit seinen Komplizen John King und Sean Berry für schuldig befunden worden, im Juni 1998 in dem Ort Jasper in Texas den Schwarzen James Byrd Jr. hinten an einen Pickup Truck gebunden und über rund fünf Kilometer zu Tod geschleift zu haben. Es war eines der grausamsten rassistischen Verbrechen in der jüngeren Geschichte von Texas. Während John King im Todestrakt noch auf die Vollstreckung seines Urteils wartet, verbüßt Sean Berry eine lebenslange Haftstrafe. Die Tochter des Opfers erklärte, sie sei gegen die Hinrichtung Brewers, weil das zu einfach sei. Auch der Sohn Byrds äußerte sich gegen die Exekution. Eine Schwester des Opfers erklärte, auch wenn ihre Eltern sie Vergebung gelehrt hätten, sei das immer noch ein schwerer, nicht abgeschlossener Prozess. Was sie traurig mache, sei die Tatsache, dass Brewer geäußert habe, er bereue nichts. Quelle  
Bleibt nur noch eine Frage offen: Wie wurden die Lebensmittel "verwertet"? Bekanntlich macht arbeiten hungrig, also vermuten wir, dass die "Henkers-mannschaft" die "Entsorgung" der "Henkersmahlzeit" vornahm....



Sonntag, 7. August 2011

Sehr "clever" und "ausgeschlafen" sind sie, die ach so weltoffenen Amis!

Nun rufen Sie jemanden um Hilfe, der sich weder um arme, (ver)hungernde, ausgenützte oder kranke Menschen kümmert: GOTT! Sie wissen aber scheinbar nicht, dass ein gewisser ALLAH und dessen "Stellvertreter" auf Erden die USA nicht will....
So lese ich folgendes, und es ist nicht einmal Fasching:
....Der ultrakonservative Gouverneur von Texas, Rick Perry, hat seine Anhänger zu einem Massengebet gegen die Probleme der Nation versammelt. Rund 30 000 Menschen nahmen am Samstag an der siebenstündigen Veranstaltung im Stadion von Houston teil, während Perry Gott um die Rettung der USA bat. Tausende weitere verfolgten das Gebet im Internet. Obwohl allgemein damit gerechnet wird, dass sich der langjährige texanische Gouverneur schon bald um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner bewerben wird, versicherte er, seine Initiative sei ganz und gar unpolitisch.....
„Heiliger Vater, unsere Herzen bluten wegen Amerika“, sagte Perry vor seinen jubelnden Anhängern. „Wir erleben Zwietracht, Angst der Märkte, Verdruss auf den Regierungsfluren – während wir als Nation vergessen haben, wer uns geschaffen hat, uns schützt und segnet. Deshalb bitten wir Dich um Vergebung.“ Viele Zuhörer brachen in Tränen aus, streckten ihre Arme gen Himmel, sangen und lasen Auszüge aus der Bibel. Zu den Mitorganisatoren des Massengebets zählt auch die christliche American Family Association (Amerikanische Familienvereinigung), die unter anderem gegen Homosexualität mobil macht und US-Präsident Barack Obama vorwirft, „mehr Interesse an der Förderung des Islam zu zeigen als an seinem angeblichen christlichen Glauben“. 
....Perry steht seit elf Jahren an der Spitze von Texas. Der Bundesstaat hat wenig Arbeitslose, aber eine der höchsten Armenquoten der USA. Für Schlagzeilen sorgte vor zwei Jahren Perrys Ausspruch während einer Anti-Steuer-Kundgebung der ultrakonservativen „Tea Party“-Bewegung, Texas ginge es möglicherweise besser, wenn es sich von den USA abspaltete.....Quelle: FOCUS
ein ganz kluger Leser, der scheinbar viel mehr zu wissen scheint, als er andeutet, meint ganz oberschlau und erklärend:

Gott geht es um unser seelisches Wohl, 


von k-w-e
nicht um das finanzielle. Das gehört zwar äußerlich für uns schon zusammen, aber er hat uns Verstand und freien Willen gegeben, das auf die Reihe zu bekommen. Er kann, wenn wir ihn im Gebet darum bitten, uns vor falschen Eingebungen und Heimsuchungen beschützen, aber diese Hilfe bestellt sich nicht im irdischen Eilverfahren. Die muss man sich verdienen.
Wenn dieser User k-w-e auch noch mitbetet, steigt vielleicht am Montag der DAX und der ATX. (von - 8% auf minus 6%) Also Herr Kardinal Schönborn, husch husch in den Wiener Stephansdom und beten, bitten, und den Teufel aus den Analysten und Bankern austreiben... 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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