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Freitag, 30. März 2018

Auch zu "besonderen" Feiertagen sollte man daran denken...

Früher waren es Christen, die im Namen Gottes schreckliche Verbrechen begingen.
So überfielen einst die streng katholischen Spanier unter der Führung von Kolumbus, den die indigenen Ureinwohner noch heute als "Amerikas ersten Terroristen" bezeichnen, Südamerika.
Er und skrupellosen Konquistadoren wie Cortes oder Pizarro waren Massenmörder, die einen ganzen Kontinent ausraubten. Sie nahmen Sklaven, vergewaltigten Frauen und töteten die "Heiden", die sich nicht unterwarfen. Sie vernichteten die Kulturen der Inkas und Azteken.
Heute sind die damals zwangsmissionierten und ausgeraubten Länder und Völker arm, dafür aber streng katholisch und suchen nun auch Ostereier, weil sie damals keine "Eier" hatten...

Amen!
PS:  Nicht nur die Jesuiten wollten damals einen weltweiten "Gottesstaat" gründen. 
PPS: Eventuelle Ähnlichkeiten mit heutigen Zuständen sind nicht gewollt und nur rein zufällig....

Freitag, 28. April 2017

Einer der größten, ungesühnten Raubzüge der Kirche...

Ein Rätsel der Geschichte: Die Er
Kathedrale von Sevilla (Santa María de la Sede) © Freddy Rabak
oberung des Inka-Reiches...

Pizarro schaffte Unglaubliches. Mit 200 (!) Mann neutralisierte er das 50.000-Mann-Heer des Bergvolkes, setzte den Herrscher Atahualpa gefangen. Viele Tonnen (!) kunstvollen Geschmeides aus Gold ließ der Inka herbeischaffen. Pizarro hatte versprochen, ihn dafür freizulassen, brach sein Wort, tötete Atahualpa, ließ das Gold einschmelzen und nach Hause verschiffen....
Ein "Relikt" aus dieser Zeit...
"Wen überfällt nicht ein Schaudern, wenn er den mit 20 Tonnen Blattgold vergoldeten Altar der Kathedrale von Sevilla bestaunt und dabei an das in den Minen vergossene Blut der Indios denkt"

Leider wurde der Altar, als ich die Kathedrale in Sevilla besuchte, gerade restauriert....

Kein anderes Unternehmen der überlieferten Weltgeschichte hat
es so gut verstanden, Geld und Reichtum anzuhäufen wie die abendländische Kirche. Von Beginn an ist die Kirchengeschichte voll von Ausbeutung jeglicher Art: Erbschleicherei, Enteignung, Konfiskation, Schmarotzertum, Ablasshandel, Raubzüge usw. Die Arbeit für Theologie und Philosophie nehmen sich demgegenüber wie eine Nebentätigkeit aus. 
Sie können das nicht glauben? Dann sollten Sie weiter lesen. Denn dann sind Sie vermutlich dem frommsten Märchen der Kirche aufgesessen, das lautet: Der Hauptzweck der Kirche sei, Almosen zu sammeln und Werke der Barmherzigkeit zu tun, z. B. an Witwen und Waisen. Die Kirche trage zur Mäßigung der menschlichen Habgier bei und zu einer sozialen Gesinnung der Reichen. Diese rührende Mär wird seit Generationen in unzähligen Abhandlungen und Traktaten ständig wiederholt. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?
Wurde wenigstens eine finanzielle "Wiedergutmachung" geleistet?
Heute sind die Nachfolgen der Inkas "katholisch religiolisiert" und werden weiter ausgebeutet. Von Marionetten-Herrschern, Konzernen, und von den gleichen Peinigern von damals. Nur ohne Mord und Raub.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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