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Samstag, 5. Oktober 2013

Großen Worten werden keine Taten folgen....

Wiens Bürgermeister Häupl verkündete heute: "Stelle mir auch vor in Opposition zu gehen, wir sind nicht erpressbar".
Ob da der Weg in die luxuriöse Politiker- Pension nicht angebrachter wäre? Aber egal, er meinte die "Mittel- und Gutschicht-Partei" SPÖ, um die "Arbeiter- und (geistige) Unterschichten-Partei" FPÖ (deren WählerInnen ja nach der "kabarettistischen" Meinung des  Comedian Michael-Niavarani "arm im Geiste" sind) hinter "braune" Schranken zu verweisen, die den Weg zu den Schwarzen unpassierbar gestalten sollen. 
Natürlich wäre dem bürgermeisterlichen "Werbepartner" für österreichische Qualitätsweine lieber und komfortabler weiter die bestimmende Partei Österreichs zu bleiben, nur: Die "Minister-Felle" schwimmen davon. Denn im Falle einer Koalition mit der "Erpresser-Partei" ÖVP würden den Roten (wie gehabt) die wichtigsten Posten vorenthalten bleiben und der Vizekanzler wäre der wahre "Pate".....
Die Agenden für Innen, Finanz, Wirtschaft, Integration, Unterricht und vielleicht Justiz werden von der ÖVP beansprucht werden (wollen). 
Ja, die SPÖ ist durch eigene Schuld erpressbar und "angeschlagen" und die ÖVP wird das schonungslos ausnützen, denn was der Herr "Burgamasta" Häupl "gelassen" ausspricht ist so "eindrucksvoll" als wenn ein Bauer eine Vogelscheuche gegen hungrige Krähen als Abschreckung einsetzen würde...
Aber schon unter Bundeskanzler Gusenbauer "verkauften" die Roten ihre letzten "Festungen" die oben erwähnten Ministerien, einst "roten Hochburgen" gegen einen sicheren Platz am bestens gefüllten Futtertrog....
Doch die Kultur-, allenfalls die Sportagenden werden schon rot bleiben. Natürlich auch der Faymann als Bundeskanzler. 
Hauptsache Strache sitzt nicht auf der Regierungsbank, die ihn vielleicht sogar "entzaubern" würde. Eventuell schon vor Neuwahlen, mit denen vielleicht auch die Blauen schon jetzt spekulieren: Denn die verwaisten Stimmen von Stronachs Team und BZÖ könnten wieder zur FPÖ fließen....

Donnerstag, 3. Oktober 2013

solch "witzige" Sprüche sind früher einmal, in den......

frühen 30er Jahren etwas anders erzählt worden: 
(Gesehen auf der "fb"-Seite von Kabarettist (Komiker) Michael Niavarani)
Nachdem ich im neuen Testament vergeblich nach der Stelle suchte :Liebe deine Nächsten - das sind unsere Österreicher!" suche ich nun nach der Stelle "Selig sind die armen im Geiste - das sind unsere FPÖ Wähler"... bin neugierig, ob ich da was finde...
Da hätten sich einige Herren in braunen oder schwarzer Uniformen vor lauter Lachen auf die Schenkel geklopft! Natürlich gab es damals keine "FPÖ", aber andere Parteien und Religionen, die an dieser Stelle eingestzt, für einen Lachanfall gesorgt hätten.
Nun könnte ich aber,auch eine "kleine" Pointe einschieben und versuche zu erraten, was viele linke Leser denken werden, wie: Wo ist da der Unterschied, zwischen der FPÖ und den alten Nazis von damals?
Ich denke der Unterschied liegt darin, dass damals die Sozialisten für die Arbeiterschaft kämpften, zumindest so lange, bis sie auch "nationale" Sozialisten, oder einfach umgebracht wurden...
Was mich an dem "Sager" von Herrn Niavarani wirklich stört ist, dass er fast eine  Million FPÖ-Wähler (der Großteil davon waren einmal linke Stammwähler!) als arm im Geiste" bezeichnet und diskriminiert!
ORF-Auftritte hat es sich damit gesichert und wird als "Reicher im Geist" auch zu einem reichen Künstler!Wenn er das nicht schon ist.....
über die gezielte Diskriminierung von FPÖ-Wähler-innen....
"vertrottelte Arschlöcher"?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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