Peter Handke schrieb einmal das vielbeachtete Theaterstück "Publikumsbeschimpfung" und befasste sich im Schlussakt in einem Satz auch mit Nazis, die er als "Nazischweine" titulierte.
Das war aber in den 60ern, wo noch sehr viele rechte Recken lebend und politisch aktiv unter uns weilten. Als "Nationale" fühlten sich viele Nazi-Bonzen bei den "Sozialisten" besonders wohl.
So geisterte 1957 die "Flüsterpropaganda" für den SPÖ-Kandidaten Adolf Schärf bei der Bundespräsidentenwahl durch Österreich: "Wer einmal schon für Adolf war, wählt Adolf auch in diesem Jahr"
Oder ein gewisser Leopold Wagner, Kärntner Landeshauptmann von 1974 bis 1988, seit 1965 Landesparteisekretär der SPÖ Kärnten, von 1966 bis 1970 Abg. z. BR, von 1970 bis 1973 Landesrat, verkündet voller Stolz ein hochrangiger Hitlerjunge gewesen zu sein. Man solle »daran denken, daß der Kärntner stets erst national und dann erst Sozialist ist.« Daran muß es gelegen sein, daß gerade in Kärnten die ehemaligen Nationalsozialisten offene Türen bei der SPÖ gefunden haben....Quelle unten
Um nur den Bruchteil von prominenten, "echten" Nazis bei den Roten zu nennen. Die mit prominenten Namen gespickte Liste der Altnazis finden Sie im Link unten.
Nun lese ich auf dem Blog eines linken, erfolglosen Studium-Abbrechers (letzteres eine kleine Gemeinsamkeit mit dem erfolgreichen Faymann) einen Artikel, der die Themen Strache und seine "Nächstenliebe" behandelt.
Am Ende der "psychologischen und politischen" Analyse fand ich auch folgenden Satz, den man als "Wählerbeschimpfung" bezeichnen darf und kann:
....Diese kleine Betrachtung soll nun die Wählerinnen und Wähler der FPÖ nicht freisprechen vom Vorwurf, Trottel und Arschlöcher zu sein......
Mir geht es wahrlich nicht um die Betrachtungsweise der Parteienlandschaft, Persönlichkeiten oder Politikern des Herrn "Journalisten" und ich habe auch nicht die Absicht, diese zu "verteidigen", denn jede Meinung ist eine Meinung und verdient Toleranz, aber keinen Respekt!
Da ich, wie Stammleser wissen, dieses mal auch die FPÖ wählte, fühle ich mich direkt angegriffen und auch beleidigt. Deshalb widme ich dem gescheiten Herrn diese Story, die er wahrscheinlich auch als "trottelhaft" abqualifizieren wird....
Die SPÖ und ihre braunen Wurzeln
Das war aber in den 60ern, wo noch sehr viele rechte Recken lebend und politisch aktiv unter uns weilten. Als "Nationale" fühlten sich viele Nazi-Bonzen bei den "Sozialisten" besonders wohl.
So geisterte 1957 die "Flüsterpropaganda" für den SPÖ-Kandidaten Adolf Schärf bei der Bundespräsidentenwahl durch Österreich: "Wer einmal schon für Adolf war, wählt Adolf auch in diesem Jahr"
Oder ein gewisser Leopold Wagner, Kärntner Landeshauptmann von 1974 bis 1988, seit 1965 Landesparteisekretär der SPÖ Kärnten, von 1966 bis 1970 Abg. z. BR, von 1970 bis 1973 Landesrat, verkündet voller Stolz ein hochrangiger Hitlerjunge gewesen zu sein. Man solle »daran denken, daß der Kärntner stets erst national und dann erst Sozialist ist.« Daran muß es gelegen sein, daß gerade in Kärnten die ehemaligen Nationalsozialisten offene Türen bei der SPÖ gefunden haben....Quelle unten
Um nur den Bruchteil von prominenten, "echten" Nazis bei den Roten zu nennen. Die mit prominenten Namen gespickte Liste der Altnazis finden Sie im Link unten.
Nun lese ich auf dem Blog eines linken, erfolglosen Studium-Abbrechers (letzteres eine kleine Gemeinsamkeit mit dem erfolgreichen Faymann) einen Artikel, der die Themen Strache und seine "Nächstenliebe" behandelt.
Am Ende der "psychologischen und politischen" Analyse fand ich auch folgenden Satz, den man als "Wählerbeschimpfung" bezeichnen darf und kann:
....Diese kleine Betrachtung soll nun die Wählerinnen und Wähler der FPÖ nicht freisprechen vom Vorwurf, Trottel und Arschlöcher zu sein......
Mir geht es wahrlich nicht um die Betrachtungsweise der Parteienlandschaft, Persönlichkeiten oder Politikern des Herrn "Journalisten" und ich habe auch nicht die Absicht, diese zu "verteidigen", denn jede Meinung ist eine Meinung und verdient Toleranz, aber keinen Respekt!
Da ich, wie Stammleser wissen, dieses mal auch die FPÖ wählte, fühle ich mich direkt angegriffen und auch beleidigt. Deshalb widme ich dem gescheiten Herrn diese Story, die er wahrscheinlich auch als "trottelhaft" abqualifizieren wird....
Die SPÖ und ihre braunen Wurzeln
istv doch immer das gleiche von Leuten zu hören, die keine Ahnung haben in Problembezirken zu wohnen, eine von "dunkelhäutigen" Dealern vergewaltigte und traumatisierte Tochter zu haben und wahrscheinlich auch keine Kinder, die in Ottakring (oder Favoriten) eine Volks- oder Hauptschule besuchen...
AntwortenLöschenein Favoritner
Ganz einfach, "Favoritner": Ziehe in eine noble Villa in Döbling oder Hietzing, schicke deine Kinder in eine Privatschule und gehe nur in Haubenlokale essen: Du wirst lauter nette Ausländer kennenlernen..
AntwortenLöschenlG
Wieso nur "nette" Ausländer? nette Inländer nicht?
AntwortenLöschenGanz Anonymer,
AntwortenLöschenzur Berichtigung: Der "Favoritner" sprach eindeutig von "dunkelhäutigen Dealern". Denke kaum, dass er Einheimische meinte, die gerade vom Urlaub aus der Karibik kamen ;-)