Donnerstag, 17. Juli 2014

Ein schäumendes Justiz-Kabarett auf Bierschank-Niveau!

Das ist keine Meldung eines satirischen Magazins, sondern Realität, was ich da auf "diepresse.com" lese:
Eine Kellnerin verlangte Geld für sieben Biere, ein Grazer will nur vier getrunken haben. Nun steht er wegen Betrugs vor Gericht. 
Der Mann gibt an, er habe vier Biere getrunken und eine Schachtel Zigaretten bestellt. Diese Sachen wollte er auch bezahlen, doch die Kellnerin soll das Geld für sieben Biere gefordert haben. Der Grazer weigerte sich zu zahlen, und so rief die Frau die Polizei.

Staatsanwalt: "Zeugin glaubwürdig"

Die Grazer Staatsanwaltschaft prüfte den Fall und erhob Anklage. "Offenbar war die Frau als Zeugin glaubwürdig", so der Sprecher der Staatsanwaltschaft…weiterlesen
Da steht eigentlich Aussage gegen Aussage, keine Zeugen, und ein Staatsanwalt erhebt Anklage, da er die Kellnerin für glaubwürdig hält. Ein got dotierter Richter wird geistig eine Münze werfen und auf "Kopf" oder "Adler" setzen um ein Urteil oder einen Freispruch fällen. Der Beschuldigte wird sich wahrscheinlich einen Anwalt nehmen, der das Vielfache von einem vollen Fass Bier kosten wird…

1 Kommentar:

  1. Das sind die drei Bier, die einst der Strache bestellt hat ;-)

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