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Dienstag, 27. Oktober 2015

Krebspatient Europa....

Der schwer geschwächte "Körper" Europa ist von Metastasen förmlich überschwemmt. Das "tödliche Virus" greift immer weiter um sich und die (h.c.)"ProfessorInnen" in Brüssel und Berlin (eher Heilpraktiker, keine besondere Ausbildung) versetzen den Patienten in ein künstliches Wachkoma....und hoffen.  

Dienstag, 7. Juli 2015

verhungern und verdursten im Spital?

Da lese ich auf "KRONE.at" folgendes:
Im Fall eines im Wachkoma liegenden querschnittgelähmten Franzosen hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg einen Einspruch gegen die Erlaubnis zum Abstellen der Geräte abgewiesen. Der Einspruch war Ende Juni von den Eltern von Vincent Lambert eingereicht worden, die ihren Sohn mit allen Mitteln am Leben halten wollten. Im Gegensatz zu fünf Geschwistern, einem Neffen und der Frau des Mannes, die für das Abschalten der lebenserhaltenden Geräte gekämpft hatten....ganzer Artikel (samt Foto des jungen Mannes)
Ich denke, das Posting von leserin07 im Forum sagt vieles aus, das meiner Meinung sehr ähnlich ist: 
von leserin07 
Furchtbar finde ich die Art und Weise wie der arme Mann nun sterben "darf". Man lässt ihn verhungern und verdursten!!! Als Angehörige hätte ich damit ein riesen Problem. Es ist ein großer Unterschied ob man lebenserhaltende Maschinen abschaltet oder ob man jemanden verhungern und verdursten lässt!!! Gott bewahre mich davor, jemals eine solche Entscheidung treffen zu müssen! Kein Tier muss verhungern und verdursten. Jedes Tier bekommt die erlösende Spritze, nur der Mensch nicht! Sehr traurig!

Sonntag, 26. Oktober 2014

Wäre so eine Behandlung auch bei Asylwerbern möglich…?

oder würde da eher die Medien, angeführt vom "Gehirnwasch-Medien-Amt" ORF nicht gegen so eine Behandlung von Mitbürgern "wettgeifern"oder zumindest wetteifern? Wie es ja auch oft bei den Unterkünften von ausländischen "Dauer-Gästen"der Fall ist, während es für die einheimischen Alten, Gebrechlichen und Armen mit Mindestrenten in diesem Land keine Lobby`s und NGO`s gibt? Diese Staatsbürger besetzen auch keine Kirchen, Ämter, und drohen nicht mit Hungerstreiks und kündigen auch keine Selbstmorde an...
Das sind nur etwas "wirre" Gedanken des Herausgebers, als er diesen Artikel (Auszug) auf "KRONE.at" las:
Sachwalterschaft - zwei neue Fälle schockieren
Der Fall zweier Frauen, denen vom Gericht eine fremde Sachwalterin für ihre demenzkranke Tante aufgezwungen wurde, hat aufgeregt. Wie berichtet, bekommt die 97-Jährige jetzt nur noch 80 Euro Taschengeld pro Woche, und die Angehörigen sind zu Randfiguren degradiert. Doch zwei weitere Fälle zeigen: Wer das als ungerecht empfunden hat, wird sogar noch eines Schlechteren belehrt…
Bereits zwei Mal hat Jutta R. den Pflegepreis der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt gewonnen. Seit 20 Jahren pflegt sie zu Hause aufopfernd ihren Ehemann, der nach einem Autounfall im Wachkoma liegt. Quasi nebenbei hat sie noch die zwei gemeinsamen Kinder aufgezogen und das Haus fertig gebaut. Sie ist auch seit 20 Jahren die Sachwalterin ihres Mannes. Das damals zuständige Gericht befreite sie von der Rechnungslegung und fand nie einen Grund zur Beanstandung...ganzer Artikel
Ich persönlich werde nun meinen irgendwo abgelegten, und kaum mehr getragenen Hut in meinen Kästen und Ablagen suchen, um ihn vor Menschen wie Jutta R. zu ziehen und dabei mich tief zu verbeugen! Dabei vergesse ich keineswegs die stille aber große Masse der in den Medien nicht erwähnten Betroffenen….

Donnerstag, 16. Januar 2014

Ein Urteil einfach zum nachdenken, nicht zum kotzen…..

Was denken sich oft Richter, wenn Sie zu einem Urteil kommen? Vielleicht was es zum Abendessen gibt oder wann der nächste Theaterbesuch fällig ist? Man weiß es nicht. Genau so wenig, was ein Gewalttäter zum Zeitpunkt der Tat dachte….
Dann kommen Psychologen und Psychiater zu Wort, die ebenfalls auch nichts wissen, außer einigen Thesen und aufgestellten Vermutungen, aber dafür gut honoriert werden.
Da lese zufällig ich folgendes, was mich berührte:
Jacintha B. liegt seit dem 11. Mai 2013 auf der Palliativstation des LKH Vöcklabruck im Wachkoma. Die junge Frau aus Lenzing gilt als hundertprozentiger Pflegefall. „Sie kann nicht essen, nicht trinken und muss durch einen Luftröhrenschnitt künstlich beatmet werden“, sagt Opferanwältin Gerlinde Füssel. Alle 30 Minuten wird B. von Pflegekräften umgedreht, damit ihr Körper nicht wund liegt. Der Gesundheitszustand der 18-Jährigen ist trist. „Sie kann allein nur die Augen auf- und zumachen.“…weiterlesen auf KURIER.at
Der Täter, dem allerdings alles "extrem leid tat", wurde zu neun Jahren Haft verurteilt. 
Neun Jahre, die bei seiner Unbescholtenheit eigentlich nur sechs Jahre bedeuten. Bei guter Führung sogar nur die Hälfte, und die Hälfte der Hälfte vielleicht als Freigänger oder im offenen Vollzug….
Die paar Jahre im Knast kann er lesen, fernsehen, Sport betreiben, Besuche empfangen, onanieren, lachen, weinen, sich unterhalten und arbeiten…..
Was kann Jacintha in dieser Zeit, und dann weiter bis zu ihrem Tod, der sie erlösen wird? Dachte der Richter (oder Richterin) auch an dieses Mädchen, dessen Leben mit 18 Jahren ausgelöscht wurde und nun mit Schläuchen, Kathedern und Windeln versehen, für den Rest ihres Lebens in einem Krankenbett liegen wird? Dachte er/sie an die Eltern und Verwandten dieser jungen Frau? An die engsten Angehörigen, die in einigen Jahren vielleicht den "Lebensauslöscher" auf der Straße begegnen werden? Vielleicht bestens gelaunt mit einem jungen Mädchen im Arm? Ich frage mich: Warum wurde nicht einmal eine Verwahrung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher zusätzlich ausgesprochen? Bei solchen Taten gegen schwache Menschen denke ich mir auch: Warum darf kein Richter bei Gewalttaten (zumindest gegen Frauen, Kinder, alten Menschen) nicht schon beim Urteil eine vorzeitige Entlassung ausschließen?
Ich hoffe, Herr (Frau) Richter haben nach einem wenigstens für sie selbst befriedigenden Urteil am gleichen Abend bestens gespeist, und am nächsten Tag ein interessantes Theaterstück genossen…um abzuschalten. 

Montag, 28. November 2011

Einer der vielen Justiz-Schanden in Deutschland!

...Hier wieder einmal eine Schlagzeile, die Bände spricht:
DIE ELTERN VON WACHKOMA-JUNGE KEVIN (22) KÄMPFEN FÜR GERECHTIGKEIT
Justiz-Schande! Bewährung und Sozialstunden für dieses zerstörte Leben!
....
Es passierte auf dem Gladbecker Stadtfest im Mai hinterm Rathaus. Schalke-Fan und Hobbykicker Kevin war angetrunken, hatte Streit mit Erdinc K. (19), einem türkischen Jungen. Der schlug zu, traf sein Gegenüber mit der Faust ins Gesicht. Kevin knallte mit dem Kopf gegen ein geparktes Auto, sank dann regungslos zu Boden.
Der brutale Schläger saß kürzlich wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht (einen Tag zuvor lud er bei „Facebook” noch ein Gewaltvideo hoch). Die lächerliche Strafe: 12 Monate Haft auf Bewährung, 120 Sozialstunden!....weiterlesen bei BILD.de

Der Kampf der Eltern ist aussichtslos, wird zum Krampf mutieren. Es war schließlich keine absichtliche schwere Körperverletzung, kein versuchter Totschlag, sondern es wurde (wahrscheinlich) die "Ehre" eines türkischen "Hoffnungträgers" der deutschen Wirtschaft  verletzt. Doch nur eine bedingte Strafe?  
Aber so lange es "nur" andere" trifft, werden solche erschütternde Schlagzeilen schnell wieder vergessen und uns "Eingeborenen" wird es eines Tages wie dem Frosch auf dem Video ergehen....
  

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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