Mittwoch, 18. Dezember 2013

BERLIN: Kreuzberger Nächte sind nicht nur lang, oft auch blutig….

und Revierkämpfe werden dort auch ausgefochten. Wie Hyänen ihn ihrer ehemaligen Heimat kämpfen Afrikaner rund um den von Asylanten besetzten Görlitzplatz (manchmal besetzen sie auch das Bezirks-Parlament) um neue "Kunds
Foto privat:© Freddy Rabak
chaft"zu gewinnen.

Es ging wieder einmal um Drogen aller Art. Dazu Auszüge eines Artikels auf "BILD.de":
….Montagabend gegen 22 Uhr: Ein schwer verletzter Angolaner (39) liegt vor dem illegalen Flüchtlingsheim in der Ohlauer Straße in seinem eigenen Blut! Er wurde niedergestochen; der mutmaßliche Täter (23), ist in das Schulgebäude geflohen, in dem Flüchtlinge, Drogendealer und Obdachlose hausen.Eine Blutspur in dem Gebäude führt Mordermittler und die schwer bewaffneten Männer vom SEK (Sondereinsatzkommando) zu dem jungen Mann aus der Republik Tschad…..
….Unfassbar: Kurz nach der Tat rücken rund 100 gewaltbereite Sympathisanten an. Die Polizei muss ihre Kollegen schützen!….
….Gegen 1.15 Uhr der nächste Einsatz! Rund 15 Vermummte, vermutlich linksautonome Chaoten, schmeißen Pflastersteine gegen die SPD-Parteizentrale an der Wilhelmstraße…..ganzer Artikel
Dazu frage ich mich, nicht ganz ernsthaft: Warum diese Vollkoffer auch gegen ihre linken Gesinnungsgenossen losgehen? Die "gute" Hand, die sie mit sozialen Leistungen füttert und die einzigen, (außer den noch linkeren Grünen) die ihnen Verständnis und Sympathie entgegenbringen?
Auch das ist Kreuzberg, durch das auch ich gerne schlenderte, und auch wieder besuchen werde….
Um es mit einem Sprichwort der Bewohner Kreuzberg`s auszudrücken: "Inch Allah - so Gott will"

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