Der 53-jährige Anästhesist und Intensivmediziner Eugen Adelsmayr wurde am Sonntag in einem Mordprozess in Abwesenheit zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Sein Mitangeklagter, ein indischer Arzt, wurde freigesprochen.
Dem österreichischen Arzt und seinem "Komplizen" war vorgeworfen worden, im Jänner 2009 im Rashid-Hospital in Dubai bei einem Patienten mit hoher Querschnittläsion durch Unterlassung der Hilfeleistung sowie Morphin dessen Tod herbeigeführt zu haben. Nach einem Prozess am Dubai Court, der im April 2009 eröffnet wurde und die Staatsanwaltschaft von Beginn an die Todesstrafe verlangt hatte, wurde nun, am 20. Verhandlungstag, der Spruch des Gerichtes gefällt: Lebenslang! (In Österreich sagen manche Rand-Gesellschaften, urige Rechtsanwälte und Knackis auch "Frack" dazu)
Wenn man Bilder von Dubai aus einem Katalog der Reisebüros durchblättert, denkt man an einen modernen Staat, reiche, aufgeschlossene Bürger und manche auch an die vielen "Sklaven", also Gastarbeiter, die menschenunwürdig untergebracht sind und für ca. 180 Dollar im Monat schuften dürfen. Die Majorität der Ausgenützten stellen Afghanen, Pakistani oder Inder...
Dafür lockt das Land mit "Traumgagen" die gut Ausgebildeten aus dem Westen, wie den Arzt Adelsmayr, an. Schließlich wollen die Superreichen die besten Architekten, Mediziner und so "nebenbei" die teuersten Autos, Jachten, Schmuck, Rennpferde, Falken und alles, was einen langen und tristen Wüstentag etwas auflockert....
Die Moral der Geschichte? Sie hat keine, denn es werden weiter "Eliten" von (nicht nur) elitären Berufen sehnsüchtig nach Dubai schielen und moslemische Glaubensbrüder werden weiter ausgenützt werden.
Wenn es ihnen nicht passt, können sie ja nach Deutschland oder Österreich als Asylanten "flüchten" und viel mehr Geld, auch ohne schweißtreibende Gegenleistung, kassieren...
Dem österreichischen Arzt und seinem "Komplizen" war vorgeworfen worden, im Jänner 2009 im Rashid-Hospital in Dubai bei einem Patienten mit hoher Querschnittläsion durch Unterlassung der Hilfeleistung sowie Morphin dessen Tod herbeigeführt zu haben. Nach einem Prozess am Dubai Court, der im April 2009 eröffnet wurde und die Staatsanwaltschaft von Beginn an die Todesstrafe verlangt hatte, wurde nun, am 20. Verhandlungstag, der Spruch des Gerichtes gefällt: Lebenslang! (In Österreich sagen manche Rand-Gesellschaften, urige Rechtsanwälte und Knackis auch "Frack" dazu)
Wenn man Bilder von Dubai aus einem Katalog der Reisebüros durchblättert, denkt man an einen modernen Staat, reiche, aufgeschlossene Bürger und manche auch an die vielen "Sklaven", also Gastarbeiter, die menschenunwürdig untergebracht sind und für ca. 180 Dollar im Monat schuften dürfen. Die Majorität der Ausgenützten stellen Afghanen, Pakistani oder Inder...
Dafür lockt das Land mit "Traumgagen" die gut Ausgebildeten aus dem Westen, wie den Arzt Adelsmayr, an. Schließlich wollen die Superreichen die besten Architekten, Mediziner und so "nebenbei" die teuersten Autos, Jachten, Schmuck, Rennpferde, Falken und alles, was einen langen und tristen Wüstentag etwas auflockert....
Die Moral der Geschichte? Sie hat keine, denn es werden weiter "Eliten" von (nicht nur) elitären Berufen sehnsüchtig nach Dubai schielen und moslemische Glaubensbrüder werden weiter ausgenützt werden.
Wenn es ihnen nicht passt, können sie ja nach Deutschland oder Österreich als Asylanten "flüchten" und viel mehr Geld, auch ohne schweißtreibende Gegenleistung, kassieren...
Des Schmoilzfassl kennans in die Wüste roilln ;-)
AntwortenLöschenWeana aus Wien
Danke Weanea
AntwortenLöschenich muss das für meine (hauptsächlich) deutschen Leser gleich übersetzen:
"Das Schmalzfass können die (Dubaier) in die Wüste rollen". "Schmalz(fass)" nennt man in diversen Wiener Kreisen, welche die Wiener Mundart pflegen und huldigen, ein hartes Urteil (nicht bedingt) und viele Jahre Knast....
Die Redaktion