So gefährlich ist Cannabis wirklich
Ergebnisse aus 20 Jahren Forschung
"schreit" der Sender N24.de mit einer Schlagzeile auf seiner Online-Ausgabe. Aha, der WHO-Suchtexperte Wayne Hall hat diesen uralten Ladenhüter verfasst. Wahrscheinlich, wie immer, ein "Psychologe" und diese schwammige Wissenschaft, die schon genug Unheil schaffte, könnte genau so umgekehrt werden….
"schreit" der Sender N24.de mit einer Schlagzeile auf seiner Online-Ausgabe. Aha, der WHO-Suchtexperte Wayne Hall hat diesen uralten Ladenhüter verfasst. Wahrscheinlich, wie immer, ein "Psychologe" und diese schwammige Wissenschaft, die schon genug Unheil schaffte, könnte genau so umgekehrt werden….
Also ist saufen doch besser, unterstützt die steigende Alk-Wirtschaft, die täglich Milliarden umsetzt, und alle Sparten der Gastronomie werden laut Beifall klatschen!
Dieser Schwachsinn wurde auch ohne diese "Studie" von Gegnern weicher Drogen immer wieder rausposaunt. Ich frage mich nur eines:
Welche Lobby wohl hat über diesen langen Zeitraum das "forschen" des Spitzenverdieners Hall bezahlt? Ich lernte in meinem Leben viele Kiffer kennen, auch ich kiffte 35 Jahre: Erfolgreiche Musiker und Produzenten, Autoren, bildende Künstler, Akademiker, Journalisten, Models, Ärzte und auch Anwälte. Viele liebten es auch mit der Nase Spuren im Schnee zu hinterlassen…
Glauben Sie mir, ich bin ein besserer "Experte" als der Herr von der WHO! Aber das ist eine andere Geschichte!
Hier noch einige Meinungen zu dem Thema auf N24.de:
4. Die neuen Forschungsergebnisse zeigen außerdem: Jugendliche, die regelmäßig Medien der ProSiebenSat.1 Media AG benutzen, weisen häufiger einen geringeren Bildungsstand auf, als ihre Altersgenossen. Im Wachstumsalter kann die Media AG die geistige Entwicklung verlangsamen.
5. Nach oder während des Medienkonsums Auto zu fahren, verdoppelt das Risiko eines Unfalls. Bei zusätzlichem Werbekonsum erhöht sich das Risiko noch zusätzlich.
6. Schwangere sollten die Hände ganz von den "leichten" Medien lassen. Das Geburtsgewicht des Kindes sei erwiesenermaßen bei Müttern, mit medialem Zugang, geringer als der Durchschnitt.