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Samstag, 28. Juni 2014

Bluttat: Man wird sich doch noch fragen dürfen…...

warum "KRONE.at" auf einmal die Vornamen von Jugendlichen veröffentlicht, die in Graz in einer Verkettung von Drohungen, Vergewaltigung und schließlich einen Mord (für den Herausgeber nach der Lektüre der Story, wenn sie so stimmt, maximal eine Notwehr-Überschreitung) verwickelt sind. Doch zuerst die Vorgeschichte und der tödliche Ausgang für einen scheinbar 16jährigen Psychopathen (Auszug):
Unfassbares Verbrechen in einer Jugendclique in Graz: Aus Rache, weil er zuvor von seinem Freund mit vorgehaltener Pistole zum Sex mit einem 14-jährigen Mädchen gezwungen wurde, erschoss ein 16-Jähriger seinen gleichaltrigen Peiniger. Beim Verstecken der Leiche half der Großvater des Mordverdächtigen - den Toten sollen beide in Ungarn vergraben haben. Entgegen erster Informationen wurde die Leiche noch nicht gefunden, die Suche läuft auf Hochtouren….….In den verworrenen Mordkrimi, der sich am vergangenen Wochenende ereignet hat, ist das Freundestrio Sebastian, Marc - beide 16 - und die 14-jährige Natascha verwickelt…weiterlesenZeitungsberichte entsprechen nicht immer den realen Tatsachen, sondern bestehen aus teils informellen Gesprächen von Journalisten mit Kriminalisten, die zum Zeitpunkt des Gesprächs nicht immer schon "bestens" über den Ablauf der Tat informiert sind. Ein Teil geht auch zu "Lasten" der Finger, welche die Tastatur bedienen, aus dem man sich den Rest der Story einfach "zuzelt"….(saugt)….Was mich etwas verwundert, ist die angebliche Namensnennung von "Marc, Sebastian und Natscha". Ich getraue mich, im Moment, zu wetten (maximal ein gutes achterl Rotwein) dass diese Vornamen nicht stimmen….obwohl die Redaktion von "KRONE.at" eigentlich darauf aufmerksam machen müsste….  

Montag, 12. Mai 2014

Afghanisches "Wertesystem" in Österreich?

Zufällig stieß ich heute auf folgenden Artikel vom 31.03.2014:Wegen Mordes an seiner Ehefrau ist ein 23-jähriger Afghane am Montag am Landesgericht Innsbruck zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Mann hatte im August des Vorjahres mitten im Zentrum der Tiroler Landeshauptstadt die 20-Jährige, die ebenfalls aus Afghanistan stammte, mit insgesamt 14 Messerstichen ermordet. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
…..Zudem sei der 23-Jährige auch der Meinung, dass er innerhalb seines Wertesystems das Recht hatte, seine Frau zu töten. Kramer-Reinstadler gegenüber hätte er gesagt, dass das Fremdgehen seiner Frau in Afghanistan viel schlimmer gewertet würde, als das was er getan habe. "Wenn ich gewusst hätte, dass ich dann ins Gefängnis komme, hätte ich sie nicht in Österreich getötet", habe er außerdem gegenüber der Psychiaterin geäußert….ganze Story: KRONE.at
Ironie/on: Also schön langsam könnten wir Europäer uns dem ideologisch-religiösen "Wertesystem" von Mohn-Anbauern, Schafhirten und Lehmhütten-Errichtern anpassen und den wahren "Waren-Wert" von Frauen in Kamele oder Ziegen anerkennen, wie in vielen islamischen Ländern üblich und rechtmäßig. Schließlich haben deren "Werte" sehr gelehrte, religiöse und weise Männer errechnet und so nebenbei kann man(n) Tiere auch schlachten…Ironie/off  

Mittwoch, 2. April 2014

Elendiges Mistvieh….

würde ich am liebsten über diesen Frauenmörder schreiben, aber auch Arschlöcher haben ein gesetzliches Recht auf "Würde und Ehre". 
Aber tief in meinem Inneren brodelt es und ich würde ihm einen Tod auf einem islamischen Schlachthof wünschen, wo er in einer Reihe mit vor Angst brüllenden Rindern, auf seine blutige Schächtung warten müsste…
Das war Fantasie, denn der Mörder kann trotz lebenslanger Strafe und besonderer Schwere der Tat damit rechnen, in 18-25 Jahren wieder unter uns zu sein…..
Natürlich "resozialisiert"! 
Noch ein "Fantasieschub": Wenn der Täter wenigstens bis zu seinem Lebensende als "Massen-Häftling" in einem "Massengefängnis" untergebracht würde, wäre das eine angemessene und vielleicht härtere Strafe als eine Hinrichtung! Denn solch feige Missgeburten, die Frauen oder Kinder zu Tode quälen, sollten in Horror-Knästen, die noch immer in die Kategorie "Zuchthäuser" fallen, (wie sie in Russland, China oder auch den USA existieren) eingesperrt werden.
Das wäre mal ein begrüßenswertes Abkommen mit diesen Staaten! Fantasie-Schub off!
Aber lesen Sie einen Auszug von BILD.de, wo auch Fotos der Bestie in Menschengestalt zu finden sind:
LEBENSLANGE HAFT NACH FOLTER-MORD AN STEPHANIE (23)
Richter: „Grausamer kann man einen Menschen nicht umbringen“
Ihr Körper ist übersät von Blutergüssen, ihr Kiefer zertrümmert, sie ist zu Widerstand nicht mehr fähig. Während der Gewaltorgie brüllt der Mann: „Ich werde dein Leben töten, du bist für dein Leben erledigt, ich hau dich tot.“
Dann filmt er die letzten 20 Minuten Todeskampf seelenruhig mit dem Handy. Am Ende uriniert er auf die sterbende Frau….ganzer Artikel samt unverpixelter Fotos BILD.de

Dienstag, 1. April 2014

Ein Urteil, das bei uns einfach undenkbar wäre….

Da schnallt man  auch als "Normal-Ganove" ab, bei dem in Washington gefällten Schmiedehammer-Urteil: 25 Jahre für ein paar Schüsse auf das Weiße Haus, keine Verletzten. Hier Auszüge aus der KRONE.at:
Ein wegen Schüssen auf das Weiße Haus in Washington angeklagter 23-Jähriger ist von einem US-Bundesgericht in Washington am Montag zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Zudem wurde Oscar Ramiro Ortega-Hernandez (Bild) dazu verurteilt, 94.000 Dollar (rund 68.000 Euro) Schadensersatz zu zahlen. Nach seiner Freilassung soll er laut dem Urteil außerdem noch fünf weitere Jahre überwacht werden. Als Motiv für seine Tat nannte Ortega-Hernandez seinen Zorn auf den US-Präsidenten.Der "gute" Oscar (in Wien würde man "Ossi" zu ihm sagen) hätte lieber auf das von Gauck bewohnte Berliner Schloss Bellevue oder das Parlament in Wien ballern sollen. (am besten mit Platz-Patronen) Da wäre er im schlimmsten Fall nach einem kurzen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik auf freien Fuß angezeigt worden und hätte vielleicht eine (teil-) bedingte Strafe ausgefasst (Ironie off)Man stelle sich vor, was man in Deutschland oder Österreich alles anstellen "müsste", um so lange auf Staatskosten einquartiert zu werden! Noch dazu nicht in so ungemütlichen, engen, oft steril wirkenden Zellen wie sie in amerikanischen "Jails und Prisons" üblich sind und wo sogar Rauchen und der Besitz von Magazine mit halb nackten Frauen verboten und extra strafbar ist. "Einfache" Mörder (zu dem ja bekanntlich jeder Mensch einmal werden kann), Serien-Vergewaltiger (mit der bekannt traumatisierten Kindheit bei unnötigen Eltern oder Internaten) und ebenfalls "traumatisierte" "Kinderschänder" (da wird man schnell auch vorverurteilt, wie ein gewisser Herr "Hosenlatz"- Daniel Cohn-Bendit)  in unseren "etwas" mondäneren, fast luxuriös gestylten Justizvollzugsanstalten, können sich gratulieren nicht in den USA geboren und nicht dort zu dem wurden, was sie bei uns hinter Gittern mit Waldblick wandern ließ….Da lese ich auch auf Krone folgenden Leserbrief eines gewissen Herrn indrani den ich Ihnen, stellvertretend für andere Meinungen, nicht vorenthalten will: In Deutschland kriegen Schwerverbrecher weniger - ungerechte Welt, es gibt da sogar Rabatt für Muslime! Das verstehe wer will. Da hat ein Afghane seine deutsche Freundin erstochen, die zudem noch schwanger war und erhält dafür 15 Jahre "Eine besondere Schwere" konnte nicht festgestellt werden. Davon hat die Krone leider nicht berichtet - schade! Er fühle sich aber "nicht schuldig!!!!"Übrigens, der Herr Afghane mit dem religiös bedingten "Sonder-Rabatt" war auch diesem Blog schon aufgefallen:

Kein Bravo für diesen Richter, sondern Buhrufe!                                   oder ein etwas älterer Artikel aus dem Archiv:


Montag, 31. März 2014

Hoffentlich wird der kulturelle und religiöse Hintergrund...

dieses, wegen Mordes vor Gericht stehenden, asylsuchenden Afghanen berücksichtigt! Weil die unantastbare "Ehre", die nicht nur bei der Mafia einen besonders hohen Stellenwert hat, bei mancher "Religions-Mafia". (Natürlich nicht im Islam, der ja bekanntlich eine "Religion des Friedens" ist) sondern nur unbedeutende Sekten.... 
Oder die Furcht starker und "richtiger" Männer (auch ohne "Pitralon") vielleicht gar "das Gesicht zu verlieren" kann "Killer-Hände" auch zum "jucken" bringen, also eher zum auszucken! 
Man stelle sich das mal vor, ein Mann ohne Gesicht und ohne Ehre? (Bei manchen Menschen beiderlei Geschlechts wäre es sogar kein Fehler). Lieber nicht lesen und schreiben können, als Scham und Schande "zu erleiden"! 
Da lese ich heute (Auszug) auf "derstandard.at" folgendes:
Staatsanwalt sprach von Tat in "größtmöglicher Öffentlichkeit" und mit "äußerster Brutalität"
Innsbruck - Wegen Mordes hat sich am Montag ein 23-jähriger Afghane am Landesgericht Innsbruck verantworten müssen. Dem Mann wurde vorgeworfen, mitten im Zentrum der Tiroler Landeshauptstadt seine 20-jährige Ehefrau, die ebenfalls aus Afghanistan stammte, mit insgesamt 14 Messerstichen ermordet zu haben. Der Angeklagte plädierte vor Richterin Helga Moser auf teilweise schuldig…weiterlesen

das "unautorisierte Amt" hofft, dass die RichterInnen den "Kult-Status" Moslem entsprechend berücksichtigen und den fälligen "Islam-Straf-Rabatt" gewähren! Schließlich hat der Angeklagte keinen wertvollen Mann umgebracht! Frauen kann man ja für ein paar Kamele oder Ziegen einfach nachkaufen…Ironie off!
Dazu passend der neue BILD-Report, für den man jedoch zahlen muss: (Auch dieser Blog berichtete bereits über den empörenden "Fall Jolin", hier gratis nachzulesen ;-) 

Geben unsere Gerichte Islam-Rabatt?JOLINS MÖRDER BEKAM WEGEN SEINER RELIGION EINE MILDERE STRAFE. KEIN EINZELFALL! (auf BILD.de)


Freitag, 28. Juni 2013

UPDATE: Neues vom bemitleidenswerten Handy-Räuber....

Auch ein Handyräuber ist ein Räuber, liebe Kollegen! Lautete der "alte" Header dieses Blogs, der nun mit neuen "bereichert" wird.
So manche Blogs von Alleswissern stellten sich hinter den "bedauernswerten" Handy-Räuber, dem in der JVA Josefstadt einen Besenstil in den Arsch gesteckt wurde. Wahrscheinlich weil er erst 14 Jahre ist, der "arme Bua" (Bub)
Natürlich ist das (ich wiederhole mich) nicht die feine Art der "Kommunikation" und des miteinander "verkehrens", sondern eine ganz miese Geschichte....
Aber, vielleicht hat der Junge auch jemand an die Justiz- oder Polizeibeamten "verwamst" (verraten), gestohlen (Zigaretten, Schokolade?) oder einfach "Scheiße" gebaut? Knast ist nun einmal kein Sanatorium....  
Zurück zu manchen Bloggern, die scheinbar Diebstahl mit Raub verwechseln. Raub erfolgt unter Drohungen oder Gewalt. Ein Bankräuber mit Waffe ist kein Dieb, mehr oder weniger werte Blogger-Kollegen! Jetzt frage ich euch, wie kam der Handyräuber wohl zu seiner Beute? Hat er sein Opfer höflich darum gebeten, wie etwa "Lieber Kollega, du geben mir bitte, bitte dein Handy?" Natürlich ohne Waffe und Drohungen!
Noch etwas: Raub ist ein Kapital-Verbrechen (wie Mord), auch wenn nur ein Euro geraubt wird.
Da fällt mir eine Anektode aus meinem doch etwas verpfuschten Leben ein: Ich kannte einen Fall, da wurde in den 80ern ein kleiner Wiener Zuhälter (Horst B.) in der JVA Stein a.d. Donau ("der Felsen") von einem gewalttätigen und in Vorstadt-Wirtshäusern gefürchteten "Burenhäutlstrizzi" aus Wien-Kaisermühlen die ganze Nacht nicht nur mit einem Besenstil im Arsch gequält....
Grund: Das Horst B. hatte in Freiheit die "falsche" Alte "eingezogen", (betreut) und den einsitzenden Konkurrenten beschimpft, den er später "am Felsen" in einer "trauten" Zelle wieder traf ....
Der "traf" ihn erst einmal mit der Faust zwischen den Augen,
Mich ließ der "Wirtshaus-Schreck" einmal in meine eigene 357 er Magnum schauen. Aber das ist eine andere und längere Geschichte (die in meinem Buch nachzulesen sein wird)... 
So nebenbei: Auch ich zog später eine "Alte" von Horst (Nickname:"Mini-Ströbl" ein. (Nach dem alten, einst sehr bekannten Wiener Galeristen Ströbl benannt, der mit schweren Schmuck behangen die Wiener Unterwelt "bereicherte". Ströbel hatte u.a., wenn er mal mit dem Moped unterwegs war, über seinen Handschuhe schwere Brillant-Ringe an den Fingern."Mini" trug eher "Stubenmädchen-Schmuck) 
Horst B. "suchte" mich auch einmal, sogar gemeinsam mit meiner damaligen Frau Maria. Vor so einer "Übermacht" "kapitulierte" ich und gab "Baby" (das war ihr "Nickname" im Milieu) an den "unrechtmäßigen Besitzer" zurück. (nicht wegen ihm, sondern wegen meiner Frau, die "Baby" sonst erschlagen hätte) 
Jedenfalls musste "Mini-Ströbel" nach der schmerzhaften Nacht schwer verletzt in ein Kremser Spital. Niemand berichtete über den Vorfall, obwohl viele Knackis in anderen Zellen das jammern und die Schreie des Opfers gehört haben. Ein "Ohrenzeuge" erzählte mir, das Gestöhne zog sich über die ganze Nacht. Ich traue mich wetten: Auch Justizbeamte bekamen das Geschehen mit....
Kein Schwein rief damals die Medien an, keine Sau kümmerte sich darum.
Nun hat, im Fall des 14jährigen, endlich das Justizministerium reagiert und sich bei dem Handyräuber entschuldigt und ein finanzielles Trostpflaster wird auch den wunden Arsch bei der Heilung helfen. (Also kam die "Empfehlung" des ZIB- 2 Moderators Armin Wolf gut hörbar im Justiz-Ministerium an) Gescheite Leute (eher solche, die sich dafür halten) meinen nun auch, der Bub hätte gar nicht eingesperrt werden sollen, da er ja alles etwas anders sieht (krumm gesagt: zu deppert ist um zu wissen, dass ein Raub eben ein Verbrechen ist) und  auch, oh wie schön, ein ganz netter Bursche sei....
Das teilte ein Lehrer (oder so etwas ähnliches) der Öffentlichkeit nach einem kurzen Gespräch mit dem Handyräuber, der nicht wusste, was er tat, mit.
Jetzt frage ich mich, wo der "hoffnungsvolle" junge Mann nach einer "eventuell" nächsten Tat (vielleicht ein noch schwereres Verbrechen) nach einer Entschuldigung der Frau Minister untergebracht wird? Vielleicht könnte er ein kleines Zimmer in einer Wohnung jener bestens vom Staat besoldeten BeamtInnen oder PsychologInnen beziehen, die für das "verantwortungsvolle" Verhalten der Justiz verantwortlich sind! Denn ins Gefängnis gehört er ja nicht, der "freundliche, nette" Ex-Handyräuber, der eigentlich gar nicht wusste, was er tat (und wahrscheinlich nie wissen wird)
Vielleicht wird durch seine "Gabe" einmal zu einem hoffnungsvollen Politiker?
Es gilt natürlich für alle (obwohl wieder einmal keine Namen auftauchen, die Vermutung, dass alle unschuldig sind. Der "Räuber" und die "Besen-Entzwecker"!

Freitag, 12. April 2013

Die deutsche "Hauptstadt" des Verbrechens: Berlin?

Ich habe keinen (Geld-) Koffer in Berlin, und wenn, ich würde ihn nicht abholen (hoffe, Sie nehmen das nicht ganz ernst). Das von mir sehr oft besuchte Berlin ist mir ein "wenig" zu "multikulturell" geworden und damit schraubten sich (liebe "Nazikeulen-Schwinger", ich bin keiner) auch kapitale Straftaten wie Vergewaltigung, Mord, Totschlag und Raub fast wie der deutsche Aktienkurs deutlich in die Höhe. (Nur wird der DAX bald nach unten gehen. Allein, ohne Straftaten) Wie heute der Goldpreis durch Spekulationen und "Analysten" von Goldman-Sachs heute fast gezielt in den Keller gepeitscht wurden....manche Experten behaupten, diesem Bankhaus verdanken wir auch die Krise....hier geht es zu einigen Links zu dem Thema "Krise, Verursacher, und Bereicherer: Goldman Sachs, die Bank, die die Welt regiert)
Damit KO-Optionsscheine und Zertifikate mehr und mehr wertlos werden....
Medien, die von den Parteien ihren "Futtertrog" via Werbe-Anzeigen gefüllt bekommen, trennen kaum Spreu von Weizen. Kaum eine Randbemerkung über kriminelle Migrationshintergründe, und wenn, dann werden Statistiken geschönt. Schließlich sind der Ali oder Mehmet deutsche Staatsbürger....
Hier ein kleiner Ausschnitt aus "morgenpost.de":
....Die Zahl der Tötungsdelikte in Berlin stieg im vergangenen Jahr deutlich. Die Polizei erfasste 147 Fälle von Mord und Totschlag einschließlich aller Versuche. 
Das waren 20 Fälle oder 15,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch Delikte wie Raub, gefährliche Körperverletzung oder Betrugsstraftaten im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets erlebten Zuwächse zwischen 5,1 und 8,6 Prozent. Darüber hinaus wurden 2012 in Berlin auch mehr Sexualdelikte als 2011 angezeigt. Beispielsweise musste das Landeskriminalamt insgesamt 2813 Fälle von Vergewaltigung oder sexueller Nötigung bearbeiten, ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr....weiterlesen
screen: Morgenpost-Berlin
Sind die "Berliner" gewaltbereiter geworden? Vergewaltigen sie lieber als eine Hure zu kontaktieren? Klauen Ostgangs oder deutsche Jungs Autos um in die Auslage eines Juweliers zu fahren oder stehlen Karlheinz und Uwe  Kupferkabeln von Bahnstrecken und jagen Bankomaten in die Luft? Im Prinzip "Bagatell-Delikte", wenn man den rasanten Anstieg von Kapitalverbrechen auf dem screeen links oben sehen kann?
Zum Abschluss dieser Gedanken ein versöhnliches "Koffer-Lied" aus alten Zeiten, als man in deutschen Gefängnissen mit wenigen Ausnahmen, fast nur deutsch sprach....

Dienstag, 12. März 2013

"Stellvertretendes" Verzeihen?

Schön (oder auch nicht) wenn ein (beraubtes, bestohlenes, betrogenes, belogenes oder "nur" verletztes) Opfer dem "Verursacher" verzeihen kann und will. Besondere "Größe" zeigen manche, wenn dieses "Verzeihen" auch in den Medien erwähnt wird oder gar internationale Schlagzeilen erzeugt, wie folgende Story:

Der Onkel von Reeva Steenkamp hat signalisiert, Oscar Pistorius für das Töten seiner Nichte zu verzeihen, egal was das Gericht entscheide. Das berichtet "CNN" und zitiert Mike Steenkamp wie folgt: "Ich würde ihm (Pistorius) gerne gegenübersitzen und ihm seine Taten verzeihen. Auf diese Weise käme ich besser mit der ganzen Situation klar, aber ich müsste es ihm Angesicht zu Angesicht sagen." Quelle:Yahoo.de

Ich frage mich nur, WAS will er dem Todmacher verzeihen? Dass er auch medial erwähnt wird? Oder dass "Pistolius" ihn zu keiner Party einlud? Nichts von dem, er würde ihm, als eine Art Gott, den Mord, Totschlag oder gar nur "versehentliche" Tötung an seiner Nichte in seiner großen Güte "verzeihen" und die Absolution erteilen!
Vollpfosten oder Vollkoffer, kann ich da nur sagen! Wie kann es jemand wagen, im Namen eines getöteten Opfers "zu verzeihen"? Wer würde einem Hitler verzeihen, der seine ganze Familie im KZ, und seinen Besitz an Nazi-Schergen verlor? So eine Art  wie "alles wieder in Ordnung, ich glaube nun auch, dass Hitler nur die deutsche Rasse und sein Land retten wollte! Und nun Schwamm darüber, ich verzeihe dir, Adolf"......
Ich kann nach 45 Jahren nicht einmal meinem toten Onkel verzeihen, der mich schlug, meine Mutter fickte und mich damit zum sexuell gestörten Kriminellen machte.....
Sollte ich den Ex-Mann (Heiratsschwindler, Betrüger, Dealer, etc.) meiner 2007 durch einen Suizid aus dem Leben geschiedenen Frau Andrea verzeihen? Der sie während der kurzen Ehe um ca. sieben Millionen Schillinge, ein Haus, und Schmuck betrog und als "Draufgabe" ihre Karriere als Radiologin zerstörte?   
Ich kann nicht einmal mir verzeihen, weil ich nicht in der Lage war, Andrea von dieser schrecklichen Tat abzuhalten und viel zu wenig in die Arme nahm, einfach sanft drückte......
Verzeihen könnten nur die Opfer von Scheißgeburten, aber die haben zu oft keine Stimme mehr.....

Donnerstag, 14. Februar 2013

PARALYMPICS-STAR "PISTOLius" ERSCHIESST SEINE FREUNDIN

Natürlich ohne Absicht, denn der Mann dachte, es wären Einbrecher. In einem gut bewachten Reichen-Ressort etwas unwahrscheinlich und "Man(n)" drückt nicht nur einmal ab, sondern gleich viermal, wenn man schon einmal auf ein "bewegliches Ziel" losballert und auf "Nummer Sicher" gehen will...
Doch Pistorius ist ein Star, wie einst auch O.J. Simpson: Wie die damalige "hieb-und stichfeste" Beweislage gehandhabt wurde, weiß ja jeder Kenner der "Mords-Geschichte", also Story, die einem schlechten Hollywood-Drehbuch entnommen sein könnte! Der "nackte Kanone" und "US-Footballstar" wurde wegen Doppelmord freigesprochen, sitzt aber jetzt wegen Raub 15 Jahre in einem Knast in Las Vegas ein....mehr auf FOCUS-Online
Simpson war 1995 in einem Aufsehen erregenden Indizienprozess von dem Vorwurf freigesprochen worden, seine frühere Ehefrau Nicole Brown-Simpson und deren Freund Ron Goldman ermordet zu haben. In einem späteren Zivilverfahren wurde er aber zur Zahlung von Entschädigungen in Höhe von 33,5 Millionen Dollar an die Hinterbliebenen der Opfer verurteilt....
Doch wieso so weit in die Ferne schweifen, liegt das Schlechte doch so nah: Gestern wurde in Wels (OÖ) ein Syrer freigesprochen, der einen Iraker mit mehreren, wuchtigen Stichen umgebracht hat. Nicht ermordet, denn der Mann wurde von der Anklage des Mordes freigesprochen und nicht einmal wegen Totschlags verilt, sondern wegen  fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnisurtesen....
Die "Strafe": Die Geschworenen fällten in der Frage ob ein Schuldspruch wegen Mordes angebracht wäre, einstimmig einen Freispruch und sprachen folgendes Urteil: Ein Jahr Haft, davon 4 (in Worten: vier!) Monate unbedingt.....
Die (Laien-) RichterInnen (Wahrscheinlich lauter Experten wie KriminologInnen und GerichtsmedizinerInnen) sollten mal einen gewissen Facharzt aufsuchen... 
Hier ein kurzer Auszug aus "derstandard.at" zu dem juristischen (Un-)Fall

In den Ausführungen des Obduzenten stellte sich der Hergang ganz anders dar: Die tödlichen Stiche könnten nur mit voller Kraft geführt worden sein und seien zudem von hinten erfolgt. Es liege keine Abwehrhandlung vor. Auch ein weiterer Sachverständiger, der die Blutspuren unter die Lupe genommen hatte, förderte Ungereimtheiten in den Aussagen des Syrers zutage. Ein Psychiater erklärte ebenfalls, dass es sich um keine Tat im Affekt gehandelt habe. Der 28-Jährige sei zu diesem Zeitpunkt diskretions- und dispositionsfähig gewesen.....
Im Irak oder Syrien wäre der A....... (wie Angeklagte) um einen Kopf kürzer "geschrumpft" worden....

Mittwoch, 18. Juli 2012

Wo Frauen Frauen-Mörder noch mild behandeln...

Vielleicht ist "Mord" ein (Kavaliers-) Delikt, das eigentlich jeder begehen kann? (Wie bei Rot über die Ampel zu gehen) Jedenfalls trifft man immer mehr milde RichterInnen, die denken, Recht zu sprechen....
Dazu muss man sagen dass RichterInnen (seltene Ausnahmen sind immer die Regel) nicht aus der Unterschicht stammen und während des Studiums sich kaum Sorgen über Studiengebühren etc. machen müssen, denn Mama und Papa wohnen kaum in Vierteln, wo Plattenbau-Mentalität, Armut, und Kriminalität den Ton angeben...
Da ist der nette Ausländer von nebenan ein sympathischer Geschäftsmann oder Akademiker, sicher kein Fundi oder Sozialhilfe-Empfänger und Prolos kennt man aus Filmen und dem Fernsehen...
Wieder einmal subjektive Gedanken, nachdem ich heute zwei Berichte über Mord-Prozesse gelesen habe, wo Frauen "Recht" sprachen, und die Opfer waren ebenfalls Frauen:
Zuerst der Mord von einem vorbestraften Türken, der vor den Augen seiner Kinder fünfmal auf seine Frau einstach und danach befahl "keine Hilfe zu holen, denn sie soll sterben"...
Motiv: Eifersucht. Jedoch konfrontierte er seine Frau nie mit seinem verletzten "Stolz" und "Ehre", stellte keine Fragen...
Das Urteil: 20 Jahre statt "Lebenslang" (wo auch schon nach 15 Jahren eine Entlassung aus der Haft erfolgen kann) Nein, aus irgend welchen "Milderungsgründen" wurden es nur 20 Jahre. Der Mann kann praktisch nach Verbüssung der halben Strafe bedingt entlassen werden, spätestens nach über dreizehn Jahre) Ach ja, auch zu einer Zahlung von "Schmerzensgeld" in der Höhe von 25.000 Euro (vier Kinder) wurde er von der Frau Richterin verurteilt....Quelle
(Fast) Noch "besser" liest sich das nächste Urteil, und da muss man scheinbar als weiblicher Richter etwas Verständnis dafür aufbringen:
Sie starb, weil er zu viel Sex wollte!
Maurer Michael W. (30) betrog seine Frau mit seiner Ex-Freundin und war Stammkunde bei dubiosen Sex-Hotlines. Seine Gattin Jasmin (27) kam ihm auf die Schliche: Das war ihr Todesurteil. Für seine Tat muss W. 15 Jahre in Haft und 73.000 Euro zahlen.....Quelle
Der Maurer war schon wegen eines Sexual-Delikts vorbestraft, aber dieser Umstand hat sich wahrscheinlich sogar als mildernd erwiesen, so auf die Art: "ein armer Mann, von Sex-Sucht befallen" 
Die Friseurin hatte eine 500-Euro-Handyrechnung entdeckt und Michael als Stammkunde bei Sex-Hotlines verraten. Eine Affäre des Arbeiters mit seiner Ex-Freundin flog ebenfalls auf. Als Jasmin die Scheidung wollte, erstickte W. sie im Ehebett. Jasmin hatte keine Chance – sie starb qualvoll. 

Mittwoch, 27. Juni 2012

Immer diese miesen Verdächtigungen...

und Unterstellungen: Ob gegen (Ex-) PolitikerInnen, Lobbyisten wie den "Jäger", alias "Graf Ali", Banker und auch, wie in diesem Fall ein kleiner, ansonsten braver Beamter. Dem wird ein Mord angelastet, was es natürlich nicht war, und der Mann bekennt sich deswegen zu Recht nicht schuldig! Er wollte seine Ex-Geliebte doch gar nicht töten, vielleicht war er nur zornig und rastete aus. Auch das kann man verstehen, wenn man ein paar Gläser gekippt hat. Auch "tschechern" (saufen) ist ein Milderungsgrund! Das der Mann wirklich nicht töten wollte, kann man sich gut vorstellen, wenn man die ersten Zeilen aus dem Bericht von "vienna.at" liest, wonach sich am der Mann am 10.Juli wegen Mord vor Gericht verantworten muss...
....Laut Anklage soll der 51-Jährige seiner Geliebten am 21. August 2011 mehrere Faustschläge gegen den Kopf versetzt, sie bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt, ihr einen Müllsack über den Kopf gestülpt und im Halsbereich luftdicht verknotet und ihr schließlich ein Messer in die linke vordere Brustwand gestochen haben....Quelle
Finden Sie nicht auch, dass der Mann nur etwas erzürnt war, und das ganze in einer "allgemein begreiflichen Gemütsbewegung" geschah, weil er nach ein paar Gläsern Prosecco nicht zum ersehnten Fick kam und zum onanieren nicht aufgelegt war?
Die Tat geschah übrigens in einem Wiener Neustädter Eissalon. (Ich dachte, nur Wiener Eissalons sind gefährlich)

Freitag, 23. März 2012

Zungenlutschende Wichtigmacherinnen und ein Totschlag.....

der von der sanften "Staatsgewalt" wie eine "Watschen" (Ohrfeige) behandelt wird, stehen heute auf dem "Programm" von "Radio Schwachsinn": 
Eine gewisse Ina Müller (ich kenne nur Müller-Milch und die diversen "Müller- oder was" Fußballer) und eine Frau Schöneberger (beim switchen durch die Kanäle schon kurz bei unnötigen Themen beim lauten Quatschen gesehen) gaben sich vor der Kamera bei irgend einer der zahlreichen "Preisverleihungen" (Jene, wo sich (Lebens-) "Künstler" selbst feiern) einen Zungenkuss. Auch so kommt man mit Bild in die Klatsch-Medien und darf vielleicht einmal für "Müller-Milch" werben (obwohl Milch ungesund ist und tierquälerisch produziert wird)
Übrigens, in einem Porno würde das sicher geil wirken, wenn zwei Mädels sich gegenseitig die Zungen lutschen.....
Doch kommen wir nun zum Thema "Mord & Totschlag":
Ein (fast) Totschläger (obwohl er einen anderen tötete), und das natürlich nicht wollte, (für den auch natürlich die Unschuldsvermutung greift, hat einen Kontrahenten wegen eines zerrissenen T-Shirt mit einem (oder mehreren, auch für den Autor dieser Zeilen gilt die Unschuldsvermutung) ins Koma und schlussendlich in den Tod geprügelt....
Der junge Mann starb nun nach drei Wochen im Krankenhaus....
Sicher sehr abschreckend für gewaltbereite Jugendliche dass der (noch nicht) Täter auf freien Fuß dem "Du, du, das darf man doch nicht" eines weltfremden Richters warten darf und auch sehr beruhigend für künftige Belastungszeugen und Betroffene in ähnlichen Fällen. Natürlich handelt es sich um keinen heimtückischen und geplanten Mord, doch (nach Meinung der Redaktion) wäre auch "Totschlag" anzunehmen ("nachlassen" kann man immer, Herr Staatsanwalt!) und ist nicht schon im Vorfeld der Ermittlungen als eine "Körperverletzung mit tödlichen Ausgang", "hellseherisch" zu sehen. Aber eine Anzeige auf freien Fuß? Wem schreckt das ab? Vielleicht, weil es ja "nur" eine "besoffene G`schicht" war? Ein "Delikterl", halt ein etwas gröberes "Schubserl" unter legalen Drogeneinfluss?
Wie solche "Lapalien" heutzutage von Gerichten "Sonder-behandelt" werden, kann man (unter vielen anderen) an diesem Beispiel hier nachlesen:
http://radio-schwachsinn.blogspot.com.es/2011/11/einer-der-vielen-justiz-schanden-in.html
  

Sonntag, 11. März 2012

Neonazi Mord: Was sagen Optimisten und Pessimisten dazu?

gelesen auf BILD:
VOLLMOND-MORD AUF DEM FRIEDHOF 
Neonazi tötet Kumpel mit Grableuchte
Grusel-Mord auf dem Friedhof in Recklinghausen (NRW). Friedhofsbesucher hatten den Schwerverletzten blutüberströmt gefunden. Neben dem Mann lag die Mordwaffe – eine Grablampe. Kurze Zeit später wurde ein Tatverdächtiger (18) gefasst. Der Staatsanwalt zu BILD: „Der arbeitslose Mann hat die Tat gestanden, schweigt aber über die Einzelheiten. Beide gehören der rechten Szene an, gelten aber als ‚Kleine Lichter‘.“
Optimisten werden sagen: Zwei Nazi weniger, einer für immer am Friedhof, der andere "lebendig begraben". Pessimisten werden sagen: Der kommt aber nach wenigen Jahren wieder raus....
Natürlich sind in der "pessimistischen" Aussage auch optimistische Töne zu vernehmen, zumindest für rechte Ohren....

Freitag, 10. Februar 2012

Nobler Haft-Freigänger (Anstiftung zum Mord) angeschossen...

Er stiftete einst (2002) seinen Cousin zu einem Mord an einen serbischen Geldeintreiber (dem er 30.000 Euro schuldete) an und landete im Knast. Nun war er auf Freigang und als er sein Auto in Wien-Favoriten einparken wollte, schoss ihn ein scheinbar ungeübter Schütze in den Kiefer.
Der Mann konnte noch selbst die Rettung anrufen.
Zu dem Vorfall will ich mich nicht äußern, da ich den Sachverhalt nur aus den Medien kenne, aber mich "verwundert" nur dass er als Häftling in "seinem" Auto, einen Audi, angeschossen wurde und ein Handy hatte....
Ob er wohl auch einen Führerschein besaß? Ein Fall, wo manche auch ein Verständnis für den Schützen aufbringen werden... 
Story in der KRONE

Dienstag, 8. November 2011

Einer jungen Frau den Bauch aufschlitzen ist kein Mordversuch?

Staatsanwälte und RichterInnen: Glauben viele dieser Söhne und Töchter von Dike (griech.Göttin der Gerechtigkeit) sie seien wie der Papst unfehlbar? Doch können sie in die Gedankenwelt eines Mörders oder Totschläger vordringen? Wissen sie, welcher abstrakte "Film" im vollgedröhnten Gehirn eines von Kokain und Alkohol ferngesteuerten Gewalttäters vor und während der Bluttat ablief? 
Richter und Staatsanwälte kennen zwar viele Paragraphen (natürlich nicht alle) auswendig, aber kaum das Leben jenseits einer sorglosen Akademiker-Familie,  der Universität, einem Villenviertel und Nobellokalen, also dem gewohnten Ambiente eines irdischen Vertreters der Göttin Justitia....   
Natürlich haben sie auch immer Recht! Auch in der Familie und im Freundeskreis. Dies bestätigte mir vor Jahren die Witwe eines öst. Generalstaatsanwalts. Sogar nach seinem Tod verspürte sie noch Angst vor seiner diktatorischen Rechthaberei... 
Was dachte sich wohl der Staatsanwalt beim folgenden Fall, der ab heute im Berliner Amtsgericht verhandelt wird: Ein Mann sticht seiner Ex in den Bauch und schlitzt ihr den Bauch auf. Statt einer Anklage wegen Mordversuch, muss er sich nur wegen "gefährlicher Körperverletzung" verantworten!
Bei BILD ist folgendes darüber nachzulesen:
....Die Tat schockt im Mai die Hauptstadt: Ibrahim C. (19) aus Kreuzberg lauert seiner früheren Freundin nachts mit einem Messer am Kottbusser Tor auf. Er sticht zu, drei Zentimeter unterhalb des Rippenbogens bohrt sich die Klinge in Büsras Bauch.In einer Not-OP retten Ärzte ihr in letzter Sekunde das Leben....
....Büsra hat eine 20 Zentimeter große Narbe am Bauch. Die 18-Jährige kann kaum essen, schluckt Medikamente, muss noch einmal operiert werden. Ihren Traum, Polizistin zu werden, kann sie vergessen. 
„Ibrahim hat mein Leben zerstört.“ Ihr aggressiver Ex ist seit der Tat auf freiem Fuß, jetzt könnte er sogar mit einer Bewährungsstrafe davonkommen....
Warum er nicht wegen Mordversuch angeklagt wurde?:
Er habe ja „nur“ einmal zugestochen, so die absurde Begründung!
Bravo: Also liebe künftige Mörder und Totschläger: Nur einmal zustechen (Dafür um so heftiger!), genauer schießen, (nur ein Schuss!) auf den Schädel schlagen (auch nur einmal, dafür aber mit einem schweren Gegenstand und so kräftig wie es geht!)
So wird man vom Mörder zum "harmlosen" Totschläger, und ein Mordversuch  auf eine "simple" Körperverletzung reduziert wie auch die Strafen dafür...

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Diese bösen, bösen, bösen Kiffer!

Sie kennen doch sicher diese Typen, die den ganzen Tag in den Kiffer-Lokalen herum hängen und den ganzen Tag im Rauch der Droge Blödsinn daher quatschen. Vor dem ersten Joint zittern noch ihre Hände, die sich erst nach dem dritten oder vierten "Gerät" beruhigen....
Dann steigen diese kriminellen Figuren gröhlend und voll zugedröhnt in ihre Autos und verursachen nicht selten schwere Unfälle, wenn sie durch Ortsgebiete nach Hause rasen, um dort ihre ängstlichen Frauen fest zu vermöbeln....
Sie neigen bekanntlich sehr zur Gewalt, diese Süchtigen. Jeden Tag liest der aufmerksame Leser der Tageszeitungen über Mord & Totschlag, von blutigen Messerstechereien und brutalen Schlägereien von Bekifften. Die eigenen Familien und Nachbarn werden terrorisiert und nicht selten führt diese Droge zu Familien-Tragödien.
Besonders Jugendliche sind von den raffgierigen Dealern gefährdet, die scheinbar harmlos hinter Tresen und Theken diese gefährliche Einstiegsdroge anbieten,  und auch harte Drogen bewerben.....
Diese Gedanken schossen durch meinen Kopf, als ich folgendes in der KRONE las:
Rund 100 illegale Cannabis-Plantagen in Kärnten


Mehr zu dem Thema Cannabis:
Die Marihuana-Lüge

Donnerstag, 1. September 2011

Unnötige Weissagungen und Erklärungen über einen Perversling...

Liebe mehr oder weniger Dummies, aufgepasst! Hier erklärt wieder einmal ein Oberschlauer was er denkt und das alles ohne Kristallkugel und schwarze Katze auf dem Rücken!:
So abartig ist der Killer wirklich
PSYCHOLOGE MICHAEL THIEL ERKLÄRT, WARUM DER TÄTER SEIN OPFER VERSTÜMMELTE
titelt BILD.de über einen unter Mordverdacht stehenden Bäcker. Weitere Auszüge:
....Das Magazin „Stern“ schreibt in seiner heutigen Ausgabe, dass Ermittler auf dem Computer von Rolf H. ein Bild des abgetrennten Penis von Tobias fanden.... 
....Thiel: „Für Menschen, die zu einer solchen Tat fähig sind, ist typisch, dass sie kaum Kontakte zu Gleichaltrigen haben. Dabei sehnen sie sich nach Nähe und Sexualität, flüchten in eine Phantasiewelt z.B. im Internet. Dort können sie ihre Bedürfnisse nach Nähe und Sex mit Kindern zunächst gefahrlos virtuell ausleben. Dazu kommt das Bedürfnis nach Macht und Kontrolle über einen Menschen....
....Nach dem Motto: Wenn andere mich ablehnen, werde ich mir eben mit Gewalt einen Menschen holen. Aus diesen Phantasien werden mit der Zeit konkrete Planungen - bis es zur ersehnten Tat kommt. ​Der Mord und die Kastration sind zum Schluss der Höhepunkt der absoluten Macht. Das Foto des Penis ist eine Art Trophäe....
ganzer Artikel
Also, ich habe auch Probleme mit Gleichaltrigen. (Soll ich mich mit den Typen vielleicht über Prostata-Beschwerden oder Roy Black unterhalten?) Verbringe auch viel Zeit vor dem Computer (Wer nicht in Zeiten von facebook, bis auf senile Greise oder Analphabeten) und will, wie eigentlich jeder Mensch, nicht kontrolliert werden, sonder kontrolliere lieber. Deswegen lektoriere ich meine Bücher auch selbst...
Danke, lieber, kluger Herr Psychologe, dass ich mich nun selbst erkannt habe, und das ohne "Studium". (Bei Psychologen ist ein Anführungszeichen für den Herausgeber ein Muss) 
Ich meine, ein jeder Mensch ist mehr oder weniger gestört, aber manche zu viel. Aber für skrupellose Verbrecher sollte auf dieser Welt kein Platz unter den halbwegs "Normalen" sein und da sind Erklärungen von "Buch und Statistik-Lesern", sprich Psychologen,  oder "Experten", mit oder ohne Diplom, unnötig. (Außer für Leser der BILD und anderer Medien....)

Mittwoch, 22. Juni 2011

Mord oder doch Totschlag? Für mich steht fest:

Totschlag, obwohl es die Richter und Geschworenen anders sehen werden...
Ich erinnere mich bei dieser Story (oder orientiere) mich noch an die alten Film- Ganoven mit Ehre. An die früher so brillanten Darsteller von Gentleman-Ganoven wie Alain Delon, Jean Gabin oder Jean Pierre Belmondo. Ich denke dabei auch den ehemaligen Staatsfeind Nr.1, Jaques Mesrine, dessen Lebensmotto "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig" von mir übernommen wurde...  



Blutbad in Innenstadt-Büro: Mordprozess vertagt 

Massiv vorbestrafter 71-Jähriger will unabsichtlich geschossen haben

Der Angeklagte war erst im Jänner 2010 vorzeitig auf Bewährung aus einer fünfeinhalbjährigen Haftstrafe entlassen worden - er hatte in versicherungsbetrügerischer Absicht sein Haus in Niederösterreich anzünden lassen. 1986 war der gebürtige Iraner von einem Wiener Gericht wegen Drogen-Handels in groß angelegtem Stil zu 14 Jahren verurteilt worden, wovon er immerhin zehn Jahre absaß. Er konnte nach seiner Entlassung deshalb nicht in seine Heimat abgeschoben werden, weil Suchtgifthändlern im Iran die Todesstrafe droht. Vermögen aus Drogen-Geschäften Aus seinen Drogen-Geschäften dürfte der 71-Jährige ein beträchtliches Vermögen gebunkert gehabt haben. Seiner Darstellung zufolge hat der Angeklagte dem 68-jährigen Asghar A. 250.000 Euro zum "Weißwaschen" übergeben, das Vermögen jedoch niemals zurückbekommen. Im vergangenen Sommer habe er insgesamt 750.00 Euro zur Abwicklung eines Geschäfts benötigt, erklärte Samad A. nun dem Schwurgericht (Vorsitz: Friedrich Forsthuber). Da ihm dafür noch rund eine Viertelmillion fehlte, habe er von seinem Schuldner das Geld zurückgefordert....Quelle und vollständiger Artikel

Ich kann mir nicht helfen, aber der Mann ist mir nicht unsympathisch und ich kann seinen Zorn und Demütigung nachvollziehen, auch wenn Blut floss! (Leider hatte ich selbst nie den Mut, einen der vielen Arschlöcher, die mich oder meine verstorbene Frau jemals betrogen haben, ins "schwarze Loch" zu schicken)
Er vertraute "Kollegen" oder "Freunden" und wollte mit dem Geld vielleicht seinen Lebensabend finanzieren (Rente wird er wohl kaum bekommen) doch die legten ihn rein.
Was soll ein alter Mann tun? Drohen, sich in einen Raufhandel mit jüngeren, und nicht gerade ehrenwerten Personen einlassen?
Ich sehe hier einen "allgemein begreifliche Gemütsbewegung". Vielleicht muss man dazu auch die Welt kennen, in der sich alles abspielte und diese Meinung wird nur eine schwinden kleine Minderheit teilen...
Ich erinnere an die schreckliche Tat eines Türken, der seine Frau vor den Augen seines kleinen Sohnes hinmetzelte und die Frau überlebte nur mit viel Glück (ich mache dafür kein "Wunder" verantwortlich)
hier mein damaliger Bericht bei "weicheier.com":
Wo lebt dieser Wiener Richter eigentlich?
Weil sich seine Ehefrau von ihm trennen wollte und ihm am 12. Oktober 2009 die Scheidungpapiere präsentierte, griff ein 46-jähriger Familienvater türkischer Herkunft zu einem Messer und stach ihr damit über ein Dutzend Mal in Kopf, Brust und Hals. Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischen warf. Die Justiz billigte dem Täter nun zu, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" gehandelt zu haben. Obwohl man infolge der Stichführung und der objektivierten Verletzungen durchaus auf die Idee hätte kommen können, dem Mann wäre es - jedenfalls mit bedingtem Vorsatz - darum gegangen, seine Ehefrau zu töten, wurde er nicht wegen versuchten Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft begründete dies einerseits mit dem Umstand, dass sich die Frau im Strafverfahren der Aussage entschlagen hatte, und verwies andererseits auf die Herkunft des Mannes. Dieser stammt aus der Türkei, lebt allerdings seit 1980 in Österreich und besitzt auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Dennoch sei "im Zweifel davon auszugehen, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt aufgrund der heftigen Diskussion um den Scheidungvorsatz seiner Gattin in einer allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung war. Gerade Ausländer oder Personen mit Migrationhintergrund befinden sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen, die sich, auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen kann. Obwohl Affekte von Ausländern in Sittenvorstellungen wurzeln können, die österreichischen Staatsbürgern mit längerem Aufenthalt fremd sind, können sie noch allgemein begreiflich sein", führte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift aus. Der Schöffensenat (Vorsitz: Andreas Böhm) schloss sich dieser Ansicht an. Es liege "ein Affektbedingter Tötungsvorsatz", aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung. Der 46-Jährige wurde folglich wegen versuchten Totschlags zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Staatsanwalt, der für eine Strafe "im oberen Viertel" - der Strafrahmen von Totschlag beträgt maximal zehn Jahre - plädiert hatte, meldete daraufhin Strafberufung an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Für versuchten Mord sieht die Rechtsordnung zehn bis 20 Jahre oder lebenslang vor. (Quelle: derstandard.at, 15.1.10)


Montag, 30. Mai 2011

Mordversuch und Mord reichen nicht für Lebenslang!

Besonders wenn man besonders feinfühlige und verständnisvolle Richter mit etwas Glück und den richtigen Namen im Alphabet, "zugelost" bekommt... 
Denn durch den Anfangsbuchstaben des Namens wird der Richter bestimmt. 
Jener Mann, der am 3. August 2010 in einer Wohnung in Wien-Währing seine geschiedene Frau und deren Mutter niedergestochen hatte, ist am Montag im Straflandesgericht wegen Mordes und versuchten Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Der Schuldspruch ist nicht rechtskräftig. Der 32-Jährige nahm die Strafe zwar an, doch die Staatsanwältin, die lebenslang gefordert hatte, legte Berufung ein...Quelle Oe24.at
20 Jahre: Also ist der Mörder nach ca. 13- 14 Jahren wieder unter uns. Ob der Richter bei der Strafbemessung den kulturellen und islamischen Background des Täters als "mildernd" eingestuft hat?  
Bekanntlich benötigen Frauen in islamischen Ländern vier männliche, moslemische Zeugen, wenn sie z.B. wegen einer Vergewaltigung Anzeige erstatten wollen.... 


...Aber so wichtig war sie. Und die falschen Anschuldigungen gegen sie waren die Ursache für die Erfordernis, daß vier männliche moslemische Zeugen herbeigebracht werden müssen, um einen Ehebruch oder ein ähnliches Vergehen zu beweisen. Das islamische Recht erfordert noch immer das Zeugnis von vier männlichen Zeugen, um sexuelle Verbrechen zu begründen (Vers 13). Folglich ist es sogar heute buchstäblich unmöglich, eine Vergewaltigung in Ländern, die dem Diktat der Scharia folgen, zu beweisen. Sogar noch schlimmer ist es, wenn eine Frau einen Mann der Vergewaltigung beschuldig. Das könnte damit enden, daß sie sich selber belastet. Wenn die erforderlichen männlichen Zeugen nicht gefunden werden können, wird das Opfers wegen Ehebruch angeklagt. (Das ist aber nach der Scharia ein ganz "schändliches" Verbrechen)

Das erklärt auch die schreckliche Tatsache, daß ganze 75% der inhaftierten Frauen in Pakistan tatsächlich wegen des Verbrechens, ein Opfer von Vergewaltigung zu sein, hinter Gittern sind....Quelle

Freitag, 29. April 2011

Tod von entführter Bankiersfrau: Rocker-Boss in Haft.

Frühmorgens schlug die Spezialeinheit am Rande von Budweis zu: Rund ein Dutzend Beamte stürmten eine Lagerhalle und legten dem Deutschen Marvin R. die Handschellen an. Seit Monaten soll sich der Boss der weltweit gefürchteten Motorrad-Gang "Bandidos" hier versteckt haben. Der 55-Jährige wurde gleich von mehreren Ländern gesucht – wegen Entführung, Erpressung und Mord....Quelle: Krone.at

Diesen Artikel zu veröffentlichen reizte mich gar nicht so sehr. Vielmehr dieser pointierte Kommentar eines Users:

femur68meinte am 29.4.2011 9:03
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lieferts den typen an die hells angels aus...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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