Mittwoch, 27. Juni 2012

Immer diese miesen Verdächtigungen...

und Unterstellungen: Ob gegen (Ex-) PolitikerInnen, Lobbyisten wie den "Jäger", alias "Graf Ali", Banker und auch, wie in diesem Fall ein kleiner, ansonsten braver Beamter. Dem wird ein Mord angelastet, was es natürlich nicht war, und der Mann bekennt sich deswegen zu Recht nicht schuldig! Er wollte seine Ex-Geliebte doch gar nicht töten, vielleicht war er nur zornig und rastete aus. Auch das kann man verstehen, wenn man ein paar Gläser gekippt hat. Auch "tschechern" (saufen) ist ein Milderungsgrund! Das der Mann wirklich nicht töten wollte, kann man sich gut vorstellen, wenn man die ersten Zeilen aus dem Bericht von "vienna.at" liest, wonach sich am der Mann am 10.Juli wegen Mord vor Gericht verantworten muss...
....Laut Anklage soll der 51-Jährige seiner Geliebten am 21. August 2011 mehrere Faustschläge gegen den Kopf versetzt, sie bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt, ihr einen Müllsack über den Kopf gestülpt und im Halsbereich luftdicht verknotet und ihr schließlich ein Messer in die linke vordere Brustwand gestochen haben....Quelle
Finden Sie nicht auch, dass der Mann nur etwas erzürnt war, und das ganze in einer "allgemein begreiflichen Gemütsbewegung" geschah, weil er nach ein paar Gläsern Prosecco nicht zum ersehnten Fick kam und zum onanieren nicht aufgelegt war?
Die Tat geschah übrigens in einem Wiener Neustädter Eissalon. (Ich dachte, nur Wiener Eissalons sind gefährlich)

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