Montag, 12. Mai 2014

Afghanisches "Wertesystem" in Österreich?

Zufällig stieß ich heute auf folgenden Artikel vom 31.03.2014:Wegen Mordes an seiner Ehefrau ist ein 23-jähriger Afghane am Montag am Landesgericht Innsbruck zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Mann hatte im August des Vorjahres mitten im Zentrum der Tiroler Landeshauptstadt die 20-Jährige, die ebenfalls aus Afghanistan stammte, mit insgesamt 14 Messerstichen ermordet. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
…..Zudem sei der 23-Jährige auch der Meinung, dass er innerhalb seines Wertesystems das Recht hatte, seine Frau zu töten. Kramer-Reinstadler gegenüber hätte er gesagt, dass das Fremdgehen seiner Frau in Afghanistan viel schlimmer gewertet würde, als das was er getan habe. "Wenn ich gewusst hätte, dass ich dann ins Gefängnis komme, hätte ich sie nicht in Österreich getötet", habe er außerdem gegenüber der Psychiaterin geäußert….ganze Story: KRONE.at
Ironie/on: Also schön langsam könnten wir Europäer uns dem ideologisch-religiösen "Wertesystem" von Mohn-Anbauern, Schafhirten und Lehmhütten-Errichtern anpassen und den wahren "Waren-Wert" von Frauen in Kamele oder Ziegen anerkennen, wie in vielen islamischen Ländern üblich und rechtmäßig. Schließlich haben deren "Werte" sehr gelehrte, religiöse und weise Männer errechnet und so nebenbei kann man(n) Tiere auch schlachten…Ironie/off  

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