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Freitag, 13. März 2015

Eine juristische "Relativitätstheorie"...

Da lese ich auf WELT.de einen Artikel über einen damals 21-Jährigen, der gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen haben soll und auf der Flucht war. Doch lesen Sie die ganze Story über den "Hundemörder":
Hund ermordet – Mann muss 17 Jahre ins Gefängnis
Rocco sollte einen Verbrecher stellen, doch der erstach ihn. Nun wurde der 22-jährige Täter verurteilt: 17 Jahre Haft. Experten sind überrascht. In Deutschland wäre die Tat anders bewertet worden....ganzer Artikel auf  WELT.de

Wenn man bedenkt, welche "Strafen" Mörder und Totschläger in Ländern wie Deutschland oder Österreich "befürchten" müssen, besonders wenn sie auch noch jugendlich sind, greift man sich bei diesem Urteil, "made in USA", schon an den Kopf.
Auch wenn zwei Polizisten verletzt wurden und der Mann strengste Bewährungsauflagen (und die sind in den USA nicht von Pappe) nicht eingehalten hat. Leider ist aus dem Artikel nicht ersichtlich, warum er bereits unter Bewährung stand....
PS: Hunde oder Katzen aus Lust oder Laune (Sadismus) töten (z.B. durch einen Schuss) wird strafrechtlich zumeist als "Sachbeschädigung", selten als Tierquälerei eingestuft und eigentlich viel zu milde bestraft...
In Deutschland als auch in Österreich.

Samstag, 31. Januar 2015

Warum hat der "eventuelle oder vermutliche" Mörder wohl...

ein Messer zur "Aussprache" mitgenommen? Diese Frage bewegt scheinbar den Redakteur von "Österreich.at"  (vielleicht sogar die Kriminalisten?) Da lese ich u.a. folgendes:
....Eigentlich habe er sich nur mit seiner früheren Freundin aussprechen wollen, sagte er. Warum er hierfür ein Messer, die spätere Tatwaffe, mitnahm, ist ungeklärt.....ganzer Artikel
Ich helfe etwas beim nachdenken über das "Warum": Vielleicht hat der Rumäne ein falsches Gebiss, und kann nicht in einen festen Apfel oder knackige Wurst beissen, ohne sie zu zerschneiden?
Ich werde ihn interviewen, wenn er mit Fußfessel wieder in Wien unterwegs ist... 

Donnerstag, 8. Januar 2015

Marine Le Pen meint....

dass die Todesstrafe wieder eingeführt werden soll. Die Chefin des rechten Front National ruft dazu auf, in den "Krieg gegen den Fundamentalismus" zu ziehen und verlangt eine Volksabstimmung über die Todesstrafe.
Ich finde wer den Tod von Menschen, besonders wegen ideologischer und religiöser Motive herbeiführt, sollte auch sein Leben verlieren (vielleicht gleich auch Sexualmörder oder Serienkiller mit einschließen) Diese Mörder sollten nie mehr die Möglichkeit haben in Gefängnissen weiter als "Märtyrer" gefeiert zu werden und dort auch noch weitere "Kämpfer" für den Jihad zu rekrutieren! 
Mörder sollten ihr berühmtes "Allahu Akbar" dann ein letztes mal ausrufen, wenn sie zur Exekution geführt werden!


Freitag, 19. Dezember 2014

Vollstes "Verständnis" für die Justiz!

Denn Richter und Anwalt taten ja nur ihre "Pflicht", als sie einen Mordverdächtigen gegen Kaution auf freien Fuß setzten....
Wie so oft Psychologen und Psychiater in Zusammenarbeit mit überforderten Richtern, wenn sie Mörder zu oft verfrüht auf die Menschheit loslassen...
Drohungen gegen Anwälte des Sydney-Attentäters
Mehrere Anwälte des Geiselnehmers von Sydney (Bild), der zum Zeitpunkt seiner Tat auf Kaution frei war, sowie ein zuständiger Richter haben Todesdrohungen erhalten. Das erklärte die Anwaltskammer des Staates New South Wales, in dem die australische Metropole liegt, am Freitag....ganze Story auf KRONE.at
PS: Scheinbar sind Todesdrohungen von Einheimischen nicht ganz so ernst zu nehmen wie von Islamisten.....

Sonntag, 30. November 2014

Die miese "Ehre"eines Mädchen-Totschlägers...

Die "gerechte Strafe" für den Mörder, pardon, vermutlichen "Totschläger", den 18jährigen Intensivtäter Sanel M. wird eine ungerechte sein. Denn eine Verurteilung wegen Mord schließe ich als "Laie" schon heute, auch ohne Kenntnis der Aktenlage aus. Weil der Vorsatz zum töten der Studentin Tugce fehlte.
Sie nervte den 18jährigen Intensivtäter Sanel M. einfach, zeigte den "viel zitierten" und verlangten Respekt vor Männern wie Sanel nicht, und er wollte ihr doch einfach "nur das Maul stopfen", weil er vielleicht aus "Zeitmangel" ihre "Mutter nicht ficken" konnte": Wegen geistiger "Potenzstörungen". 
Es ging (wahrscheinlich) vordergründig um seine serbische "Ehre", dazu den "Gesichtsverlust" vor seinen Freunden, und dem von der "Schlampe" Tugce gestörten "Genuss" zwei eingeschüchterten Mädels den "Herrn" der Mc Donald-Toilette zu zeigen. 
Ein "Mann", ein "Schlag". Ein sogenannter "Ehrenmann". der die "Diskussion" einfach nur "mit einem Schlag" beenden wollte. Einen tödlichen...
Deshalb wird bei einer Verurteilung kaum viel mehr als ein juristischer "Klaps" und ein "drohend" erhobener Zeigefinger rausschauen. Weil ja nicht einmal ein "bedingter" Vorsatz zum töten vorhanden war. Sanel M. nahm zwar eine (schwere) Körperverletzung in Kauf, wollte sie aber nicht töten, was ich ihm sogar abnehme...
Da der 18jährige nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wird, wäre sogar eine "reine Verwarnung" möglich. Aber das Gericht wird ihn wahrscheinlich (ich spiele Hellseher) zu zwei, maximal drei Jahren Jugendhaft wegen "
Körperverletzung mit tödlichen Ausgang", oder gar nur wegen "fahrlässiger Tötung" verurteilen. Ein großer Teil davon zur Bewährung.....
Hätte das Mädchen auf Zivilcourage gepfiffen und sich nicht eingemischt, wäre sie heute noch am Leben. Übrigens, noch etwas zum kotzen: die beiden Mädchen, die Tugce beschützen wollte, haben sich trotz vieler Aufrufe in den Medien nicht einmal als Zeugen gemeldet....
Nach dem Motto "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"?
Also ist sie aus Sicht des Täters mitschuldig, dass er nun kurze Zeit im Knast sitzen wird und sein Opfer für immer verscharrt werden wird...
So ähnlich wird wohl seine Sicht der Tat sein und wenn er vielleicht  doch mal im verborgenen weinen sollte, dann höchstens aus Selbstmitleid.... 
Ähnliches zum Thema aus dem Archiv:

Er war damals ja noch ein Jugendlicher...... 

Freitag, 24. Oktober 2014

PsychologInnen und PsychiaterInnen "schupfen" das schon….

….also "schaukeln" folgendes "Kind" (Problem):

In der Berufsschule Längenfeldgasse in Wien-Meidling geht die Angst um. Oliver S. (16), der in Syrien für die Terrormiliz ISIS kämpfen soll, hat sich bei seinen ehemaligen Mitschülern gemeldet. Per SMS droht er ihnen mit dem "Abschlachten", berichtet der ORF Wien. An der Schule sind nun Psychologen im Einsatz, die die Betroffenen betreuen….ganzerArtikel
Mir persönlich geht das "G´impfte" auf, (Da platzt mir der Kragen) wenn ich so etwas lese. Dieser Oliver ist mir eigentlich so egal wie ein Schas (Furz) die einem immer wieder durch ein mehr oder weniger enges Locherl verlassen. Man wird nichts ändern können, auch die Frau Mama des "Auswanderers"….
Ich frage mich nur was der Satz "Psychologen im Einsatz" bedeuten soll? "Im Einsatz" können nach meiner subjektiven Meinung das Militär, Polizisten oder echte Ärzte sein, doch keine "Dampfplauderer" die (nicht nur) von Steuerzahlern hoch bezahlt werden! Was und wem wollen die eigentlich "helfen"? "Das sie eventuelle Gefahren herunter reden? So auf die Art "passiert schon nichts"  oder wechsle die Handy-Nummer, mail-Adresse oder deinen "fb-Account"….
Teure Ratschläge!
Hier einige Gedanken zu dem Wiener "Erfinder" der Psychoanalyse,  Sigmund Freud, auf den ich persönlich nicht stolz bin. Ein Koks-Junkie, der heute leider noch immer einen überwältigenden Boom an den Unis erzeugt. Psychologen haben leider immer was mitzureden und tragen trotzdem keine Verantwortung, wenn ihre "Prognosen" (man könnte oft gleich "WahrsagerInnen" aus dem Kaffeesud lesen lassen, das wäre wenigstens günstiger)….
Hier einige Links, wo ein gewisser Sigmund Freud und seine modernen "Jünger" eine vielleicht unrühmliche "Hauptrolle" spielen:

Mittwoch, 27. August 2014

Es gibt auch erfreuliche Todesnachrichten….

Wenn man z.B. vom Tod einiger Leute liest, die Schwächere und Wehrlose getötet haben. Besonders Mörder von Frauen und Kindern!  Samt sogenannten "Totschlägern", die nach Ansicht mancher "Experten" wie "Psychologen" oder "Psychiatern", ja gar keine "richtigen" Mörder sind….
Besonders wenn die Armen unter Drogen- oder Alkoholeinwirkung ihre blutige Tat begangen haben, oder wenn gar ihre männliche "Ehre" am Spiel stand...
Daher freut sich so mancher Mitbürger, wie der Herausgeber dieser Zeilen, wenn er folgendes liest:
Stuttgart – Als Justizbeamte im Bruchsaler Knast (Baden-Württemberg) die Häftlinge zum Frühstück weckten, machten sie eine schreckliche Entdeckung: Häftling Rasmane K. (33) lag tot in seiner Einzelzelle….
….Gefängnis-Direktor Thomas Müller wurde suspendiert. Ein Justiz-Sprecher: „Er wurde vorläufig von seinen Aufgaben entbunden.“ Somit soll eine unabhängige Untersuchung ermöglicht werden.
Wer ist der Tote? Rasmane K. stammt aus Burkina Faso (Afrika). Der Kfz-Mechaniker hat laut Urteil 2011 seine Ex-Freundin Sandra N. († 37, drei Kinder) erstochen. Im August 2012 versetzte er einem Gefängniswärter in der JVA Offenburg einen so heftigen Kopfstoß, dass der Beamte bis zum heutigen Tag berufsunfähig ist….Quelle:BILD.de
Leider ist in dem Artikel nicht nachzulesen ob der Mann ein verurteilter Mörder oder "Totschläger" ist, auch über die Länge seiner Haft wurde nicht berichtet…
Also googelte ich und wurde scheinbar auf "focus.de" fündig: ...Der als hochgradig aggressiv geltende 33-jährige Häftling saß seit August vergangenen Jahres in der JVA Bruchsal wegen Totschlags ein….
Aha, Er war also "nur" ein "Totschläger" und kein Mörder! Wie beruhigend, denn das kann doch schließlich jeden passieren, oder? Aber noch immer finde ich nichts über seine Haftstrafe! Also google ich weiter und wurde Dank "swr.de" ein bisschen klüger. Dort las ich endlich das Urteil über den "eh nur Totschläger", der nach sechs oder sieben Jahre wieder eine, vielleicht ahnungslose Frau gesucht und auch gefunden hätte:
…..Der Mann war im Januar 2012 wegen Totschlags vom Landgericht Offenburg zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Von der JVA Offenburg wurde er zunächst nach Freiburg und schließlich nach Bruchsal verlegt. Im August 2012 war er wegen eines schweren Übergriffs auf einen Justizbeamten zu weiteren eineinhalb Jahren Haft verurteilt worden.


Mittwoch, 13. August 2014

Was denken sich solche Richter dabei, wenn sie "Unrecht" sprechen?

Unrecht ist es in meinen Augen wenn ein Mann, auch "Monster" genannt, eine junge Frau grausam tötet und vielleicht schon nach wenigen Jahren aus dem nicht ganz harten Knast "Made in Austria" freikommt….
So lese ich wieder einmal folgendes (KRONE.at)
Weil er seiner Ex-Freundin im Februar ein Küchenmesser in die Brust gerammt und sie so getötet hatte, ist ein 34-Jähriger am Mittwoch in Wien wegen Mordes zu 15 Jahren Haft verurteilt worden…. ….Am 11. Februar eskalierte schließlich ein neuerlicher Streit und endete in der blutigen Tat. "Wir haben es hier eindeutig mit einem Monster zu tun", sagte der Staatsanwalt in seinem Schlussplädoyer. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
...Am ersten Verhandlungstag in der Vorwoche bekannte sich Igor M. wiederum schuldig, erklärte aber, er habe sich gegen eine Attacke der 20-Jährigen gewehrt, ihr die Waffe - ein Messer mit 17,5 Zentimeter langer Klinge - abgenommen und danach selbst zugestochen - laut Anklage nicht nur einmal. Laut Gerichtsmedizin wurde bei der Öffnung des Bauchraumes mehr als ein Liter Blut entdeckt.
Ironische Zwischenbemerkung des "unautorisierten Amtes": Er hat sich ja nur "gewehrt", der Ärmste
Da er selbst schwer verletzt gewesen sei, sei ihm nach der Tat "schwummrig geworden", so der Angeklagte. Als er am nächsten Tag aus seiner Ohnmacht erwacht sei, war Tatjana R. tot. Für die Staatsanwaltschaft steht allerdings fest, dass der 34-Jährige seine Ex-Freundin zunächst getötet und sich den Bauchstich danach selbst zugefügt hat…. ganzer Artikel
Der (noch immer vermutliche) verlogene Mörder (man sehe sich diese äußerst unsympathische Kreatur auf dem Foto in der KRONE an) hat gute Chancen bereits  nach der Hälfte der "Strafe" entlassen zu werden. Natürlich auch ein paar Jahre vorher aus Gründen der "Resozialisierung" gute Chancen auf einen offenen Vollzug der Haft, Freigänge und Hafturlaube…
20 Jahre war die junge Frau, deren Leben brutal ausgelöscht wurde und einem Richter nur wenige Jahre wert war...

Mittwoch, 2. Juli 2014

Es geht um Suff, Körperverletzung, Diebstahl, und Widerstand gegen die Staatsgewalt...

Da steht ein Mann vor Gericht, dem einiges vorgeworfen wird, bei dem man geteilter Meinung sein kann und auch soll:
...Der 34-jährige Hüne soll am 29. März in der Polizeiinspektion Storchengasse in Wien-Rudolfsheim erst eine Beamtin gestoßen und dann versucht haben, andere Polizisten zu schlagen, wirft ihm Staatsanwältin Beate Möllner vor.Diebstahl im BordellDas Seltsame: Der Mann war eigentlich ein Diebstahlopfer, sagt er. Und der Einsatz endete für ihn mit einem Kieferbruch, einem blutüberströmten Gesicht und zahlreichen Hämatomen….ganze Story: "derstandard.at"
Was den "unautorisierten Amtsleiter" nachdenklich macht, ist nicht der kurz geschilderte Fall, sondern folgende, nur kurze Zeile in dem Artikel:…. Im Jahr 2000 wurde er nach einer tödlichen Messerstecherei zu zwölf Jahren Haft verurteilt und nach sechs entlassen….
12 Jahre hat der "Hüne" also ausgefasst (lässt eher auf eine Verurteilung wegen Mordes, nicht einmal auf Totschlag, vermuten) und wurde bereits nach sechs Jahren enthaftet…. 
Ich würde durchdrehen oder "der Schlag würde mich treffen", wenn ein(e) liebe(r) Verwandte(r) abgeschlachtet, der Mörder zu einer längeren (wenn auch vielleicht zu geringen) Haftstrafe verurteilt wird, und den ich bereits nach der Hälfte des rechtskräftigen Urteils wieder auf der Straße begegne….
Dank oberschlauer "PsychologInnen", die immer wieder auch auf Rückfalltäter reinfallen und die niemand zu einer Rechenschaft zieht. Psychiater und Psychologen, die nicht selbst vor Gericht landen, wie es bei ärztlichen "Kunst-Fehlern" von richtigen Doktoren immer wieder passiert. Die dürfen sich nicht irren, die "Narrenkastel-Schauer" schon.
Natürlich hat der "Hüne" nun niemanden umgebracht und ich stelle nicht in Abrede, das seine Verantwortung und Beschuldigungen in dem konkreten Fall, der nun verhandelt wird, nicht auch richtig sei.
Ich stelle nur die Macht der PsychologInnen an den Pranger, die einen Gewalttäter, der ein Menschenleben auf dem Gewissen hat, so schnell wieder auf die Menschheit loslassen wird! 
Ein Paradebeispiel von Verantwortungslosigkeit: Der Serienmörder Jack Unterweger!

Montag, 30. Juni 2014

Mein neuestes Buch, ein Bestseller über Jack Unterweger, wird….

demnächst veröffentlicht werden. Viele AutorInnen schrieben und schreiben über den Serienkiller Jack Unterweger, der angeblich so vielen Frauen den Kopf verdrehte (manchen, fast einem Dutzend, etwas zu viel). 
Zuletzt die "ungeblendete" "Jack-Unterweger-Expertin" Dr. Astrid Wagner mit dem Buch "Verblendet". (Ich glaube das dritte, aber das vierte wird wahrscheinlich gerade in Arbeit sein. Vielleicht mit dem Titel "Die erträumte Hochzeitsnacht mit Jack Unterweger". Wenn ihr da nicht Bianca Mrak zuvor kommt, die natürlich auch schon ein Buch über Unterweger schrieb. (hiJACKed, mein Leben mit einem Mörder)
Da dachte ich mir, auch ein einmaliges, spannendes Buch mit neuen Fakten, Fakten und noch mehr Fakten über den Serienkiller, zu veröffentlichen.
Ein künftiger Bestseller, das den Titel trägt: "Ich telefonierte mit Jack Unterweger"! (Er rief mich tatsächlich vor seiner Flucht nach Miami an, als ich für die KRONE in dem Fall recherchierte) Nun kommt mein Werk über dieses einmalige, aufregende und aufklärende Gespräch, das nur aus wenigen Sätzen bestand, auf den Markt! Lesen Sie bald auf 699 Seiten den erschütternden Tatsachenbericht: "Ich telefonierte mit Jack Unterweger"!
PS: Ich weiß noch nicht genau auf welchen Markt: Auf Flohmärkten, vielleicht dem Naschmarkt (Unterweger vernaschte gerne Frauen, bevor er sie ein bisserl tötete) oder doch den, der für Bücher zuständig ist…
Noch ein PS: Auch meine "fb-Freundin" Margit H. will bald mit ihren Erstlings-Werk "Ich verbrachte mit Jack heisse Stunden" den Buchhandel beleben. Sie verrät aber noch nicht, wo diese "Stunden" verstrichen sind: In einer Sauna, oder bei einem Sonnenbad, auf einem Tanzparkett, oder gar in einer "Heia"?

Sonntag, 6. April 2014

Ein "Experte" über Tötungsdelikte, die "einfach passieren"

Ein "Experte", der scheinbar nur jugendliche Schwerkriminelle durch eine humane Brille betrachtet, und über die Opfer hinwegsieht….
Dachte ich bei der Schlagzeile: 
Jugendstrafvollzug: "Wegsperren ist nicht die Lösung"
Der Schweizer Psychoanalytiker Walter Toscan sieht dringenden Reformbedarf bei Österreichs Jugendstrafvollzug: Es brauche offene Einrichtungen und ein einheitliches Konzept….
….Toscan: Ich bin ein Verfechter, dass man nicht von der Tat ausgeht, sondern vom Täter. Es kann ein jugendlicher Straftäter immer wieder delinquieren, und seine Persönlichkeit ist dermaßen schwierig, dass daraus Kapitalverbrechen entstehen. Wenn man den früh genug in Wohngemeinschaften behandelt, dann kann man den Großteil umgehen. Ich habe auch Jugendliche mit Tötungsdelikten oder Sexualstraftäter im offenen Vollzug.Wenn jemand besoffen ist oder unter Drogen steht und irgendein Tötungsdelikt passiert, heißt das noch lange nicht, dass das sehr gefährlich ist….ganzer Artikel auf "derstandard.at"
Schön wenn solche hochbezahlten "Experten" junge Sadisten, Vergewaltiger und Mörder in offenen, und modern gestylten Wohngemeinschaften "behandeln" wollen und SteuerzahlerInnen, also auch potentielle Opfer, das alles bezahlen dürfen! Darunter viele anständige Menschen, die in kleinen Wohnungen eher hausen als wohnen, und von der Hand in den Mund leben! 
Wie schaut eigentlich so eine teure "Therapie" oder "Behandlung" aus? Werden da gezielt Tabletten wie etwa bei einer Grippeerkrankung, verabreicht? Natürlich nicht, denn diese "Wissenschaft", die eigentlich eher eine "Glaubensgemeinschaft" darstellt, (denn das Fach-Wissen über das Denkmuster von Menschen ist wie das Weltall unerforscht) kann nur Gespräche führen oder Psychopharmaka austeilen….
Wenn sie einmal (viel zu oft) die frühzeitige Entlassung eines Mörders aus der Strafhaft befürworten und weitere Morde geschehen (siehe Jack Unterweger) zieht sie aber kein Mensch zur Verantwortung! Denn da wird "irren" auf einmal ganz was menschliches, das jeden passieren darf. Nur keinen Mediziner….
Besonders empfänglich für nette oder mahnende Worte sind natürlich jene jungen Männer, die in einem ganz anderen Kulturkreis aufgewachsen sind und wo "Ehre" einen sehr hohen Stellenwert einnimmt und auch verteidigt werden muss. Auch wenn viele das Wort "Ehre" nicht einmal richtig auf deutsch buchstabieren können. Wie schon Generationen vorher, wie aber auch der Opa oder der Patriarch, sprich Vater….
….die eben auch schon immer Mädchen im Namen einer Religion zum kuschen erzogen und  so behandelten, wie es ihre Vorfahren getan haben. In deren Weltbild besonders "ungläubige" Mädchen und Frauen einfach nur "Huren" sind und auch dementsprechend behandeln. Weil es ihr religiöses Weltbild auch so verlangt….
Leider wird dieses Thema, viele sagen Problem, von den "Experten" nicht genügend berücksichtigt,  obwohl die steil ansteigende Kriminalitätsrate, besonders bei Jugendlichen mit Migranten-Hintergrund, einen sehr hohen Anteil stellen. Nicht nur bei kleinen Diebstählen…. 
Abschließend möchte ich besonders auf einen Satz des "Experten" im Interview  hinweisen: "Wenn irgendein Tötungsdelikt passiert"….
Welches Tötungsdelikt "passiert" einfach so? Noch dazu "irgendeines"? Ein Unfall kann "passieren", aber kein Mord oder Vergewaltigung, lieber Herr "Experte"!  

Dienstag, 1. April 2014

Ein Urteil, das bei uns einfach undenkbar wäre….

Da schnallt man  auch als "Normal-Ganove" ab, bei dem in Washington gefällten Schmiedehammer-Urteil: 25 Jahre für ein paar Schüsse auf das Weiße Haus, keine Verletzten. Hier Auszüge aus der KRONE.at:
Ein wegen Schüssen auf das Weiße Haus in Washington angeklagter 23-Jähriger ist von einem US-Bundesgericht in Washington am Montag zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Zudem wurde Oscar Ramiro Ortega-Hernandez (Bild) dazu verurteilt, 94.000 Dollar (rund 68.000 Euro) Schadensersatz zu zahlen. Nach seiner Freilassung soll er laut dem Urteil außerdem noch fünf weitere Jahre überwacht werden. Als Motiv für seine Tat nannte Ortega-Hernandez seinen Zorn auf den US-Präsidenten.Der "gute" Oscar (in Wien würde man "Ossi" zu ihm sagen) hätte lieber auf das von Gauck bewohnte Berliner Schloss Bellevue oder das Parlament in Wien ballern sollen. (am besten mit Platz-Patronen) Da wäre er im schlimmsten Fall nach einem kurzen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik auf freien Fuß angezeigt worden und hätte vielleicht eine (teil-) bedingte Strafe ausgefasst (Ironie off)Man stelle sich vor, was man in Deutschland oder Österreich alles anstellen "müsste", um so lange auf Staatskosten einquartiert zu werden! Noch dazu nicht in so ungemütlichen, engen, oft steril wirkenden Zellen wie sie in amerikanischen "Jails und Prisons" üblich sind und wo sogar Rauchen und der Besitz von Magazine mit halb nackten Frauen verboten und extra strafbar ist. "Einfache" Mörder (zu dem ja bekanntlich jeder Mensch einmal werden kann), Serien-Vergewaltiger (mit der bekannt traumatisierten Kindheit bei unnötigen Eltern oder Internaten) und ebenfalls "traumatisierte" "Kinderschänder" (da wird man schnell auch vorverurteilt, wie ein gewisser Herr "Hosenlatz"- Daniel Cohn-Bendit)  in unseren "etwas" mondäneren, fast luxuriös gestylten Justizvollzugsanstalten, können sich gratulieren nicht in den USA geboren und nicht dort zu dem wurden, was sie bei uns hinter Gittern mit Waldblick wandern ließ….Da lese ich auch auf Krone folgenden Leserbrief eines gewissen Herrn indrani den ich Ihnen, stellvertretend für andere Meinungen, nicht vorenthalten will: In Deutschland kriegen Schwerverbrecher weniger - ungerechte Welt, es gibt da sogar Rabatt für Muslime! Das verstehe wer will. Da hat ein Afghane seine deutsche Freundin erstochen, die zudem noch schwanger war und erhält dafür 15 Jahre "Eine besondere Schwere" konnte nicht festgestellt werden. Davon hat die Krone leider nicht berichtet - schade! Er fühle sich aber "nicht schuldig!!!!"Übrigens, der Herr Afghane mit dem religiös bedingten "Sonder-Rabatt" war auch diesem Blog schon aufgefallen:

Kein Bravo für diesen Richter, sondern Buhrufe!                                   oder ein etwas älterer Artikel aus dem Archiv:


Donnerstag, 27. März 2014

Ein kleines, mieses Monster, das sich noch auswachsen wird...

Da erdrosselte ein gewisser Lukas M. (16) aus Tornesch (Kreis Pinneberg) seine "Freundin" Lisa-Marie B. (18) lese ich auf BILD.de. 
Der "Amtsleiter des unautorisierten Amtes" besichtigte die beiden Fotos von Täter und Opfer und kam zu dem Schluss: Wenn Lisa-Marie nicht an Sehschwäche litt, war sie höchstens eine "fb-Freundin" oder einfach nur seine Bekannte. Sicher war "die Schöne" für "das Biest" unerreichbar und der kleine Lukas wollte mehr als Wichsvorlagen aus dem Internet, wo er besonders auf "youtube" gerne Filme mit sadistischen Background sah. Wahrscheinlich auch auf "hardsextube", "youporn" oder anderen Porno-Seiten, denkt der Herausgeber...
Dazu "erklärt" der bekannte "Blitzdiagnostiker" Prof.Dr. Claas-Hinrich Lammers (52), Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Asklepios-Klinik Nord-Ochsenzoll folgendes: 
„Es gibt Menschen, die von Natur aus ein höheres Gewalt- und Aggressions-Potenzial in sich tragen. Das alleine macht sie nicht zum Mörder.“. „Aber wenn diese Menschen eine schwere Persönlichkeitsstörung entwickeln, können sie für andere Menschen gefährlich werden.“
Dazu meint der "Amtsleiter" folgendes: "Stimmt, Herr Professor, es gibt tatsächlich Menschen"! Das hätte auch ein sehr belesener, und an Weiterbildung interessierter, ehemaliger Hauptschüler, wie ich einer bin, ebenso erklären können! Samt von der Natur, ich vermute eher Gene als "Spender", ein sehr üppig abbekommenes Gewaltpotential und vielleicht, nach neuerlicher, aber flüchtiger Betrachtung seines Fotos, enormen Minderwertigkeitsgefühlen. Er meinte auch noch, der Herr Professor:                
Um eine schwerkriminelle Tat zu begehen, müssten allerdings noch weitere extreme Belastungsfaktoren wie Einsamkeit, Zurückweisung, psychischer Druck, Ausgrenzung oder auch Drogen dazukommen….die ganze Story weiterlesen
Wer litt noch nicht an den Symptomen, die der Herr Professor da "eindrucksvoll" schildert? Ich selbst hatte sie alle über Jahrzehnte "abonniert"!   Sogar chronisch! 
Aber ich wurde trotzdem zu keinem (Mädchen-) Mörder! Wer meinen Blog kennt, kennt auch meine mehr als kritische Einstellung zu diesen nicht immer promovierten Gedankenlesern, denn kein "Psychologe" und "Psychiater" kann in die Psyche eines Menschen reinschauen und bezieht sein "Wissen", also eher "Ahnungen" nur aus vergleichbaren Fällen. 
Es wird aber experimentiert, vermutet und schließlich Psychopharmaka gegeben (Bis vor wenigen Jahren wurden auch noch Elektro-Schocks verabreicht) Es wird auch geredet, und geredet. Man muss ja den armen Tätern mit Gesprächen bei der Resozialisierung helfen, um ihn wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die Opfer sind eh schon tot. 
Ich weiss nur dass der fette Arsch, für den natürlich die Unschuldsvermutung gilt, nach einigen Jahren Sanatorium-Aufenthalt bald wieder gut ernährt in der "freien Wildbahn" herumtollen wird und womöglich die Eltern des Mädchens zufällig treffen wird. Sie leben ja alle im gleichen Ort…. 
Sogar wenn er zwischen acht und zehn Jahre bekommt, kann der "liebe" Lukas bereits nach Verbüssung der Hälfte der Strafe auf Bewährung entlassen werden. Oder nach zwei Dritteln der Strafe. Davor darf er natürlich auch noch einige Ausgänge und Urlaube in Anspruch nehmen um ordentlich auf die "Freiheit" vorbereitet zu sein. Er soll ja auch wieder Freundinnen kennenlernen.. 
PS: Ich will keinen Vergleich anstellen, aber warum werden eigentlich bissige Hunde umgebracht? Oder Bären  die ein paar Schafe gerissen haben? Die einfache, unpsychologische Antwort: Um niemanden zu gefährden und auch die Schafe benötigen "Schutz", bevor sie von Menschen aus finanziellen "Motiven" getötet werden.

Mittwoch, 19. März 2014

Das soll eine "harte"Strafe sein?

18 Jahre Haft (in der Regel maximal 12-13 Jahre, besonders als Unbescholtener) bekam ein 26 jähriger aufgebrummt, der eine 24jährige Bekannte erdrosselte. Angeblich war er, so seine Strategie, (ich würde es Ausrede nennen) im Crystal Meth-Rausch und dadurch nicht schuldfähig. 
Natürlich deswegen, weil im Falle einer "vollen Berauschung" drohen einem Täter maximal drei Jahre Haft. Auch für Mord….
So lese ich auf KRONE.at u.a. Medien, fast stereotyp, folgendes:
 ….Der Richter begründete das hohe Strafausmaß damit, dass die Tat besonders grausam gewesen sei. Mildernd wurden das Geständnis und der ordentliche Lebenswandel gewertet
12-13 Jahre sollen also ein "hohes Strafausmaß" sein, wenn ein junges, wehrloses Mädchen von einer unnötigen Scheißgeburt die niemand benötigt (ich will nichts umschreiben oder beschönigen) umgebracht wird?
Das meine ich natürlich ausschließlich für rechtskräftig verurteilte Frauen- und Kindermörder! Natürlich nicht in diesem Fall, denn für den jungen Mann ("noch" kein Mörder!) Es gilt ja noch immer die Unschuldsvermutung, da er gegen das Urteil berufen hat….
Die LeserInnen dieses Blogs kennen die Einstellung des Herausgebers zu Kinder- und Frauenmördern. Ich würde eine Verdoppelung des Strafrahmens bei Sexual-Gewalt- und Bluttaten gegen wehrlose Menschen, wie es Kinder, Frauen und Behinderte darstellen, begrüßen. Lebenslang sollte für solche Typen zumindest 35 Jahre Knast betragen, ohne der geringsten Chance auf eine vorzeitige Entlassung! Ob "eingedröhnt", vollbesoffen, verblödet oder auch nicht! 
Meine Frau soll keinen "resozialisierten" Frauen-oder Kindermörder auf der Straße begegnen, und wenn, dann als alten Mann! Oder wenn sein(e) Opfer von den Toten auferstehen und dem Täter vor TV-Kameras und Zeugen persönlich verzeihen….

Donnerstag, 30. Januar 2014

Wieder einmal ein Urteil, das mir Kopfschmerzen verursacht!

Ein 53-Jähriger, der im August in Niederösterreich auf offener Straße seine 38 Jahre alte Ex-Frau erstochen hat, ist am Donnerstag im Landesgericht Korneuburg zu 18 Jahren nicht rechtskräftig verurteilt worden. Der 53-Jährige, der sich nach der Tat widerstandslos hatte festnehmen lassen, zeigte sich vor den Geschworenen geständig, aber keine Reue…..ganzer Artikel: KRONE.atDer Mörder (es gilt noch immer die Unschuldsvermutung) machte zwei Kinder zu (Voll-) Waisen, denn ich denke, die werden kaum noch den "Papa" in ihrem Erzeuger sehen….Bleibt nur die Hoffnung, dass die bereits angemeldete Berufung der Staatsanwaltschaft wegen zu geringer Strafhöhe durchgeht. Denn sonst könnten wir den reuelosen Angeklagten schon nach neun (gelockerter Strafvollzug) bis zwölf Jahren (bedingte Entlassung) wieder unter uns "begrüßen".  Wer wehrlose Frauen (Kinder) derart grausam abschlachtet, sollte das Gefängnis erst dann verlassen dürfen, wenn er keine Gefahr mehr darstellt: Im Rollstuhl, blind oder im Sarg!

Donnerstag, 16. Januar 2014

Darf man Arschlöcher zu Tode quälen?

Unbestritten ist der 53jährige Dennis McGuire ein mieses Arschloch, der auch eine harte Strafe verdient hat.Wer von meinen LeserInnen schon Dokus über die Zustände in amerikanischen Gefängnissen gesehen hat, ist bestens darüber informiert, das diese Knasts kaum den (fast schon Luxus-) Standards entsprechen, die kleine und große Ganoven in Österreich und auch Deutschland im Falle eines Falles erwarten. Heute Donnerstag soll ein Mörder und Vergewaltiger unfreiwillig ins Jenseits befördert werden: Hier ein Auszug aus der KRONE.at: In den USA soll ein verurteilter Vergewaltiger und Mörder am Donnerstag mit einem nicht getesteten neuen Todes-Cocktail hingerichtet werden. Für Kritiker wird der 53-jährige Dennis McGuire damit Teil eines "grausamen Experiments". Ihr Mandant werde durch einen minutenlangen qualvollen Todeskampf gehen und am Ende langsam ersticken, warnen auch die Anwälte des Todeskandidaten. Dennoch gab der zuständige Richter grünes Licht für die Exekution….weiterlesenArschloch hin oder Arschloch her, Es geht um einen miesen Mörder, um den nicht schade ist, wenn man ihn nicht mehr in der Öffentlichkeit antrifft, und vielleicht niemals mehr in seinem Leben auf einer sonnigen Bank im Park neben spielenden Kindern und deren Mütter, Platz nehmen kann… Aber um das Qual-Szenario zu verhindern, könnte auch mit "gelinderen" Mitteln erreicht werden: Indem man ihn einsperrt und den Schlüssel nicht wegwirft, aber erst dann wieder hervorholt wenn er schon Rost angesetzt hat und Dennis McGuire körperlich nicht mehr in der Lage ist jemanden ein Leid anzutun. Und wie Eingangs schon erwähnt, wiederhole ich hier: Amerikanische Gefängnisse sind "anders" und nach europäischen Begriffen oft grausam und brutal. Aber diese Art von Hinrichtung von Menschen, die an die Inquisition erinnert. Denn auch Mörder, Kinderschänder und Vergewaltiger sind "ein Ebenbild Gottes und die "Krone der Schöpfung"! (ein bisserl Spaß muss sein) soll auch bei beschissenen Frauen- Mördern nicht angewendet werden!

Samstag, 30. November 2013

Wenn Mörder mit EU-Abgeordneten feiern!

In Österreich feierte vor langer Zeit die Kunst-Elite (u.a. auch Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek) mit dem nach 15 Jahren Haft frühzeitig entlassenen Serienmörder Jack Unterweher dessen "Resozialisierung" und Freiheit. In so mancher Nobel-Bar drängten sich "Wichtig und weniger Wichtige" mit dem "Mörder zum anfassen" auf Titelblätter und sorgten im Fernsehen für "Seitenblicke". 
Aber das ist eigentlich geschmolzener Schnee von gestern, der auch die bachfolgenden Opfer in zweistelliger "Menge" nach der gefeierten Freilassung des "Häfen-Poeten" im Schlamm der Geschichte wegschwemmte…
Aber auch andere Mörder werden "gefeiert" und bejubelt". Sogar von Abgeordneten der EU:
Feier für palästinensische Ex-Häftlinge: EU-Abgeordneter kritisiert Kollegen 
Mit der Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen hatte Israel als Geste des guten Willens zugesagt, in vier Schritten insgesamt 104 palästinensische Gefangene freizulassen. Die ersten wurden am 13. August in die palästinensischen Gebiete gebracht, die zweite Gruppe von 26 Palästinensern am 30. Oktober. Fast alle waren wegen Mordes oder versuchten Mordes verurteilt (Israelnetz berichtete). Die Ex-Häftlinge wurden in Ramallah feierlich vom palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas empfangen. An der Willkommenszeremonie Ende Oktober nahmen laut der Nachrichtenagentur „European Jewish Press“ auch mehrere Abgeordnete des EU-Parlaments teil. Sie gehören der Parlaments-Delegation für die Beziehungen mit dem Palästinensischen Legislativrat (PLC) an….mehr auf israelnetz.com
Ich bezeichne das als "rechte Stimmung in linken Lagern" mit Unterstützung von Pastoren und Pastoren-Töchtern….

Freitag, 22. November 2013

Die unberücksichtigte Angst (alter) Menschen...

Manche gehen nicht mehr wählen. Auch, weil ihnen das gehen schon etwas schwer fällt. Andere, weil sie resignieren weil sie schon viel zu lange Lügen und Versprechungen gehört haben. Also keine besonders bevorzugte Klientel der um Stimmen buhlenden Parteien, die auf die "Zukunft" setzen. Wie auf junge MigrantInnen. 
Viele der "Alten" werden, mehr oder weniger, eh nicht mehr lange leben und viele von ihnen werden eines Tages überhaupt vergessen, dass sie einmal Angst, Freude, aber auch Familie, Freunde oder Hobbys hatten. 
Sie, und vielleicht auch wir, die diese Zeilen lesen, werden auch einmal vergessen, was uns schon so viele PolitikerInnen versprochen haben. Auch ohne Alzheimer. Dafür versprechen uns auch Pfaffen und andere Religionen ein schönes Dasein in einem Himmel oder Paradies
Das habe ich schon "vergessen"! Wie aus guten Gründen meinen ersten Orgasmus…aber das ist eine andere Geschichte.
Nun etwas über zwei alte Menschen, die noch nicht ihre Ängste vergessen haben.  
Erster Fall: ein alter Mann aus Österreich, der von vier mutmasslichen Mörder (es gilt die Unschuldsvermutung für die vier angeblichen Bettler aus Rumänien) überfallen, schwer verletzt und beraubt wurde:
….Blutüberströmt und voll Angst vor einem weiteren Blutverlust schleppte er sich zu einer Nachbarin. "Sie hat mich an den Händen befreit, dann kam die Rettung." Der schwerverletzte 80-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber in Spital gebracht. "Seither habe ich Angst vor der Heimat. Ich wohne jetzt in einem Altenheim"... Quelle: ö24.at
Hier ein Artikel aus dem (angeblich israelfreundlichen) rechten Pi-News Magazin:
….Die 90-jährige Norwegerin Randi Danielsen (Foto r.) wohnt im zentralen Oslo. Seit 2000 wurde sie fünf mal auf offener Straße überfallen oder bestohlen. Danielsen kann sich noch an die Zeit der deutschen Okkupation in den 40ern erinnern. Sie meint, dass es damals für sie sicherer war, auf die Straße zu gehen, als heuteQuelle
Auffallend und ergreifend, was beide ohne Absprache oder politischen Hintergrund über ihre Heimat (ich persönlich liebe diesen Begriff nicht besonders) aussagten…..

Mittwoch, 20. November 2013

Warum dieser Blog erst mal pausiert(e?)

Ich pausier(t)e als “Amtsleiter des unautorisierten Amtes” (mehr oder weniger) kurz auf meinem Blog “Radio-Schwachsinn” und möchte hier die Beweggründe dazu erläutern: Der politisch instrumentalisierte “Verhetzungsparagraph § 283 ” gab den Ausschlag dazu. Ein schon von der Inquisition geschaffenes Maulkorb-Instrument kann nun, wie auch zu Metternichs (und anderen) Zeiten, bei unliebsamen Äußerungen angewendet werden und mit einer Strafe bis zu zwei Jahren geahndet werden. So steht u.a. in dem Gesetz, das seit 2012 in Kraft ist:
Wer öffentlich auf eine Weise, die geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu gefährden, oder wer für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar zu Gewalt gegen eine Kirche oder Religionsgesellschaft oder eine andere nach den Kriterien der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion oder Weltanschauung, der Staatsangehörigkeit, der Abstammung oder nationalen oder ethnischen Herkunft, des Geschlechts, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung definierte Gruppe von Personen oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe ausdrücklich wegen dessen Zugehörigkeit zu dieser Gruppe auffordert oder aufreizt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.
(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar gegen eine in Abs. 1 bezeichnete Gruppe hetzt oder sie in einer die Menschenwürde verletzenden Weise beschimpft und dadurch verächtlich zu machen sucht.
Nicht nur bei rassistischen und verhetzenden Äußerungen. Besonders davon betroffen: Schriftsteller, Atheisten, Querdenker, und Blogger. (Journalisten weniger, denn ihre Arbeitgeber werden staatlich subventioniert. Deswegen gab es auch (sicherheitshalber: “fast”-) keine Proteste der “unabhängigen Journaille) So dürfte ich als freier Blogger z.B. nicht zu dem Resümee kommen: “(alle) Idioten sind blöd”. Um einen Angriff von Vernaderern und “Wächtern der Demokratur” vorzugreifen und  abzuwehren, muss man nun etwas anders, rechtskonformer, formulieren, wie: “Nicht alle Idioten sind blöd, aber einige schon”: Es sind dann, etwas weitergesponnen, eigentlich auch nicht alle Vergewaltiger miese, herzlose und schwanzgesteuerte Arschlöcher, sondern nur einige davon. (Korrekt geschrieben, Herr/Frau Zensorin?) Das gilt natürlich auch für (Massen-) Mörder! Die alten und neuen Nazis sind oder waren eigentlich “politisch korrekt” wenn sie an Stammtischen, mit dem Bierkrug in der Hand, Sätze gröl(t)en, wie: “untern Hitler war nicht alles schlecht” oder “wir würden einen kleinen Hitler brauchen”…. Sie loben und schätzen mit ihren Lobpreisungen natürlich nur jene positiven Charaktereigenschaften des Wahnsinnigen wie dessen Liebe zu seinem Hund “Blondie”
….und übrigens: Nicht alle Waffen-SS-Männer/Frauen in den KZ`s waren Kriegsverbrecher, Mörder und Sadisten! Ich frage mich nur, was soll ich deren Treiben nun offiziell, menschlich und politisch korrekt umschreiben? Nur wenige waren Verbrecher und eingefleischte Nazis? Oder etwas anders: “Nur wenige der “Totenkopf-Bande” waren anständige Menschen, die eigentlich nur ihrer beeideten “Tötungs-Pflicht” nachkamen? Bei der deutschen Wehrmacht ist die Formulierung leichter auszudrücken….da waren die wenigsten eiskalte Mörder, aber diese Typen hatten schon was “echt mörderisches “drauf”….
Es lügen auch nicht alle Politiker, und wenn, dann sagen sie manche nur “Unwahrheiten”! Auch nicht alle Wunderheiler, Heilpraktiker und Alternativ-Medizinmänner/Frauen sind unnütz oder Scharlatane und nicht besonders (aus-) gebildet! So manche können “echte Wunder” auf ihr Konto buchen….
und last not least sind  natürlich nicht alle Makler fiese Leute, es sind nur relativ wenige, und bei den “Anbietern” von Kaffeefahrten gibt es auch fast nur ehrliche Veranstalter und “Reisebegleiter” die sich einfach nur menschlich um alte. einsame Menschen kümmern wollen……
Diese kleine Auswahl vom verschiedenen Leuten aus einem riesigen, trüben Teich (aber auch der trübste Teich hat klare Stellen) sind nicht alle grausam, herzlos, kaltblütig oder gar “Scheisskübeln”, wie der Wiener aus der Vorstadt vielleicht sagen würde. (die Betonung liegt auf “vielleicht”!) Korrekt ausgedrückt: Die meisten Vorstadt-Wiener würden solche Wörter natürlich nicht in den nach Odol-Mundwasser (nicht nach Alkohol!) riechenden Mund nehmen! Auch fanatische Selbstmordattentäter sind nicht alle grausam, blöd und verblendet! Bedenkt: Wie sonst kommt man auf einen “Schlag” zu 72 Jungfrauen? (wer erwartet wohl weibliche “Märtyrerinnen” da drüben?) Wenn die Bombe mit dem entzückten “Märtyrer” explodiert, und er ins Paradies “gefeuert” wird, das eigentlich nichts anderes als ein fundamentalistisches Freuden-Feuerwerk ist! Schließlich ist nun auch seine Familie Dank einer Rente aus “Sonder-Märtyrer-Fond” wenigstens finanziell versorgt! Ich denke heute auch, dass jene fünf Marokkaner, die einst in den 80ern meine Ex-Frau in Jesolo/Italien vergewaltigten und ungestraft davonkamen all das sind, was ich vorher schon unter den nun verbotenen Formulierungen zitiert habe. Nein, nicht alle fünf, vielleicht nur einer, oder auch zwei, oder…auf alle Fälle nicht alle fünf waren das, was man als “Nicht-Vergewaltiger” über Vergewaltiger und Gewalttäter so alles mögliche denkt. Sie haben es ja schon als kleiner Mohammed, Mustafa oder Ali von einem (nicht allen) “Lehrer” eingetrichtert bekommen: Ungläubige, sexy gekleidete Mädchen und Frauen sind Huren!
Natürlich sollte man solche (Un-) Menschen nicht für immer wegsperren oder gar das “Vergewaltigungs-Werkzeug” einfach entfernen! Es reicht doch ein erhobener Zeigefinger und bequeme Fußfesselchen. Denn auch Sexual-Verbrecher sind Menschen!
Übrigens: So nebenbei: Erzählen Sie bitte keine Blondinen-Witze mehr…..

Dienstag, 17. September 2013

Er war damals ja noch ein Jugendlicher......

und da kann es schon passieren, mal ein kleines Mädchen zu vergewaltigen und abzumurksen! Das war die "Overtüre", nun die harten Fakten: Nach 25 Jahren wurde nun der Sexual-Mord an der kleinen Christina in Deutschland  (am 27. November 1987) geklärt, Dank eines (sehr spät durchgeführten) DNA-Abgleichs....
Warum zu spät? Er gehörte schon damals zu den Verdächtigen.  
....Bereits kurz nach der Tat belastete ein Zeuge Thomas O. Damaliger Leiter der Mordkommission war Horst Kuhn (75), gegenüber BILD.de sagte er: „Wir konnten ihn zur Tatzeit einfach nicht an den Tatort bringen.“....
Kaum zu glauben: Erst  nach 25 Jahren kommt man auf die Idee eines DNA-Vergleichs! Nun lese ich auf BILD.de gleich auch die Milderungssgründe für die Verteidignung:
...Der mutmaßliche Täter sagte nach seiner Festnahme aus, er habe das Kind getötet, um den Missbrauch zu vertuschen. Mehr als 25 Jahre wurde ihm die Tat nicht nachgewiesen. Er heiratete, blieb in Osnabrück leben und wahrte für sein Umfeld den Schein einer heilen Welt. Kommissar Uwe Hollmann: „Es handelte sich nach außen hin um einen freundlichen Menschen.“....weiterlesen
Da der "nette, unauffällige, freundliche und natürlich mutmaßliche" 45jährige Mörder von "nebenan", der die Tat als Jugendlicher (mit 20 Jahren ja fast noch ein "Kind") begangen hatte, wird nach dem "verständnisvolleren" Jugendstrafrecht abgeurteilt werden. Die "Höchststrafe" beträgt für solche "Kinder" maximal 10 Jahre. Durch "Milderungsgründe" kann dieser Mann mit maximal 8-9 Jahren Haft rechnen, die sich aber Dank Psychologen und "humaner Denkungsart" durch eine "Drittelung" auf 5 bzw. 6 Jahre reduzieren wird. Bei der Höchststrafe, also 10 Jahre drohen dem "freundlichen Menschen" maximal 6,5 Jahre hinter Gittern......

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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