Da erdrosselte ein gewisser Lukas M. (16) aus Tornesch (Kreis Pinneberg) seine "Freundin" Lisa-Marie B. (18) lese ich auf BILD.de.
Der "Amtsleiter des unautorisierten Amtes" besichtigte die beiden Fotos von Täter und Opfer und kam zu dem Schluss: Wenn Lisa-Marie nicht an Sehschwäche litt, war sie höchstens eine "fb-Freundin" oder einfach nur seine Bekannte. Sicher war "die Schöne" für "das Biest" unerreichbar und der kleine Lukas wollte mehr als Wichsvorlagen aus dem Internet, wo er besonders auf "youtube" gerne Filme mit sadistischen Background sah. Wahrscheinlich auch auf "hardsextube", "youporn" oder anderen Porno-Seiten, denkt der Herausgeber...
Dazu "erklärt" der bekannte "Blitzdiagnostiker" Prof.Dr. Claas-Hinrich Lammers (52), Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Asklepios-Klinik Nord-Ochsenzoll folgendes:
Der "Amtsleiter des unautorisierten Amtes" besichtigte die beiden Fotos von Täter und Opfer und kam zu dem Schluss: Wenn Lisa-Marie nicht an Sehschwäche litt, war sie höchstens eine "fb-Freundin" oder einfach nur seine Bekannte. Sicher war "die Schöne" für "das Biest" unerreichbar und der kleine Lukas wollte mehr als Wichsvorlagen aus dem Internet, wo er besonders auf "youtube" gerne Filme mit sadistischen Background sah. Wahrscheinlich auch auf "hardsextube", "youporn" oder anderen Porno-Seiten, denkt der Herausgeber...
Dazu "erklärt" der bekannte "Blitzdiagnostiker" Prof.Dr. Claas-Hinrich Lammers (52), Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Asklepios-Klinik Nord-Ochsenzoll folgendes:
„Es gibt Menschen, die von Natur aus ein höheres Gewalt- und Aggressions-Potenzial in sich tragen. Das alleine macht sie nicht zum Mörder.“. „Aber wenn diese Menschen eine schwere Persönlichkeitsstörung entwickeln, können sie für andere Menschen gefährlich werden.“
Dazu meint der "Amtsleiter" folgendes: "Stimmt, Herr Professor, es gibt tatsächlich Menschen"! Das hätte auch ein sehr belesener, und an Weiterbildung interessierter, ehemaliger Hauptschüler, wie ich einer bin, ebenso erklären können! Samt von der Natur, ich vermute eher Gene als "Spender", ein sehr üppig abbekommenes Gewaltpotential und vielleicht, nach neuerlicher, aber flüchtiger Betrachtung seines Fotos, enormen Minderwertigkeitsgefühlen. Er meinte auch noch, der Herr Professor:
Um eine schwerkriminelle Tat zu begehen, müssten allerdings noch weitere extreme Belastungsfaktoren wie Einsamkeit, Zurückweisung, psychischer Druck, Ausgrenzung oder auch Drogen dazukommen….die ganze Story weiterlesen
Wer litt noch nicht an den Symptomen, die der Herr Professor da "eindrucksvoll" schildert? Ich selbst hatte sie alle über Jahrzehnte "abonniert"! Sogar chronisch!
Aber ich wurde trotzdem zu keinem (Mädchen-) Mörder! Wer meinen Blog kennt, kennt auch meine mehr als kritische Einstellung zu diesen nicht immer promovierten Gedankenlesern, denn kein "Psychologe" und "Psychiater" kann in die Psyche eines Menschen reinschauen und bezieht sein "Wissen", also eher "Ahnungen" nur aus vergleichbaren Fällen.
Es wird aber experimentiert, vermutet und schließlich Psychopharmaka gegeben (Bis vor wenigen Jahren wurden auch noch Elektro-Schocks verabreicht) Es wird auch geredet, und geredet. Man muss ja den armen Tätern mit Gesprächen bei der Resozialisierung helfen, um ihn wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die Opfer sind eh schon tot.
Ich weiss nur dass der fette Arsch, für den natürlich die Unschuldsvermutung gilt, nach einigen Jahren Sanatorium-Aufenthalt bald wieder gut ernährt in der "freien Wildbahn" herumtollen wird und womöglich die Eltern des Mädchens zufällig treffen wird. Sie leben ja alle im gleichen Ort….
Sogar wenn er zwischen acht und zehn Jahre bekommt, kann der "liebe" Lukas bereits nach Verbüssung der Hälfte der Strafe auf Bewährung entlassen werden. Oder nach zwei Dritteln der Strafe. Davor darf er natürlich auch noch einige Ausgänge und Urlaube in Anspruch nehmen um ordentlich auf die "Freiheit" vorbereitet zu sein. Er soll ja auch wieder Freundinnen kennenlernen..
PS: Ich will keinen Vergleich anstellen, aber warum werden eigentlich bissige Hunde umgebracht? Oder Bären die ein paar Schafe gerissen haben? Die einfache, unpsychologische Antwort: Um niemanden zu gefährden und auch die Schafe benötigen "Schutz", bevor sie von Menschen aus finanziellen "Motiven" getötet werden.