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Montag, 27. Oktober 2014

Bildung ist politisch unerwünscht….

was natürlich niemand ausspricht und so "nebenbei": Die meisten "armen" StudentInnen kommen aus gutbürgerlichen, vermögenden, akademischen und nicht gerade am Existenzminimum lavierenden Haushalten. Die wenigsten haben Eltern, welche gerade mal (auch viele mit Ach und Krach) die Hauptschule abgeschlossen haben….
Solche haben auch kaum die gesellschaftliche Möglichkeit jene Leute zu kennen, die ihre Sprösslinge "wo unterbringen können". Man schaue sich mal nur die "ORF-Familien" an, wo gleich alle Geschwister ein Jobs fanden, wie der "Resetarits-Clan", bestehend aus Karin, Lukas und Peter. Ich finde besonders Lukas und auch Peter machen ihre Jobs sehr gut, aber die Frage ist natürlich, ob das auch nicht andere können, wenn sie die Mitteln und Beziehungen haben….
Ich persönlich fand halt den "Inspektor Kottan" schon besser besetzt, als mit Lukas Resetaritsch. 
Oder die "five Fingers"* (die Familienangehörigen des einst "narrisch werdenden" Sportreporters Edi Fingers)
Natürlich waren und sind die namentlich Genannten besonders talentiert und wären auch ohne "Anschieber" oder "Freunderlwirtschaft" zu gut dotierten Jobs in der "Gehirnwäsche-Anstalt" ORF gekommen. Allesamt waren und sind keine Revoluzzer, keine Querdenker, sondern angepasste, "politisch korrekte" Publikumslieblinge!
Ich will gar keine anderen Promi-Journalisten oder Künstler hier anführen, die einflussreiche Eltern haben, eventuell miteinander verschwägert,  verheiratet, verbandelt oder über manche Ecken befreundet oder wirtschaftlich verbunden sind…. 
Alles aufzuzählen wäre eine glatte Dissertation, eine durch Recherchen viel Zeit verschlingende "Doktorarbeit", die aber niemand schreiben wird, der als Publizist oder Künstler auch Karriere machen will….
mit Hilfe der Freunde von den Medien….
Es ist leider nun mal so in der Realität: Trotteln, "Kasteldenker", Hilfsarbeiter und Ungebildete werden dringender benötigt als Akademiker. Drecksarbeit gibt es immer, billige Arbeitskräfte werden immer benötigt, damit Konzerne und Aktionäre noch vermögender werden. Es soll doch auch z.B. nicht jeder wissen, was wir täglich an Gift-Coctails allein mit der Nahrung zu uns nehmen und wenn Dokus darüber im Fernsehen gezeigt werden, dann spät nachts oder als Alternative zu "Dummie-Sendungen" mit hohen Einschaltquoten mit selbstfabrizierten, und von der Unterhaltungsindustrie geformten "Stars"… 
Dieses instrumentalisierte "Stimm- und Herdenvieh", das sogar gegen eine extra Telefon-Gebühr für den Zwangsgebühren-Eintreiber auch noch "Super-Stars oder Super- was weiß ich" wählen "darf", wird besonders von Politikern, der Werbe-Industrie, und auch religiösen Ideologen umschwärmt und protegiert um es mit Versprechungen zu "mästen" oder einfach den Konsumenten ihrer Versprechungen das nachdenken zu ersparen...
Darum werden größtenteils weiter Gymnasien, Privatschulen, Universitäten, Jobs in der Politik, im Beamten(un)wesen, den gesteuerten Medien, Kunst und natürlich die Universitäten für Kinder von gut situierten Eltern "etwas"offener stehen als dem Nachwuchs von Kleinverdienern…
*Ich las in den Siebzigern eine Story im "PROFIL" über die Familie Finger und ihren Stellenwert im ORF: Heute ist auch über Google" nichts mehr darüber zu finden...

Freitag, 6. April 2012

"Vorhüpferin" der Nation gestorben....

Ähnliches steht in einer "Qualitätszeitung" lesen. 89 Jahre wurde Frau Ilse Buck, hat ohne viel zu arbeiten ein kleines Vermögen verdient, genoss die Vorzüge des "Promi-Status" und turnte knapp bis zu ihrem endgültigen Verstummen bzw. Abgang. 
Da das Forum von "derstandard.at" bei Todesfällen geschlossen ist, geben manche "Zeit- und Mitturn-GenossInnen" ihre Bestürzung oder "Trauer" über Facebook bekannt. 
Ich wette ein Glas frisch gepressten Orangensaft: Frau Buck hatte Beziehungen zum ORF, denn "ganz ohne" (Politiker, Freunde, Familie etc.) schafft man es kaum in diesem "Familien-Verein" unterzukommen. Und ich wette auch, diese Idee hatten auch viele andere. Es ist wie eine Rolle in einem Film oder Serie. Eine(r) hat Glück (und Beziehungen) und wird über Nacht berühmt. Wie einst Peter Falk als Inspektor Colombo, (den ich damals auch sehr verehrte) aber wie viele andere Schauspieler hätten diesen "patscherten" aber schlauen Inspektor nicht spielen können? Ich dachte (damals) es gibt einfach keinen besseren James Bond als Sean Connery (ich bezeicnne ihn auch heute noch als genialen Typ). Ich wurde eines besseren belehrt, denn Roger Moore stellte ihn in dieser Rolle in den Schatten....
In Österreich wurde auch der schlechteste und peinlichste aller Kottan-Darsteller ( Peter Vogel, Franz Buchrieser) der Star" dieser Serie: Lukas Resetarits (den ich früher aber als Kabarettist sehr schätzte, aber heute gibt es bessere. Wie den Alfred Dorfer, um nur einen zu nennen. Doch rein zufällig sind alle Resetarits- Geschwister (Willi, Peter, Karin war es, verdiente später auch als "Politikerin" im EU-Parlament Geld) hoch oben in der Gehaltsliste des ORF... 
Es gibt halt sehr viele "Familien-Clans" im ORF. Wie die (Edi) Finger-Family, der als Kommentator dadurch international berühmt wurde, weil er "narrisch" wurde.(WM-Sieg Österreichs bei der Fußball WM 78 gegen Deutschland)
Verzeihung, es geht ja um den Tod von Ilse Buck, der mich eigentlich kalt lässt. Wie auch sie der Tod (m)einer jungen Frau.
Ich betrauere einfach nicht den Tod einer alten Dame, die ein (ich wiederhole mich wieder einmal: relativ) schönes, langes Leben genossen hatte und die mich früher sehr oft gewaltig nervte, wenn ich durch den "Ö3 Wecker" geweckt wurde und ihre Stimme vernahm....
Abschliessend noch etwas tröstendes: Gewachsen wäre sie auch nicht mehr, die Frau "Professor". Ohne ein Titelchen geht es in Österreich ja nicht.....
derstandard.at: "Vorturnerin der Nation" Ilse Buck im 89. Lebensjahr verstorben

Sonntag, 20. Februar 2011

Milliardenschwere, angesehene Familienunternehmen gehen den Bach runter!

Wie die Firma "Mubarak & Co" in Ägypten oder die "Ben Ali - Gauner G.m.b.H" mit Standort Tunesien. Auch die "Aktien" der Familien- Unternehmer "Gaddafi & Söhne" in Libyen und Ali Abdullah Salih (Standort Jemen) stürzen dramatisch in die Tiefe!
Da haben es Familienunternehmen in Österreich schon leichter und einfacher, wie beim ORF am Küniglberg. (seltsamer Name*) Wo nun die  Gebrüder Lukas, Willi und Peter Resetarits ihrer "kleinen" Schwester Karin die Leiter aufstellen um an die Spitze des Medien-Unternehmens zu klettern...
Im ORF finden sich übrigens viele Namen, die sich nur durch den Vornamen unterscheiden....

*Benannt wurde der Berg nach Quellen der Stadt Wien nach dem kaiserlichen Prokurator Wolfgang Künigl, der im 16. Jahrhundert die Güter der Pfarre Hütteldorf verwaltete. Eine andere Deutung leitet den Namen hingegen von einem Freiherrn von Künigl ab, der sich Ende des 18. Jahrhunderts am Nordhang des Hügels ein Landhaus gebaut hatte. Urkundlich ist der Name erstmals aus dem Jahr 1786 als Am Königlberg überliefert.( Quelle: Wikipedia)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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