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Montag, 18. Mai 2015

und zu ihm sollte ich "Herr Magister" sagen?

Ich würde es nicht. Doch lesen Sie um wem es sich handelt:
"Schwule Männer, hetero Frauen"
Student schreibt Masterarbeit über den ESC
Darüber schreibt er sogar seine Master-Arbeit – seine Erkenntnisse: "Der Großteils der ESC-Austro-Fans sind heterosexuelle Frauen und homosexuelle Männer."
...ganze Story auf HEUTE.at
Die wahrscheinlich bald folgende "Doktorarbeit" wird wahrscheinlich so wichtiges behandeln wie "mit der rechten Hand onanieren ist entspannender als mit der linken"... 
Solche Akademiker braucht vielleicht die Welt, so manche Medien, aber ich bestimmt nicht!
PS: Vermute, dass dieser Mann auf einer FH studiert.... 

Freitag, 31. Oktober 2014

Akademiker brauchen auch Putzfrauen, Autowäscher oder einfach "Hackler"...

Mitterlehner: "Es kann nicht jeder Akademiker sein"

Ich habe den verlinkten Artikel auf "derstandard.at" gar nicht gelesen, denn Aussagen von international unbedeutenden Politikern interessieren mich nicht mehr. Höchstens von den "Herrschern", die auf der Welt wirklich was zu sagen und leider auch das alles Entscheidende zu entscheiden haben: Krieg oder Frieden, Freiheit, und ob die Welt morgen noch bestehen wird….
Mich interessieren auch keine Pressekonferenzen oder Kommentare von Trainern oder "Experten" vor oder nach einem Match. Für mich zählen die 90 Minuten, und kein "wenn und aber"... 
Ich habe die Dauerlügen und gebrochene Versprechungen satt, die durch Subventionen und politische Anzeigen "gekauften" Medien verbreitet werden. Vor Wahlen denke ich einfach darüber nach, welche Scheisse und Betrügereien ich mir von einigen Parteien und deren Spitzenkandidaten gemerkt habe
Mich reizte eigentlich nur die Schlagzeile der rot eingefärbten Tagszeitung  zu einer kleinen Bemerkung: Natürlich kann nicht jeder Akademiker sein, denn die benötigen ja billige, gehirngewaschene "Dolben" um Drecks- und Hilfsarbeiten zu erledigen
Reiche und Gebildete wollen unter sich bleiben. Nur 6% der StudentInnen an der Wiener Uni kommen aus Familien, deren Eltern nur einen Hauptschulabschluss vorweisen können.
PS: Sie kennen den Ausdruck "Dolben" nicht? Kein Problem, keine Bildungslücke, und Akademiker kennen ihn übrigens auch kaum...

Montag, 27. Oktober 2014

Bildung ist politisch unerwünscht….

was natürlich niemand ausspricht und so "nebenbei": Die meisten "armen" StudentInnen kommen aus gutbürgerlichen, vermögenden, akademischen und nicht gerade am Existenzminimum lavierenden Haushalten. Die wenigsten haben Eltern, welche gerade mal (auch viele mit Ach und Krach) die Hauptschule abgeschlossen haben….
Solche haben auch kaum die gesellschaftliche Möglichkeit jene Leute zu kennen, die ihre Sprösslinge "wo unterbringen können". Man schaue sich mal nur die "ORF-Familien" an, wo gleich alle Geschwister ein Jobs fanden, wie der "Resetarits-Clan", bestehend aus Karin, Lukas und Peter. Ich finde besonders Lukas und auch Peter machen ihre Jobs sehr gut, aber die Frage ist natürlich, ob das auch nicht andere können, wenn sie die Mitteln und Beziehungen haben….
Ich persönlich fand halt den "Inspektor Kottan" schon besser besetzt, als mit Lukas Resetaritsch. 
Oder die "five Fingers"* (die Familienangehörigen des einst "narrisch werdenden" Sportreporters Edi Fingers)
Natürlich waren und sind die namentlich Genannten besonders talentiert und wären auch ohne "Anschieber" oder "Freunderlwirtschaft" zu gut dotierten Jobs in der "Gehirnwäsche-Anstalt" ORF gekommen. Allesamt waren und sind keine Revoluzzer, keine Querdenker, sondern angepasste, "politisch korrekte" Publikumslieblinge!
Ich will gar keine anderen Promi-Journalisten oder Künstler hier anführen, die einflussreiche Eltern haben, eventuell miteinander verschwägert,  verheiratet, verbandelt oder über manche Ecken befreundet oder wirtschaftlich verbunden sind…. 
Alles aufzuzählen wäre eine glatte Dissertation, eine durch Recherchen viel Zeit verschlingende "Doktorarbeit", die aber niemand schreiben wird, der als Publizist oder Künstler auch Karriere machen will….
mit Hilfe der Freunde von den Medien….
Es ist leider nun mal so in der Realität: Trotteln, "Kasteldenker", Hilfsarbeiter und Ungebildete werden dringender benötigt als Akademiker. Drecksarbeit gibt es immer, billige Arbeitskräfte werden immer benötigt, damit Konzerne und Aktionäre noch vermögender werden. Es soll doch auch z.B. nicht jeder wissen, was wir täglich an Gift-Coctails allein mit der Nahrung zu uns nehmen und wenn Dokus darüber im Fernsehen gezeigt werden, dann spät nachts oder als Alternative zu "Dummie-Sendungen" mit hohen Einschaltquoten mit selbstfabrizierten, und von der Unterhaltungsindustrie geformten "Stars"… 
Dieses instrumentalisierte "Stimm- und Herdenvieh", das sogar gegen eine extra Telefon-Gebühr für den Zwangsgebühren-Eintreiber auch noch "Super-Stars oder Super- was weiß ich" wählen "darf", wird besonders von Politikern, der Werbe-Industrie, und auch religiösen Ideologen umschwärmt und protegiert um es mit Versprechungen zu "mästen" oder einfach den Konsumenten ihrer Versprechungen das nachdenken zu ersparen...
Darum werden größtenteils weiter Gymnasien, Privatschulen, Universitäten, Jobs in der Politik, im Beamten(un)wesen, den gesteuerten Medien, Kunst und natürlich die Universitäten für Kinder von gut situierten Eltern "etwas"offener stehen als dem Nachwuchs von Kleinverdienern…
*Ich las in den Siebzigern eine Story im "PROFIL" über die Familie Finger und ihren Stellenwert im ORF: Heute ist auch über Google" nichts mehr darüber zu finden...

Sonntag, 14. Oktober 2012

"Akademiker-Schwemme" auch ohne Matura und Universität...

Diese "Nicht-Pseudo-sondern echte Akademiker" (sagen Sie niemals "Halb-Akademiker" zu mir, man sagt auch zu Neuburger nicht Leberkäse)  die auf der "Fachhochschule" kein Abitur vorweisen müssen (also scheinbar (zu) schlechte Noten haben) können die ehrwürdigen Unis auf dem (Um-) Weg zu einem "akademischen" Titel auslassen, und statt Arzt oder Jurist zu werden, eines dieser unten aufgelisteten Fächer mit einem Magister, Master, oder Bachelor, abschließen.   
Mit "anspruchsvollen" Studienrichtungen wie "Journalismus und Kommunikationsmanagement", die sogar in der dritten Welt sehr benötigt werden. (siehe Screen von Wikipedia) Denn solche IntelligenzlerInnen braucht die ganze Welt. Keine Hauptsache, sondern eine Nebensächlichkeit ist: Der Titel prangt auf Visitkarten oder (österreichischen) Ausweisen....
Interessant ein Artikel zu dem Thema auf "derstandard.at" aus dem Jahre 2005 (inzwischen wird sich manches verändert haben: Der Zusatz "FH" entfällt inzwischen! Also jeder, der mit einem "Magister" oder "Magistra" redet oder korrespondiert weiß nicht, dass er eigentlich einen Akademiker zweiter Klasse um Rat, Hilfe oder Auskunft bemüht und natürlich mit dem Titel anredet oder anschreibt....
PS: Meine Frau hat den Master (Magister) auf der weltberühmten Uni Heidelberg als Politikwissenschaftlerin abgeschlossen und arbeitet nun auf den Doktor hin. Dazu eine kleine Episode: Im Klagenfurter Krankenhaus wurde im Wartezimmer eine "FH-Magistra" mit "Frau Magister" aufgerufen. Meine Frau, die ebenfalls wartete, mit dem Namen...
Als Deutsche stört es sie nicht, nur mit Namen angesprochen zu werden. Das ist in Deutschland oder Spanien, wo sie die letzten Jahre mit mir gemeinsam verbrachte, so üblich. Es irritierte sie nur, dass eben solche "FH-Titel" in Österreich, obwohl man dazu keine Matura benötigt, mit Uni-AkademikerInnen mit anspruchsvollen Studien-Richtungen, gleichgestellt werden....
Die Beantwortung der Frage: "Wozu gibt es eigentlich Elite-Unis, wenn eine "FHS" auch schon genügt?" überlasse ich meinen (mehr oder weniger gebildeten) Lesern... 
Akademiker zweiter Klasse (derstandard.at/2006)
Wie der Wiener Polizeikommandant Mahrer in acht Wochen zum Akademiker wurde (PROFIL/ 2010)

Von Wikipedia, die kostenlose Enzyklopädie

Die FHWien- der Wirtschaftskammer Wien (WKW) bieten Fachhochschulstudiengängeaus den Bereichen Management und Kommunikation an. Standort ist der 18. Wiener Gemeindebezirk Währing, Währinger Gürtel 97.

Übersicht

Die FHWien der WKW startete 1994 mit dem Modul Tourismus-Management. 2006starteten letztmals Diplom-Studiengänge, sie schließen mit Magister (FH) ab und wurden ab Herbst 2007 durch Bachelor- und Master-Studiengänge abgelöst. Sieben Institute bieten folgende sechzehn Bachelor- und Master-Studiengänge an:
  • Bachelor-Studiengänge:
    • Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesen (Vollzeit oder berufsbegleitend)
    • Immobilienwirtschaft (berufsbegleitend)
    • Journalismus und Medienmanagement (Vollzeit)
    • Kommunikationsmanagement (Vollzeit oder berufsbegleitend)
    • Marketing & Sales (Vollzeit oder berufsbegleitend)
    • Tourismus (Vollzeit)
    • Personal- und Wissensmanagement (berufsbegleitend)
    • Unternehmensführung - Entrepreneurship (Vollzeit oder berufsbegleitend)
  • Master-Studiengänge:
    • Financial Management & Controlling (berufsbegleitend)
    • Immobilienmanagement (berufsbegleitend)
    • Journalismus (berufsbegleitend)
    • Kommunikationsmanagement (berufsbegleitend)
    • Marketing- & Salesmanagement (berufsbegleitend)
    • Tourismus-Management (berufsbegleitend)
    • Organisation- und Personalentwicklung (berufsbegleitend)

Mittwoch, 29. Februar 2012

Deutschland gehen die Akademiker aus!

vermeldet der standard.at: Solange nicht die deutsche "TV-Leitkultur" flöten geht und Sendungen wie DSDS, Wetten dass, Frauentausch, Dschungelcamp, Barbara Salesch oder diese Sendung mit einer gewissen Heidi Klum (will nicht nach dem Namen googeln, ist schon der Inhalt nichts wert) wo etwas gesucht wird, was man problemlos in jeder Disco oder Bordell finden kann, ist das Akademiker-Minus doch sicher kein Problem, oder?
Dafür gibt es viele neue Kameltreiber und Lehmhütten-Arschitekten, aber leider keine Kamele und Lehmhütten in Deutschland.  

Montag, 13. Juni 2011

Dieser Mann sucht eine Frau und sucht noch immer, und wenn...

screen:Parship.at
er nicht gestorben ist, dann sucht er auch noch morgen..
Dieser arme, einsame Mann sucht eine Frau! Er ist extra in seinen besten Sonntags- Anzug geschlüpft, besuchte den besten Friseur der Stadt, ließ sich in einem elitären Sonnenstudio leicht bräunen und sogar einen männlichen drei-Tage Bart stehen. Er hat alles ausgereizt, jede Aufriss-Taktik ausgereizt um zu einer Frau zu kommen! Alles Umsonst!
Scheinbar klappt es auch jetzt, auch wenn sein Foto in großen Werbeeinschaltungen in wichtigen Tageszeitungen wie derstandard.at, erscheint, auch nicht! Denn noch schnappte sich keine weibliche Kundin des beworbenen Instituts "Parship.at", dieses "Schnäppchen"! (auch Schwule können dort ihr festes Stück Glück suchen und vielleicht finden!) Interessant auch der Artikel von Ruth Witt über Akademiker, die PartnerInnen suchen:

Academic Partner: Die Partnervermittlung für höchste Ansprüche“

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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