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Samstag, 8. Juni 2013

Die eigenwilligen Titten einer Frau "Rechtsanwältin" und Geschichten....

über "Akademikerinnen", die nie eine Uni besucht haben und meiner Wenigkeit, der vom "Herrn Doktor" zum "Herrn Magister" wurde. Auch ohne Matura und Hochschule ;-)
Als ich gestern im Garten arbeitete, blieb eine ältere Dame mit Nordic-Walking "Ausrüstung" am Zaun stehen und fing ein Gespräch mit meiner Frau und mir an. Eigentlich glich die "Unterhaltung" mehr einem "Verhör", aber wir sind schon geschult im Umgang mit neugierigen Nachbarn und deren "peinlichen Befragungen" (zum Glück keine "hochnotpeinleichen" wo am Ende Folter und ein brennender Scheiterhaufen auf ungewürztes "Grillgut" wartet!)
So erwähnte die wissbegierige Dame, dass sie mit einem Arzt verheiratet war, der schon vor 25 Jahren die "Steilkurve" ins Jenseits schaffte. Als "Ohren-Bonbon" grüßte sie eine alte Nachbarin (die uns auch immer nur Fragen stellte, bis wir nicht mehr antworteten) mit einem echt kärntnerischen "Grüß Gott, Frau Doktor".......
Sie hatte also, wie eigentlich auch ich, (durch meine Hochzeit mit Andrea) am Standesamt promoviert. Wir waren also "Kollegen" unter sich ;-) 
Durch meine neuerliche Heirat bin ich nun zwar "nur" mehr "Magister" (kein FH), aber Männer werden kaum mit dem "Standesamt-Titel" angesprochen.....zumindest in Völkermarkt. In Österreich gibt es ja viele "Frau Doktor", Frau "Magister", Frau "Kommerzialrat" sogar die Frau des Bundespräsidenten wird zur Frau "Bundesxpräsident"....
Als ich früher in Wien mit dem akademischen Titel angesprochen wurde (beim einkaufen, in restaurants, wo wir einen Tisch bestellt hatten) stellte ich meinen Hauptschul-Status aber jedesmal klar...
Da frage ich mich aber, wie wäre es, wenn z.B. ein schwuler Doktor oder Dipl.Ingenieur einen schwulen Krankenpfleger, etc.) heiratet? Ist dann der Lebens-Partner durchj eine Unterschrift am Standesamt auch ein "Herr Doktor"?
Da fällt mir noch eine kleine Anektode ein, die mir meine Gattin erzählte und deren Ursprung bei einer Oberärztin zu finden wäre: Als der Frau eines (relativ erfolg- "reichen") Rechtsanwaltes das Silikon aus einer ihrer aufgemoppten "Brüste" einen "Fluchtweg" ins Gewebe suchte, meldete sie sich in einem Wiener Spital an. Alle waren nervös und aufgeregt, weil ja die Frau "Magister"....... gleich eintreffen würde. Natürlich als Privatpatientin. Pikant der Background der Frau "Magister":
Frau "Magister" wurde "Magister", als sie für (sehr viel) Geld und Sekt (vielleicht Champagner?) ihren künftigen Gatten in einem Separee mal zeigte, wie man brav "Männchen" macht....
Die "Frau für strenge Zuchtmethoden" wurde nach dem zweiten kostspieligen Besuch des Herrn Magister im Nachtlokal bald ein am Standesamt bejahtes "akademisches" Anhängserl.....
Auch so können Märchen enden....;-) oder ist es vielleicht gar eines? Entscheiden Sie!

Freitag, 26. Oktober 2012

Der Papa (auch die Mama oder Freunde) werden es schon richten...

...denn es gehört bekanntlich zu ihren Pflichten! Könnte man zu folgender Thematik sagen: Bei der letzten Ziehung der "Euro-Millonen" moderierte eine gewisse Magister (in Österreich ein sehr wichtiger Titel auf der Visitkarte,(auch wenn er auf einer FH und ohne Matura erworben wurde!) Isabella Krassnitzer die Ziehung. Krassnitzer? Der Name kam mir irgendwie bekannt vor und...ach ja, den Herrn Krassnitze kenne ich ja aus der Werbung (angeblich ein Schauspieler) 
Also ihr Daddy ist dieser Herr scheinbar nicht, der ist nämlich laut "yasny.de" ein österreichischer "Ableger" von "Kachelmann" (Wettermann) beim "Staatsfunk" Ö3 und einem Sender namens TW 1. Scheinbar hatte Isabella, die ihren Magister in Geographie "absolvierte", exzellent gute "Wetter-Gene" und arbeitete seit 1995 in der ORF Wetterredaktion als "Wetterfröschlein" und seit 1998 natürlich, sie haben richtig geraten, bei Ö3....
Vorher verübte sie Tätigkeiten, die nicht viel mit Arbeit zu tun hatten, also nicht unbedingt Frust, Schweiss, Schmerzen verursachten, oder ein tägliches Drängeln in einer von tausenden Gerüchen (jeder Passagier hat seinen "eigenen") miefenden U-Bahn dem rattern der Räder lauschte.... 
Nun hat sie als eine Art "Altersversorgung" (Politiker gehen nach Brüssel) den "Job" als Moderatorin bei der Ziehung der "Euro-Millionen". Da kann sie ebenfalls, wie bei den Wetter-Vorhersagen, ihr Studium ganz gut gebrauchen. Auf der Wetterkarte des ORF muss man sich erst einmal geographisch gut orientieren können und alle Bundesländer, immerhin neun an de Zahl, schon an den Umrissen erkennen und wissen, wo das Wiener Becken liegt...
Oder bei den neun an der "Euro-Million" teilnehmenden Ländern muss sie schon einige Kenntnisse über deren Hauptstädte besitzen....
Nun hat Frau Magister Krassnitzer, Dank ihres Studiums (und eines Stipendiums, sie kommt wahrscheinlich aus ärmlicheren Verhältnissen) den akademischen "Job" in dem man sich eigentlich auch eine gewisse Feldbusch, oder Katzenberger vorstellen kann, die Frau Magister in Sachen Geographie. 
Und sollte Frau Krassnitzer Kinder haben. werden die sicher auch einmal , Dank Mama, (und Opa) einen Job beim ORF bekommen..... 
Links zum Thema "Freunde und Verwandte" beim ORF:
Die zarten (Freundes-) Bande von "ORF-Stars"
"Vorhüpferin" der Nation gestorben....

Sonntag, 14. Oktober 2012

"Akademiker-Schwemme" auch ohne Matura und Universität...

Diese "Nicht-Pseudo-sondern echte Akademiker" (sagen Sie niemals "Halb-Akademiker" zu mir, man sagt auch zu Neuburger nicht Leberkäse)  die auf der "Fachhochschule" kein Abitur vorweisen müssen (also scheinbar (zu) schlechte Noten haben) können die ehrwürdigen Unis auf dem (Um-) Weg zu einem "akademischen" Titel auslassen, und statt Arzt oder Jurist zu werden, eines dieser unten aufgelisteten Fächer mit einem Magister, Master, oder Bachelor, abschließen.   
Mit "anspruchsvollen" Studienrichtungen wie "Journalismus und Kommunikationsmanagement", die sogar in der dritten Welt sehr benötigt werden. (siehe Screen von Wikipedia) Denn solche IntelligenzlerInnen braucht die ganze Welt. Keine Hauptsache, sondern eine Nebensächlichkeit ist: Der Titel prangt auf Visitkarten oder (österreichischen) Ausweisen....
Interessant ein Artikel zu dem Thema auf "derstandard.at" aus dem Jahre 2005 (inzwischen wird sich manches verändert haben: Der Zusatz "FH" entfällt inzwischen! Also jeder, der mit einem "Magister" oder "Magistra" redet oder korrespondiert weiß nicht, dass er eigentlich einen Akademiker zweiter Klasse um Rat, Hilfe oder Auskunft bemüht und natürlich mit dem Titel anredet oder anschreibt....
PS: Meine Frau hat den Master (Magister) auf der weltberühmten Uni Heidelberg als Politikwissenschaftlerin abgeschlossen und arbeitet nun auf den Doktor hin. Dazu eine kleine Episode: Im Klagenfurter Krankenhaus wurde im Wartezimmer eine "FH-Magistra" mit "Frau Magister" aufgerufen. Meine Frau, die ebenfalls wartete, mit dem Namen...
Als Deutsche stört es sie nicht, nur mit Namen angesprochen zu werden. Das ist in Deutschland oder Spanien, wo sie die letzten Jahre mit mir gemeinsam verbrachte, so üblich. Es irritierte sie nur, dass eben solche "FH-Titel" in Österreich, obwohl man dazu keine Matura benötigt, mit Uni-AkademikerInnen mit anspruchsvollen Studien-Richtungen, gleichgestellt werden....
Die Beantwortung der Frage: "Wozu gibt es eigentlich Elite-Unis, wenn eine "FHS" auch schon genügt?" überlasse ich meinen (mehr oder weniger gebildeten) Lesern... 
Akademiker zweiter Klasse (derstandard.at/2006)
Wie der Wiener Polizeikommandant Mahrer in acht Wochen zum Akademiker wurde (PROFIL/ 2010)

Von Wikipedia, die kostenlose Enzyklopädie

Die FHWien- der Wirtschaftskammer Wien (WKW) bieten Fachhochschulstudiengängeaus den Bereichen Management und Kommunikation an. Standort ist der 18. Wiener Gemeindebezirk Währing, Währinger Gürtel 97.

Übersicht

Die FHWien der WKW startete 1994 mit dem Modul Tourismus-Management. 2006starteten letztmals Diplom-Studiengänge, sie schließen mit Magister (FH) ab und wurden ab Herbst 2007 durch Bachelor- und Master-Studiengänge abgelöst. Sieben Institute bieten folgende sechzehn Bachelor- und Master-Studiengänge an:
  • Bachelor-Studiengänge:
    • Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesen (Vollzeit oder berufsbegleitend)
    • Immobilienwirtschaft (berufsbegleitend)
    • Journalismus und Medienmanagement (Vollzeit)
    • Kommunikationsmanagement (Vollzeit oder berufsbegleitend)
    • Marketing & Sales (Vollzeit oder berufsbegleitend)
    • Tourismus (Vollzeit)
    • Personal- und Wissensmanagement (berufsbegleitend)
    • Unternehmensführung - Entrepreneurship (Vollzeit oder berufsbegleitend)
  • Master-Studiengänge:
    • Financial Management & Controlling (berufsbegleitend)
    • Immobilienmanagement (berufsbegleitend)
    • Journalismus (berufsbegleitend)
    • Kommunikationsmanagement (berufsbegleitend)
    • Marketing- & Salesmanagement (berufsbegleitend)
    • Tourismus-Management (berufsbegleitend)
    • Organisation- und Personalentwicklung (berufsbegleitend)

Donnerstag, 24. Mai 2012

Lehrer "gibt`s keinen mehr", sondern "Wir sind Professor"

Der Fasching ist vorbei, auch die "Kottan-Serien" ist längst Legende ("Inspektor gibt´s kaan") doch was ist heute in öst. Medien zu lesen? 
Künftig werden alle Lehrer die Verwendungsbezeichnung "Professor" führen, was bisher Bundeslehrern vorbehalten war.....
Dazu will ich eine Meinung zu LehrerInnen von meiner verstorbenen Frau, immerhin einer "echten" Akademikerin (Fachärztin für Radiologie), hier veröffentlichen (ohne Anspruch auf Wahrheit dieser Aussage, die vielleicht auch nach einigen Gläsern Wein getätigt wurde...)
"Nach dem Gymnasium wurden viele Frauen in meiner Matura-Klasse, die eine Uni nicht schafften oder zu faul waren, entweder (Bank-) Beamtinnen, Stewardessen, oder Lehrerinnen...."
Besonders schön für die VolksschullehrerInnen gesellschaftlich so rasant aufzusteigen (z.B. bei alltäglichen Dingen wie einkaufen (Grüß Gott, Frau Professor") tel. Tisch- oder Kartenbestellungen ("natürlich bekommen sie keinen "Katzentisch" Herr Professor") In Zukunft wird der "normale" Doktor oder Magister zum unakademischen "Professor" (ohne den Zusatz "Univ.") eigentlich schamhaft aufschauen können. (Bin schon auf die ersten TV- Diskussionen gespannt, wo ein Hofrat, Kommerzial-Rat, Ing., Dipl.Ing., Dipl.Kfm., Magister, Doktor, Univ.-Professor und eben "Professoren" (auch solche, die ein diskretes "hc" davor stehen haben) teilnehmen werden. 
Alleine die "verplemperte" Sendezeit durch die wiederholte Nennung von Titeln ergäbe einen schönen Zeit- Überschuss und würde mehr Luft zum atmen ermöglichen)  
Nachdem auch die "FH-Magister" auch den Titel (was man da alles studieren kann, was man auf Unis nicht findet) ohne den Zusatz "FH" führen dürfen und auch schon Wiener Hausmeister bald den Zusatz "Diplom- Haus-Master")  durch Kurse erringen können, werden edle Visiten-Karten bald einen wahren Boom auslösen.
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/2012/02/titel-fur-alle-auch-ein-dipl-haus.html
Dass diese Titel-Inflation, oder auch Schwemme (besonders in Österreich) bedenklich ist, ist schon aus gesundheitlichen Bedenken nicht ratsam (Atemluft!)
Doch die Deutschen brauchen über die "Titelsucht" der Österreicher (besonders Wiener) nicht zu lächeln. Wer von den "Bahnhofsadeligen" würde schon auf sein "von" vor dem Nachnamen verzichten? Dann die Prinzen und Prinzessinnen, Grafen und Gräfinnen etc.?


Ihr "Mag. Dr." Freddy Rabak, der am Standesamt "promovierte" und auch das "Magister-Diplom" ohne Gymnasium, Matura und sogar ohne lästige und mühsame Prüfungen, nur mit einem knappen "Ja" und einer Unterschrift, "erwarb"!

Samstag, 4. Februar 2012

"Titel" für alle: Auch ein Dipl. Haus-"Master" will nicht nur "Hausmasta" sein..

Deutschland hat seine "Heilpraktiker", wo auch jeder Hauptschüler, der kein Abitur schaffte, nach einigen Kursen in einen weißen Mantel schlüpfen und sich fast wie ein Arzt fühlen kann. Andere, die es nicht auf eine Uni schafften , werden "FH"-Magister oder Ingenieure (das "FH" können sie nun (auf Visitkarten etc., auch weglassen und sich mit einem hmhm, "akademischen" Mag.Titel schmücken, trotz kürzerer Studienzeit) Aber es gibt ja auch "Schmalspur-Bahnen"....
screen:derstandard.at


Nun ist in Österreich auch möglich auf der VHS (Volkshochschule) diplomierter "Hausmeister" zu werden. (Humboldt  bietet dies noch nicht an)

Meinungen zum Thema "Gleichstellung von akademischen Titeln: 

Unterschied ist groß

Man sollte auch hier ehrlich sein und nicht gleich machen, was nicht gleich sein sollte, davon ist der Dekan der Chemie und Pharmazie, Prof. Bernhard Kräutler überzeugt. „Aber der Titel ist weniger wert als die tatsächliche Ausbildung, die an der Universität von Top-Forschung profitiert“, meint er. „In den USA zum Beispiel ist der Titel als solcher fast gar nicht wichtig, sondern es zählt, woher man kommt.“
Dr.Werner Kirschner vom Institut für Sportwissenschaften wünscht sich eine klare Aussage über die Schwerpunkte und Zielsetzungen der einzelnen Studienzweige der Universitäten und Fachhochschulen mit anschließender Prüfung der Qualifikationsprofile. Danach muss entschieden werden, entweder zwei verschieden Titeln oder eine Gleichstellung. „Eine generelle Gleichstellung ist derzeit nicht in Ordnung. Dafür ist der Unterschied noch zu groß“, so Kirschner.
Meinungen der Studierenden

Julia Schwarzenberger, 26, Sportmanagement: „Es handelt sich um zwei verschiedene Ausbildungen. Dieser Unterschied sollte auch im Titel deutlich gemacht werden.“

Anna Razniewska, 26, Bauingenieurwissenschaften: „Ich kenne FH-Studenten und finde die Gleichstellung ungerecht. Wenn es nur noch einen Titel gibt, sollte es auch nur noch ein Studium geben.“

Andreas Vallazza, 24, Architektur: „Recht wär’s, wenn sich die Studiendauer im Titel wiederspiegelt. Der Arbeitsmarkt ist für Architekten sowieso schon schwierig.“

Veronika Schwarz, 21, Chemie: „Ich halte die Angleichung nicht für klug. Die FH ist sehr spezifisch, die Universität allgemeiner, umfassender.“



Donnerstag, 9. Juni 2011

Es gibt nicht nur erschwindelte Doktortitel!

Wann kommen endlich auch die vielen Magister, Dipl. Ingenieure, und andere, weiter "unten" gestaffelte Akademiker-Grade, unter die Lupe von Prüfern? In Deutschland (oder Spanien) sicher nicht so verwirrend, wie im österreichischen "Titel-Wald"! Weil diese akademischen Grade auch aus- und angesprochen werden! Bei Diskussionen im Fernsehen oder Parlament schluckt diese gegenseitige Anrede oft die halbe Sendezeit und ich persönlich sehe keinen Grund irgend jemand, der vielleicht eine "Doktorarbeit" über die Geschlechtsreife von Maikäfern geschrieben hat, auch so zu nennen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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