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Samstag, 18. April 2015

Hoffentlich bekommt der "gerade Michl" beim "zurückrudern" keinen Herzinfarkt!

Nach seinem "Rülpser" (der Genuss von Weißwein kann so etwas verursachen, deshalb fragen sie vor der Einnahme ihren Wirten oder Betreiber einer Vinothek) legt er sich, ohne besondere Fitness, beim zurückrudern ordentlich in die Riemen. Da lese ich (nicht nur) auf "vienna.at" folgendes:
Michael Häupl rudert zurück: “Liebe Lehrer, habe nicht euch gemeint”
Er wisse sehr wohl, wie viel Lehrer arbeiten, betonte Wiens Bürgermeister Michael Häupl am Samstag beim Landesparteitag der SPÖ. Er sei falsch verstanden worden, denn sein “22 Stunden”-Sager sei keineswegs gegen den gesamten Berufsstand gerichtet gewesen....
weiterlesen auf "vienna.at"
Jetzt sind die Lehrer plötzlich "liebe Lehrer" (wo bleibt eigentlich das gendergerechte "innen"?) und Häupl betonte, er wurde halt falsch verstanden. (Wie einst Strache bei der Bestellung von drei Krügerln Bier oder der einfach rausgeflutschte "Hump-Dump"-Versprecher von Hilmar Kabas nach seinem “Bordell- Sicherheitscheck”..)
Der Mann, der sich "sein Wien nicht schlecht reden lässt" (für die steigende Kriminalität sind natürlich fast nur "Wiener" und "liebe Österreicher und wenig Österreicherinnen" schuld) meinte es also auch bei den Lehrern nicht so, wie es sich halt versehentlich angehört hat....
Häupl sprach jetzt aber mit aller Deutlichkeit und mit treuherzigen, eingeübten Dackelblick (WienerInnen lieben Dackeln, weil sie nicht nur mit den Ohren wackeln):"Liebe Lehrer, ich habe nicht euch gemeint"...(wieder ohne "innen")
Vielleicht meinte er gar die ehrwürdigen "MistkübelausLEERER"? Da wäre aber die nächste Entschuldigung angebracht, Herr Bürgermeister!


Donnerstag, 24. Mai 2012

Lehrer "gibt`s keinen mehr", sondern "Wir sind Professor"

Der Fasching ist vorbei, auch die "Kottan-Serien" ist längst Legende ("Inspektor gibt´s kaan") doch was ist heute in öst. Medien zu lesen? 
Künftig werden alle Lehrer die Verwendungsbezeichnung "Professor" führen, was bisher Bundeslehrern vorbehalten war.....
Dazu will ich eine Meinung zu LehrerInnen von meiner verstorbenen Frau, immerhin einer "echten" Akademikerin (Fachärztin für Radiologie), hier veröffentlichen (ohne Anspruch auf Wahrheit dieser Aussage, die vielleicht auch nach einigen Gläsern Wein getätigt wurde...)
"Nach dem Gymnasium wurden viele Frauen in meiner Matura-Klasse, die eine Uni nicht schafften oder zu faul waren, entweder (Bank-) Beamtinnen, Stewardessen, oder Lehrerinnen...."
Besonders schön für die VolksschullehrerInnen gesellschaftlich so rasant aufzusteigen (z.B. bei alltäglichen Dingen wie einkaufen (Grüß Gott, Frau Professor") tel. Tisch- oder Kartenbestellungen ("natürlich bekommen sie keinen "Katzentisch" Herr Professor") In Zukunft wird der "normale" Doktor oder Magister zum unakademischen "Professor" (ohne den Zusatz "Univ.") eigentlich schamhaft aufschauen können. (Bin schon auf die ersten TV- Diskussionen gespannt, wo ein Hofrat, Kommerzial-Rat, Ing., Dipl.Ing., Dipl.Kfm., Magister, Doktor, Univ.-Professor und eben "Professoren" (auch solche, die ein diskretes "hc" davor stehen haben) teilnehmen werden. 
Alleine die "verplemperte" Sendezeit durch die wiederholte Nennung von Titeln ergäbe einen schönen Zeit- Überschuss und würde mehr Luft zum atmen ermöglichen)  
Nachdem auch die "FH-Magister" auch den Titel (was man da alles studieren kann, was man auf Unis nicht findet) ohne den Zusatz "FH" führen dürfen und auch schon Wiener Hausmeister bald den Zusatz "Diplom- Haus-Master")  durch Kurse erringen können, werden edle Visiten-Karten bald einen wahren Boom auslösen.
http://radio-schwachsinn.blogspot.com/2012/02/titel-fur-alle-auch-ein-dipl-haus.html
Dass diese Titel-Inflation, oder auch Schwemme (besonders in Österreich) bedenklich ist, ist schon aus gesundheitlichen Bedenken nicht ratsam (Atemluft!)
Doch die Deutschen brauchen über die "Titelsucht" der Österreicher (besonders Wiener) nicht zu lächeln. Wer von den "Bahnhofsadeligen" würde schon auf sein "von" vor dem Nachnamen verzichten? Dann die Prinzen und Prinzessinnen, Grafen und Gräfinnen etc.?


Ihr "Mag. Dr." Freddy Rabak, der am Standesamt "promovierte" und auch das "Magister-Diplom" ohne Gymnasium, Matura und sogar ohne lästige und mühsame Prüfungen, nur mit einem knappen "Ja" und einer Unterschrift, "erwarb"!

Montag, 20. Dezember 2010

Nicht nur Spanien, auch in Österreich: Nichts sagen oder schreiben...

was Migranten "verletzen" würde. Der "Wiener Schmäh" soll ausgerottet werden....
Ein Lehrer veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite einen harmlosen Witz über Migranten. Die Folge? Er musste sich entschuldigen...
Der Witz: „Wie bringt man mehr Leute mit sogenanntem Migrationshintergrund an höhere Schulen? Man muss ihnen Schulwartsposten geben. Dann können sie an jedem Abend völlig zu Recht behaupten, dass sie die Schule abgeschlossen haben.“
Sollten nun generell keine (sehr beliebten!) Österreicher- Burgenländer, Schweizer- Witze (etc) erzählt werden? Darf ein Lehrer, wie in Spanien, nicht mehr über Schinken reden?
Screen und Quelle: diepresse.com

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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