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Sonntag, 25. August 2013

Ein "langer Bart-Witz" in Vorwahlzeiten....

Da veröffentlichte heute ein "fb"-Freund folgenden Witz:
....Eine Dame stolpert und stürtzt auf den Boden HC-Strache beobachtet das und eilt zu Hife reicht der Dame die Hand und hilft ihr beim aufstehen.
Die Dame bedankt sich und fragt höflich wie sie sich erkenntlich zeigen kann.
Darauf hin meint Strache.
Sie können mich und meine Partei zur Nationalratswahl wählen.
Lieber HC Strache
ich bin gestürtzt aber nicht auf den Kopf gefallen.

Da die Dame (ob es eine "feine" war, steht leider nicht geschrieben) nicht auf den Kopf gefallen ist, wird sie aus der Sicht des "Erzählers" sicher jene Parteien stärken die auch islamische Abgeordnete in den gut besoldeten Nationalrat setzen und Wahlplakate auf türkisch unters deutsch sprechende Volk bringen. 
Sie wird natürlich jenen Politikern ihr Vertrauen schenken, die Milliarden Steuergelder an europäische Zocker-Banken verschieben und es nach der Wahl weiter tun werden. Die "nicht auf den Kopf gefallene Frau" wird auch liebend gerne Scheinasylanten unterstützen und sogar bei sich aufnehmen, sanfte Fußfesseln für Vergewaltiger und Räuber wie auch offene Grenzen begrüßen und die Freunderlwirtschaft beim ORF mit ihren Zwangsabgaben stärken. Sollte in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein islamisches Zentrum samt Moschee und Minaretten entstehen, wird die Dame es mit Freude begrüßen, ohne dabei auf den Kopf zu fallen.....
Vom künftigen Verzehr geschächteter Tiere und "Halal-Produkten" wollen wir  gar nicht mehr reden: Die kluge Frau ist ja nur auf den Arsch gefallen.
Sie sehen, jeder Witz hat zwei Seiten. Übrigens, ich schätze jenen "fb" Freund aus Simmering sehr, der mich mit dem "Witz" zu diesem (nur etwas weniger) witzigen Blog inspirierte ;-)
PS: Aber wenn ich diesen Blog  Frau Kellner distanziert sich “von gar nix”… lese, gebe ich der gestolperten Dame doch Recht......

Montag, 20. Dezember 2010

Nicht nur Spanien, auch in Österreich: Nichts sagen oder schreiben...

was Migranten "verletzen" würde. Der "Wiener Schmäh" soll ausgerottet werden....
Ein Lehrer veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite einen harmlosen Witz über Migranten. Die Folge? Er musste sich entschuldigen...
Der Witz: „Wie bringt man mehr Leute mit sogenanntem Migrationshintergrund an höhere Schulen? Man muss ihnen Schulwartsposten geben. Dann können sie an jedem Abend völlig zu Recht behaupten, dass sie die Schule abgeschlossen haben.“
Sollten nun generell keine (sehr beliebten!) Österreicher- Burgenländer, Schweizer- Witze (etc) erzählt werden? Darf ein Lehrer, wie in Spanien, nicht mehr über Schinken reden?
Screen und Quelle: diepresse.com

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Die "Story" über einen türkischen Kicker in Berlin:

Danke dem Leser Bruno K. aus Wien für diesen Witz, der in seiner Version natürlich in Wien (Austria) handelt. Ich verlegte die "Handlung" aber nach Berlin, zur Herta BSC:

Trainer Markus Babbel entdeckt in Bagdad einen 17-jährigen irakischen
Fußballgott und kann den jungen Mann überreden, mit nach
Deutschland zu kommen.

Der neue Spieler übertrifft alle Erwartungen und erzielt in seinem
ersten Bundesligaspiel das 1:0 Siegtor. Überglücklich ruft er seine
Mutter an:

"Was für ein herrlicher Tag, ich habe ein Tor geschossen!"
"Wunderbar dass es Dir so gut geht", antwortet die Mutter sarkastisch,
"lass Dir erzählen, wie unser Tag aussah":

"Dein Vater wurde auf offener Straße angeschossen, Deine Schwester wurde vergewaltigt und Dein kleiner Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßengang."

"Wie entsetzlich, wie furchtbar" jammert der junge Fußballer, "wie furchtbar, das tut mir so leid..."

"Es tut Dir leid?!?", fährt die Mutter aufgebracht dazwischen.
"Es ist doch Deine Schuld, dass wir jetzt in Berlin-Neukölln wohnen!"


Das "Original": Trainer Daxbacher, Verein: Austria Wien und statt in Neukölln spielt diese "tragische" Geschichte in Wien-Favoriten...

Mittwoch, 24. März 2010

Nur ein Witz! Nur ein Witz...?

Da hat mir mein Freund "Bücherwurm" Bruno aus Wien, doch glatt einen Witz für Fortgeschrittene per e-mail (weiter) gesendet:
In meinem Sendungsbewußtsein sende ich ihn ebenfalls an meine Leser weiter:
Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor,

Sakiro Suzuki aus Japan.
Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt:
"Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat
gesagt: 'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry
1775 in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?"
Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund:
"Leckt mich am Arsch, ihr scheiß Japaner!"
"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der
Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich kotzen".
Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
Suzuki antwortet: "George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka während des Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch

nie so ein Durcheinander gesehen."
Suzuki: "Werner Faymann zu Finanzminister Pröll bei Vorlage des Budgethaushaltsplans, Österreich 2009"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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