ER versorgt im Moment ganz Wien mit "Schnee"!
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Dienstag, 17. Januar 2012
Dienstag, 2. August 2011
derstandard.at drückt wahrlich auf Tränendrüsen und vielleicht...
findet eine Dame, die bisher im Garten der Liebe ein unbeachtetes Dasein fristete, ihr Herzblatt! Da schildert doch ein Tunesier in dramatischen Worten wie er es via Lampedusa nach Wien schaffte! Am liebsten möchte auch ich in die Tasche greifen und ihm etwas Geld spenden, damit er (bequemer) wieder nach Hause fliegen kann!
Einige herzergreifende Schmankerln aus der Story:
...Immer wieder spricht er von seinem Traum, seiner Sehnsucht, "de se faire une vie", sich also ein Leben zu machen. Er meint damit eine Arbeit. Vielleicht auch noch ein Dach über dem Kopf und eine Familie....
....er ist ausgebrochen und kann es noch immer kaum fassen. Zumindest bis Oktober, dann läuft sein Visum ab. Bis dahin sucht er nach Lösungen. In Österreich oder anderswo. Wien hinterlässt auf seinem Weg bestimmt bleibenden Eindruck, hier sah der Tunesier zum ersten Mal Hagelkörner, ein Bild mit Symbolcharakter: "In Tunesien musste ich Eiswürfel kaufen, bei Euch fallen sie einfach vom Himmel." (Philip Bauer; derStandard.at; 1.8.2011)
Er vergaß zu erwähnen, dass hier viel mehr vom "Himmel" fallen kann, wie z.B. finanzielle Beihilfen, medizinische Versorgung, schlecht gesicherte Wohnungen und Unterstützungen. Vielleicht auch eine einsame christliche Frau, bei der einheimische Männer immer wegschauten und die auch gerne ein paar muslimische Kinder gebären will....
Einige herzergreifende Schmankerln aus der Story:
...Immer wieder spricht er von seinem Traum, seiner Sehnsucht, "de se faire une vie", sich also ein Leben zu machen. Er meint damit eine Arbeit. Vielleicht auch noch ein Dach über dem Kopf und eine Familie....
....er ist ausgebrochen und kann es noch immer kaum fassen. Zumindest bis Oktober, dann läuft sein Visum ab. Bis dahin sucht er nach Lösungen. In Österreich oder anderswo. Wien hinterlässt auf seinem Weg bestimmt bleibenden Eindruck, hier sah der Tunesier zum ersten Mal Hagelkörner, ein Bild mit Symbolcharakter: "In Tunesien musste ich Eiswürfel kaufen, bei Euch fallen sie einfach vom Himmel." (Philip Bauer; derStandard.at; 1.8.2011)
Er vergaß zu erwähnen, dass hier viel mehr vom "Himmel" fallen kann, wie z.B. finanzielle Beihilfen, medizinische Versorgung, schlecht gesicherte Wohnungen und Unterstützungen. Vielleicht auch eine einsame christliche Frau, bei der einheimische Männer immer wegschauten und die auch gerne ein paar muslimische Kinder gebären will....
Montag, 9. Mai 2011
sechs Raubüberfälle täglich im "sicheren" Wien...
Da kommt doch Freude auf, wenn man diese Zeilen (Quelle) liest! Noch mehr zum kotzen, wenn man, wenn mal ein Täter geschnappt wird um bald wieder auf freien Fuß zu sein, die Vornamen (wenn sie überhaupt genannt werden) liest.....
Wie meinte einst die FPÖ (1996) auf ihren Wahlplakaten? "Wien darf nicht Chicago werden" Wien könnte froh sein, den Sicherheitsstandard von Chicago zu erreichen ! Ich denke, das ist auch in Berlin der Fall...
Wenn wer besser Bescheid weiß, ersuche ich um Hinweise....
Wie meinte einst die FPÖ (1996) auf ihren Wahlplakaten? "Wien darf nicht Chicago werden" Wien könnte froh sein, den Sicherheitsstandard von Chicago zu erreichen ! Ich denke, das ist auch in Berlin der Fall...
Wenn wer besser Bescheid weiß, ersuche ich um Hinweise....
Dienstag, 26. April 2011
Historische Sensation! Versuch Nummer 480 klappte ohne Verluste!
Türken vor Wien
Die Türken standen in der österreichischen Geschichte bereits 479 Mal vor den Stadttoren von Wien, und zwar jedes Mal, wenn dort eine neue Dönerbude eröffnet wurde. Aber auch die Eröffnung des Praters und des Hofburg-Harems vermochten es, das türkische Heer anzuziehen. Besonders schlimm trieben es die Muselmanen Ende des 18. Jahrhunderts, als sie die Stadt während der kompletten Bundesligasaison 1776/77 belagerten und erst von ihr abließen, als sich Wolferl Mozart auf einer Mozartkugel über die Stadtmauer schießen ließ und den Besatzern auf seiner Elektrogeige das extra für diesen Anlass komponierte "Rondo a la Turka" in Fies-Dur vorspielte. Während des Krönungszeremoniells zu Ehren Kaiser Franzl des Letzten im Jahre 1848 kam es zur bislang letzten (öffentlich bekannten) Belagerung: Murat, der Schreckliche und Abdul Eiche-Klappstuhl, sein Co-General, belagerten den kaiserlichen Knödelvorrat und schnitten so die Stadt von der Nahrungsversorgung ab. Erst nachdem Leutnant Gustl (Beiname: der B'soffne) sämtliche Kanonen der Stadt auf Feuer stellte und die Belagerer über die Stadtmauer hinweg mit Kaiserschmarrn und Spitzenunterwäsche der Erzherzogin Sophie beschießen ließ, ergaben sich die Türken und gaben den Knödelvorrat wieder frei. Kaiser Franzl, der Letzte war überglücklich und kaufte Murat aus Dankbarkeit seine Lieblingsharemsdame, eine liberale, quasi-bürgerliche Herzogstochter namens Aishe-Sissi von Wittelsbach-Üdüllü ab, die eine Dönerbude am Starnberger See betrieb. Die Hochzeit von Franzl, dem Letzten und Kaiserin Aishe-Sissi erfolgte sechs Jahre später in der Hofmoschee der Habsburger-Dönerkette.
Quelle:Stupidedia.org
Ja,ja, damals standen die Türken schon vor Wien, heute sind sie schon drinnen. Das ging aber ganz einfach. Boris Becker erklärt es Stefan Raab:
Samstag, 12. März 2011
Diese Meldung der KRONE muss ein Irrtum oder eine "Ente" sein:
Weißer Ring meldet Anstieg bei Verbrechensopfern
OPFER MEIST FRAUEN
11.03.2011, 14:05
Die Zahl der Verbrechensopfer, die Betreuung suchen, ist weiter gestiegen: Im vergangenen Jahr kontaktierten deutlich mehr Menschen den Weißen Ring als im Jahr 2009. Laut Jahresstatistik der Organisation gab es eine Zunahme sowohl bei Opferkontakten in der Höhe von neun Prozent (21.700) als auch bei den Intensivbetreuungen in der Höhe von 18 Prozent (2.091).
oder doch nicht? Wien ist doch sicher, wenn man dem Wiener Bürgermeister Häupl Glauben schenkt...
screen: Krone.at
Sonntag, 6. Februar 2011
Den gibt es auch noch auf der Bühne?: David Hasselhoff
Österreich macht es möglich, dass der "Star" (kommt mir sehr schwer über die Lippen) noch Geld verdienen kann! (Das kann aber auch die im "Asyl" verweilende Naddel in der Alpemrepublik...
Mit seinen beiden Töchtern, die eine erfüllte Lebensaufgabe für so manchen Schönheitschirurgen darstellen würden, tritt der alte, aufgemotzte (Star? Schauspieler? Sänger?) Tschecherant* in Wien auf. Wo würde er sonst noch "Massen" bewegen? Ein guter Kommentar, der mir hier etwas Arbeit abnimmt, erspähte ich im Forum von "derstandard.at". Leser Erwin Brandstetter meint :
Was sind wir nicht alle ironisch.
Jetzt machen viele auf ironisch und finden Herrn Hasselhoff hinten herum irgendwie super.
Jetzt mal ironiefrei: der Mann ist ein rückgratloser Mitläufer. Seine Musik ist miserabel, seine Inhalte sind übel. Seine Fersehserie Knight Rider ist eine Aneinanderreihung von bescheuerten Stereotypen. Der Hauptinhalt ist die Vermenschlichung eines Autos - ein Kernproblem unserer Gesellschaft. Zu viele Leute stecken krankhaft Emotionen in ihr Transportgerät und schädigen sich und die Welt damit.
Hasselhoff ist ein uninspirierter, unbegabter Opportunist, und selbst ironisch nicht einmal irgendwie super. Sein einziges "herausragendes" Merkmal ist Körpergröße. (Quelle: derstandard.at)
Mit seinen beiden Töchtern, die eine erfüllte Lebensaufgabe für so manchen Schönheitschirurgen darstellen würden, tritt der alte, aufgemotzte (Star? Schauspieler? Sänger?) Tschecherant* in Wien auf. Wo würde er sonst noch "Massen" bewegen? Ein guter Kommentar, der mir hier etwas Arbeit abnimmt, erspähte ich im Forum von "derstandard.at". Leser Erwin Brandstetter meint :
Was sind wir nicht alle ironisch.
Jetzt machen viele auf ironisch und finden Herrn Hasselhoff hinten herum irgendwie super.
Jetzt mal ironiefrei: der Mann ist ein rückgratloser Mitläufer. Seine Musik ist miserabel, seine Inhalte sind übel. Seine Fersehserie Knight Rider ist eine Aneinanderreihung von bescheuerten Stereotypen. Der Hauptinhalt ist die Vermenschlichung eines Autos - ein Kernproblem unserer Gesellschaft. Zu viele Leute stecken krankhaft Emotionen in ihr Transportgerät und schädigen sich und die Welt damit.
Hasselhoff ist ein uninspirierter, unbegabter Opportunist, und selbst ironisch nicht einmal irgendwie super. Sein einziges "herausragendes" Merkmal ist Körpergröße. (Quelle: derstandard.at)
*Tschecherant: Säufer
Sonntagsgeschichte, oder warum ich nicht mehr "auf" Ryanair fliege..
Aus aktuellen Anlass ein Bericht aus einer anderen Perspektive (meine) über den Billigflieger....
Spanien: Ryanair verweist 120 Jugendliche aus Flugzeug
screen:(die presse.com)Warum gibt es wohl in Spanien so viel Aldis und Lidl´s? Weil dort auch Ryanair präsent ist und diese Wirtschaftszweige die gleiche, auf Geiz unheimlich geile Klientel ansprechen.Im Supermarkt locken billige "Sonderangebote" also Dutzendwaren, bei Ryan billige Flüge. So hat einkaufen und fliegen für jemanden, der schon in Luxus-Restaurants und First-Class geflogen ist, einen bitteren, miesen Nachgeschmack, den man nicht immer nur im Mund verspürt...
Ich flog mit Ruth (eine süsse Mischung aus Verlobte, Freundin, Tochterersatz?) bisher vierundzwanzig mal mit dieser unnoblen Linie nach Heidelberg. (drei Monate jede Woche). Auch mit der sogenannten, teureren "Priority Boarding - Card" um eine bessere "Startposition" um einen halbwegs "guten" Platz im Flieger zu ergattern...
Denkste! Da wird die Masse zu Fuß über das Flugfeld gehetzt, gegenseitiges überholen samt Ellenbogencheck ist angesagt, um endlich erschöpft und unglücklich in die engen Platik-Sitze zu fallen. Manch schwitzender und keuchender, mit natürlichen Schwimmreifen ausgestattete Passagier, würde einen Schuhlöffel dazu benötigen. Doch bald wird das Fett extra berechnet werden....
Apropos Gewicht. Wehe der Fluggast wagt es sein Handgepäck oder Koffer um ein paar Dekkagramm mehr zu bestücken. Da stehen ehemalige Nudeldrucker in unschicker Uniform (gesichtet in Frankfurt-Hahn) herum um zu messen, zu wiegen und sich sehr wichtig zu machen. Dann kann das Kilo mehr schon mal 30 Euronen kosten....
Wir landeten zwar in Frankfurt/Hahn, zumeist von einem Drogen-Spürhund beschnuppert, mitten in einer der langweiligsten Pampas im faden Germany. Dafür wurde jeder Start oder jede Landung heftig beklatscht. (Wieso klatschen die nicht wenn sie im Bus oder der Tram fahren?)
Viele Reisenden sah man auch an, dass sie normalerweise Schwarzfahrer in den Öffentlichen und Stammgäste diverser Imbiss-Hütten sind. Besonders wenn sie im Flieger das "mitgebrachte" verspeisen.
Nach Heidelberg sind es von Frankfurt/Hahn 140 km, nach Frankfurt satte 127 km. Würde da nicht einfach die Bezeichnung "Hahn" genügen?
Auf den Bus müsste man Stunden warten, also war jedes mal ein ungünstiger Leihwagen fällig. (Ruth wartete einmal, als sie alleine reiste, über 5 Stunden!) Der letzte Flug mit dieser Linie der Geizigen und "Armen" nach Spanien erfolgte für mich am Freitag, den 13.Februar 2009. (Das Datum sagt schon viel aus)
Es soll mein letzter mit der irischen (irren?) Linie sein.
Am 5.04-9.04 flogen wir wieder einmal nach Heidelberg. Mit Air-Berlin. Schon fast eine Nobel-Linie! Von Frankfurt, (dem "echten") ging es vier Tage später nach Wien. Mit "NIKI-AIR" Der Imbiss besser als bei Air-Berlin. Leider verlor ich eine Jacke, die ich mir einen Tag vorher gekauft hatte. Bei einem Besuch in Mannheim feierten neben uns in einer Lounge einige Corona-Bier & Sekt-Trinker. Es waren die Mannen von Adler Mannheim. Harte Eishockey-Spieler beim "Härte- Test". (siehe Fotos) Dann ging es von Frankfurt (9.04-17.04) nach Wien, in mein Stammhotel "Kaiserwasser"...
Der Rückflug mit Click-Air erfolgte über das herrliche Barcelona, wo wir drei Tage verbrachten. Diese Fluglinie brachte uns drei Tage später auch zurück nach Alicante. Fazit: Besser als Ryanair. Sitzplatz fix und kein Laufen über das halbe Rollfeld....
FOTOS: oben: Die Mannen von Adler-Mannheim beim feiern..
Mit Freund Bruno im Schweizerhausim Prater. Man beachte den Schaum dieses einzigartigen Bier`s...
(aus weicheier.com eine ältere Story)
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Die "Story" über einen türkischen Kicker in Berlin:
Danke dem Leser Bruno K. aus Wien für diesen Witz, der in seiner Version natürlich in Wien (Austria) handelt. Ich verlegte die "Handlung" aber nach Berlin, zur Herta BSC:
Trainer Markus Babbel entdeckt in Bagdad einen 17-jährigen irakischen Fußballgott und kann den jungen Mann überreden, mit nach Deutschland zu kommen. Der neue Spieler übertrifft alle Erwartungen und erzielt in seinem ersten Bundesligaspiel das 1:0 Siegtor. Überglücklich ruft er seine Mutter an: "Was für ein herrlicher Tag, ich habe ein Tor geschossen!" "Wunderbar dass es Dir so gut geht", antwortet die Mutter sarkastisch, "lass Dir erzählen, wie unser Tag aussah": "Dein Vater wurde auf offener Straße angeschossen, Deine Schwester wurde vergewaltigt und Dein kleiner Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßengang." "Wie entsetzlich, wie furchtbar" jammert der junge Fußballer, "wie furchtbar, das tut mir so leid..." "Es tut Dir leid?!?", fährt die Mutter aufgebracht dazwischen. "Es ist doch Deine Schuld, dass wir jetzt in Berlin-Neukölln wohnen!" Das "Original": Trainer Daxbacher, Verein: Austria Wien und statt in Neukölln spielt diese "tragische" Geschichte in Wien-Favoriten... |
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