Donnerstag, 16. Dezember 2010

Die "Story" über einen türkischen Kicker in Berlin:

Danke dem Leser Bruno K. aus Wien für diesen Witz, der in seiner Version natürlich in Wien (Austria) handelt. Ich verlegte die "Handlung" aber nach Berlin, zur Herta BSC:

Trainer Markus Babbel entdeckt in Bagdad einen 17-jährigen irakischen
Fußballgott und kann den jungen Mann überreden, mit nach
Deutschland zu kommen.

Der neue Spieler übertrifft alle Erwartungen und erzielt in seinem
ersten Bundesligaspiel das 1:0 Siegtor. Überglücklich ruft er seine
Mutter an:

"Was für ein herrlicher Tag, ich habe ein Tor geschossen!"
"Wunderbar dass es Dir so gut geht", antwortet die Mutter sarkastisch,
"lass Dir erzählen, wie unser Tag aussah":

"Dein Vater wurde auf offener Straße angeschossen, Deine Schwester wurde vergewaltigt und Dein kleiner Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßengang."

"Wie entsetzlich, wie furchtbar" jammert der junge Fußballer, "wie furchtbar, das tut mir so leid..."

"Es tut Dir leid?!?", fährt die Mutter aufgebracht dazwischen.
"Es ist doch Deine Schuld, dass wir jetzt in Berlin-Neukölln wohnen!"


Das "Original": Trainer Daxbacher, Verein: Austria Wien und statt in Neukölln spielt diese "tragische" Geschichte in Wien-Favoriten...

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