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Donnerstag, 16. Januar 2014

Darf man Arschlöcher zu Tode quälen?

Unbestritten ist der 53jährige Dennis McGuire ein mieses Arschloch, der auch eine harte Strafe verdient hat.Wer von meinen LeserInnen schon Dokus über die Zustände in amerikanischen Gefängnissen gesehen hat, ist bestens darüber informiert, das diese Knasts kaum den (fast schon Luxus-) Standards entsprechen, die kleine und große Ganoven in Österreich und auch Deutschland im Falle eines Falles erwarten. Heute Donnerstag soll ein Mörder und Vergewaltiger unfreiwillig ins Jenseits befördert werden: Hier ein Auszug aus der KRONE.at: In den USA soll ein verurteilter Vergewaltiger und Mörder am Donnerstag mit einem nicht getesteten neuen Todes-Cocktail hingerichtet werden. Für Kritiker wird der 53-jährige Dennis McGuire damit Teil eines "grausamen Experiments". Ihr Mandant werde durch einen minutenlangen qualvollen Todeskampf gehen und am Ende langsam ersticken, warnen auch die Anwälte des Todeskandidaten. Dennoch gab der zuständige Richter grünes Licht für die Exekution….weiterlesenArschloch hin oder Arschloch her, Es geht um einen miesen Mörder, um den nicht schade ist, wenn man ihn nicht mehr in der Öffentlichkeit antrifft, und vielleicht niemals mehr in seinem Leben auf einer sonnigen Bank im Park neben spielenden Kindern und deren Mütter, Platz nehmen kann… Aber um das Qual-Szenario zu verhindern, könnte auch mit "gelinderen" Mitteln erreicht werden: Indem man ihn einsperrt und den Schlüssel nicht wegwirft, aber erst dann wieder hervorholt wenn er schon Rost angesetzt hat und Dennis McGuire körperlich nicht mehr in der Lage ist jemanden ein Leid anzutun. Und wie Eingangs schon erwähnt, wiederhole ich hier: Amerikanische Gefängnisse sind "anders" und nach europäischen Begriffen oft grausam und brutal. Aber diese Art von Hinrichtung von Menschen, die an die Inquisition erinnert. Denn auch Mörder, Kinderschänder und Vergewaltiger sind "ein Ebenbild Gottes und die "Krone der Schöpfung"! (ein bisserl Spaß muss sein) soll auch bei beschissenen Frauen- Mördern nicht angewendet werden!

Sonntag, 24. Juni 2012

Reisetipp für (wirklich) schwere Alkoholiker!

Sie trinken gerne täglich einige Schnäpse, konsumieren schon morgens ein paar Flaschen "bieriges" Bier, oder doch mehr oder auch weniger guten (oder gar gepanschten) Wein in nicht geringen Mengen? Sie sehnen sich in abgefackten Kneipen endlich nach dem teuersten Rausch (aber für wenig Geld) ihres Lebens? Vielleicht mit einem Schuss Adrenalin nach jedem Schlückchen? Fa kann Ihnen geholfen werden! Auch ihrem Partner, der Nachbarschaft und jenen Saufkumpanen, mit denen Sie nach jeder "Vollfett`n" im Boden-Clinch befinden.  
Dann gibt es nur ein Reiseziel! Hier wären Sie "Todsicher" bestens aufgehoben: Im Iran! Der "Fetz`n" (Rausch) kann "nur" ihr (vielleicht eh´beschissenes) Leben kosten. Zumindest das dritte "Räuscherl", (denn die zwei "Fett`n" vorher wären eher für Masochisten eine Reise wert: Da wird ein bisserl ausgepeitscht) Doch wenn Sie das dritte mal "Blunzenfett" (Für deutsche Leser: "Vollfett, also besoffen) angetroffen werden, gibt es den Super-Bonus: Den Strick! 
P.S.: Noch ein Insider-Rat: Sie können sich mit einem "One- Way-Ticket" die Rückreise ersparen und der natürliche Strick des Henkers geht natürlich auf Kosten des (Gottes-) Hauses Iran!....
Diese Gedanken zu der "Tod-inklusive-Reise" kam bei der Lektüre dieses Artikels auf "vienna.at":
Zwei Iraner sollen hingerichtet werden, weil sie Alkohol getrunken haben. “Die beiden Personen wurden zum dritten Mal des Konsumierens alkoholischer Getränke schuldig gesprochen und wurden zum Tode verurteilt”, sagte Hassan Shariati, das Oberhaupt der Justiz der Region Khorassan Rasawin im Nordosten des islamischen Landes am Sonntag.
“Das Todesurteil wird vollstreckt, sobald es vom Obersten Gerichtshof bestätigt ist”, sagte...” Quelle

Mittwoch, 13. April 2011

Ohio: Mörder wie ein Tier hingerichtet...

Im US-Bundesstaat Ohio ist am Dienstag zum zweiten Mal ein Mann mit einem Tierbetäubungsmittel hingerichtet worden. Der 49-jährige Clarence Carter sei am Morgen im Gefängnis von Lucasville mit einer Giftsspritze hingerichtet worden, teilte die Justiz mit. Zum zweiten Mal in Ohio sei dabei eine Dosis von fünf Gramm Pentobarbital verwendet worden....
meint Oe24.at auf ihrer Online-Seite. Dazu will ich folgendes sagen:
Tiere werden in lebensunwürdiger "Haft" gehalten und unter Qualen ermordet, nicht hingerichtet! Ich bin zwar gegen die Todesstrafe, aber mir ist es im Prinzip scheissegal ob der Typ in einem Land, wo schon die Kinder lernen wie man mit einem Schiessprügel umgeht, mit dem Tierbetäubungsmittel Pentobarbital oder Aspirin liquidiert wurde...
zumindest steht in dem Bericht nicht, dass er eventuell unschuldig sei...
Mehr erschüttert mich der Fall Debbie Milke

Samstag, 29. Januar 2011

"Good News" für die Freunde der Todesstrafe!

screen & Story: BBC.co.uk
In Teheran wurde wieder einmal eine echte Verbrecherin am Galgen, nach dem so viele anständige Leute rufen, exekutiert!
Regierungsgegnerin im Iran gehängt:
Unter dem Vorwurf des Drogenhandels ist eine Iranerin, die auch die niederländische Staatsbürgerschaft besitzt, hingerichtet worden. Die 46-jährige Sahra Bahrami sei gehängt worden, heißt es auf der Internetseite des Staatsfernsehens unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft von Teheran. Bahrami war im Dezember 2009 in der Hauptstadt festgenommen worden, nachdem sie sich an einer Demonstration gegen die Regierung beteiligt hatte. Anschließend beschuldigten die Behörden sie, Kokain aus den Niederlanden in den Iran geschmuggelt und verkauft zu haben. (Quelle: dw-world.de)
Wer aber eine Steinigung "vertragen" kann, hier ist eine auf youtube zu sehen. Nicht für Kinder!

Donnerstag, 29. April 2010

Bitte die leckere Brust oder Schenkelchen einer frischen Leiche....

mit ordentlichen Portionen der natürlichen Geschmacksverstärkern wie Adrenalin und Seratonin. (erzeugt übrigens auch der menschl. Organismus bei Todesangst. Z.B. wenn er hingerichtet wird) Hmmm! Ich will ihre Todesangst auf der Zunge zergehen lassen!
Bestellen Sie doch einmal auf diese "Art" ihr Filet beim Massen-Schlächter ihres Vertrauens...

Informatives zu dem Thema:
Tierrechtsinitiative Pfalz

Montag, 25. Januar 2010

Chemie-Ali in Bagdad zuerst her- und dann hingerichtet.

Zwar nicht mit einer Chemie-Spritze, (war seinem Stand angemessen gewesen wäre) sondern durch ein Seil aus schnöden Hanf (leider keiner für einen Absacker-Joint) um seinen liebreizenden Hals...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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