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Samstag, 8. September 2012

Ein Opfer, das keinen Vornamen hatte.....

Ich versuchte heute bei dieser Nachricht "zwischen den Zeilen" zu lesen:
...Am 10. Juli 2011 kostete ein Streit auf der Wiener Donauinsel einem 29-jährigen Deutschen das Leben. Jetzt ist der Beschuldigte gefasst worden. Tschetschenische Polizisten haben den 27-jährigen Imran S. am vergangenen Mittwoch, den 5. September in seiner Heimat festgenommen.

Das Opfer, ein 29-jähriger Mann, das sich erst seit kurzer Zeit in Österreich aufgehalten hatte, war an einem Sonntagabend im Juli 2011 auf der Donauinsel in einen Streit geraten, der laut Wiener Polizei “wegen Nichtigkeiten” in einer insgesamt siebenköpfigen Männergruppe ausgebrochen war. Der damals 26-jährige Tschetschene soll dem Deutschen ein Messer in den Oberkörper gerammt haben...Quelle: vienna.at
Okay, also ein Tschetschene, der Imran S. ist der Täter. Das Opfer war ein scheinbar Vornamenloser Deutscher. Wahrscheinlich ein echter Bayer, also ein Seppi, Valentin oder Karli, der mit der gemütlichen Männergruppe ein paar Krügerln "stemmte" und über Fußball diskutierte, oder vielleicht ein Uwe aus dem eigentlich nicht "hohen" Norden? 
Vielleicht wurde in den den Medien (ich guckte auch in andere Online-Angebote von Tageszeitungen) einfach der Namen vergessen? Oder vielleicht, ich kann es ja fast nicht glauben, sprach der "Deutsche" ebenfalls wie der Täter, nur ein gebrochenes deutsch....?

Donnerstag, 19. April 2012

Was echte Wiener so alles treiben......

bevor sie leider nicht untergehen: Vor wenigen Tagen wurde ein Wiener Taxifahrer verurteilt, weil er eine 17jährige vergewaltigte. Dem Wiener Taxifahrer legten die Eltern auch einen schönen deutschen Namen in die Wiege, der sofort an Heurige, Walzer und Sacher-Torte erinnert: Yousry! Quelle samt Foto
Kein Einzelfall, in dem Wiener Taxler ziemlich ungalant gegen junge Frauen vorgingen: Schon vor einigen Jahren zwang ein "Wiener Taxifahrer" (beim googeln zufällig entdeckt) einen weiblichen Fahrgast zum oralen Sex. Das Opfer: 18 Jahre alt....Dieser "waschechte" Wiener wurde Moustafa gerufen. 
So nebenbei meinte ein Polizist zur APA: ....Doch es gibt ja das Problem mit der Dunkelziffer". Eines oder mehrere Opfer könnten ja auf eine Anzeige verzichtet haben.  
Heute standen zur Abwechslung mal wieder drei junge Wiener vor Gericht, die auf der Donauinsel einen Security in den Bauch und einen Gast in den Oberschenkel stachen. Mit einem Tisch (es könnte auch ein Sessel, Liege oder eine Stange gewesen sein, wurde einem "Kontrahenten" ein Schädelbasisbruch zufügt....
Dabei waren auch diese Vornamen typisch wienerisch: Aleksandar, Ugur und Imer....klingt doch ganz nach Ottakring oder Favoriten?
PS: Natürlich waren es nicht die einzigen Gewalttaten, die den drei "Wienern" zur Last gelegt wurden. Quelle



Samstag, 14. April 2012

Ob der Typ nach 5 Jahren einen Haftausgang bekommt?

wie es gerade in Deutschland diskutiert wird? Eventuell nach 50 Jahren, aber wahrscheinlich wird er schon früher den Knast verlassen: Im Sarg...
US-RICHTER VERHÄNGT DRAKONISCHE HAFTSTRAFE 
Fast 600 Jahre Gefängnis für Sex-Verbrecher

Richard Heeringa (57) verbringt den Rest seines Lebens hinter Gittern. Auch wenn er der älteste Mensch der Welt würde, seinen Entlassungstag wird er nicht erleben, denn der liegt laut Akte im Jahr 2588.
Verbrecher Heeringa soll ein Mädchen drei Jahre lang sexuell missbraucht haben. Die Übergriffe begannen, als sein Opfer zwölf Jahre alt war! Verurteilt wurde Heeringa wegen sexuellen Missbrauchs in 17 Fällen.... weiterlesen
Er lachte, bei der Urteilsverkündigung. Da hätte er vielleicht in Deutschland (oder Österreich) vor Gericht stehen sollen: "Experten", die ihm irgend ein psychisches Leiden attestiert hätten, und Richter, die oft den Täter als Opfer sehen. Von den exklusive Haftbedingungen für ein paar Jährchen, die er hier bekommen hätte, ganz zu schweigen...
Ich persönlich finde die Strafe schon zu hart. 60 Jahre hätten auch gereicht... 



Donnerstag, 15. März 2012

Schlagzeile: "Die ganze Welt weint...

..um Opfer der Bus-Tragödie". prangt auf der Internetseite von Oe.24.at, dem Österreich-Klon der BILD. (Da trauert "nur" Belgien) Ich hätte eine Frage an den verantwortlichen Redakteur: Haben auch Sie geweint? Oder ihre Familie und Bekannten und Verwandte?
Ein sehr trauriges Ereignis, aber ich bezweifle dass auch nur ein einziger Mensch auf der "ganzen Welt", der nicht mit einem der Opfer zumindest bekannt war, geweint hat. Auch nicht der Papst, Angela Merkel, Werner Faymann, ein Eskimo oder der Nachbar jeden Lesers und Leserin dieser Zeilen....

Dienstag, 8. November 2011

Berlin: Alzheimer mit 20? Diesmal wurde ein Hals aufgeschlitzt....

Ein "Mann" hat einfach alles vergessen, was ihn belasten könnte und 
die online-Seite von "BZ-Berlin" vergass in ihrem Bericht offensichtlich den (Vor-) Namen wie auch die Nationalität des "Mannes" (dem Täter):
Nach dem Messerangriff auf den Lebensgefährten seiner Schwester muss sich der Mann (20) vor Gericht verantworten. Ihm wird gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt. Der Arbeitslose soll im Juli in der Hellersdorfer Wohnung seiner Schwester deren Freund mehrfach in Hals und Nacken gestochen haben. Für den 25-Jährigen bestand vorübergehend akute Lebensgefahr...Quelle 
Im Gegensatz zu dem letzten von uns berichteten Fall über einen Bauchaufschlitzer stach dieser "Mann" mehrmals zu. Also könnte dieses mal eine Anklage wegen Mordversuch die Folge sein. 
Natürlich "könnte" und rein theoretisch, denn wenn der "Mann" sich nicht erinnern "kann", könnte diese "Vergesslichkeit" wieder nur zu einer Verurteilung wegen "gefährlicher Körperverletzung" reichen.
Sollte, wie die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" vermutet, um muslimische Mitbürger handelt, werden die "Scharia-Vermittler" schon "Gespräche" mit dem Opfer und der Zeugin führen. Danach wird sicher nur mehr ein "Bagatell-Delikt" zu einer relativ milden Verurteilung führen...
Wie schon angedeutet, alles nur eine reine Vermutung der Redaktion! 
PS: Die Redaktion macht sich Sorgen: Hoffentlich "vergisst" der arbeitslose "Mann" in Zukunft (nach der Haft) nicht, sich sein Hartz IV Geld abzuholen... 

Freitag, 1. Juli 2011

Zur "Schweinerei" im Fall Strauss-Kahn einige Worte:

"Da haben die findigen Anwälte nun im Lebend des Opfers herumgewühlt und sind im Dreck "fündig" geworden (No na net!): 
....Die 32-Jährige, die vor neun Jahren aus dem westafrikanischen Guinea eingewandert war, soll nicht nur bei ihrem Asylantrag gelogen haben. Es gebe auch Hinweise, dass sie in Geldwäsche und Drogenhandel verwickelt sei.....
....Glaubwürdigkeit bröckelt
Die Ermittler würden nun intern über "große Löcher" in der Glaubwürdigkeit der Frau klagen, berichtete die Zeitung. Sie habe bei den Vernehmungen in den letzten knapp sieben Wochen wiederholt gelogen. Auch wenn es Beweise für einen sexuellen Kontakt gebe, würden die Ankläger ihr nicht mehr viel glauben. So soll sie am Tattag mit einem inhaftierten Mann über die Möglichkeit gesprochen haben, mit Vorwürfen gegen den Franzosen Geld zu machen. Der Mann sitze wegen Drogenschmuggels und habe immer wieder Geld, zusammen etwa 100.000 Dollar, auf dem Konto der Frau geparkt. Bisher galt sie als alleinstehende Mutter, die mit dem Lohn als Zimmermädchen mühsam sich und ihr Kind durchbringt....
Quelle: derstandard.at
"Bravo", weil die Frau vielleicht nicht ganz legale Geld-Quellen angezapft hat, um sich und ihr Kind über die Hürden zu bringen, ist sie auf einmal "unglaubwürdig"? Das Sperma hat sie sich wohl auf dem Flohmarkt besorgt? "Original Strauss-Kahn-Sperma, nur heute frisch"! Natürlich hat sie Recht, wenn sie darüber nachdenkt ob da nicht etwas Kohle "rausschaue"...
Da sieht man es wieder und staunt nicht mehr: Ein berühmter Name und viel Geld regiert die Welt.... 
Wie üblich: Die Unschuldsvermutung gilt auch für diesen "wichtigen" Mann...
(M)eine Leser-Meinung des Standard-Forums:




franz fröhlich
01.07.2011 11:35

[6]
Ihre Strafdaten - sofern sie welche
begangen hat - gegen die Vergewaltigung gegenzurechnen ist haarsträubend. 
Was hat ihre Telefonrechnung mit dem Sperm von Strauss-Kahn im Hotelzimmer zu tun? 
Es bewahrheitet sich wieder, dass in den USA Geld regiert und sonst nichts.

Freitag, 3. Juni 2011

Was haben EHEC, Gewalt und Kampfhunde gemeinsam?

EHEC und Gewalt: Beide greifen ausufernd um sich und suchen sich immer mehr Opfer. Die einen haben das falsche gegessen oder die falsche Hand geschüttelt, und die anderen einfach das Pech gehabt, zur falschen Stunde um am falschen Ort die falschen Leute zu treffen...
Wie wieder einmal in Rostock geschehen: Wieder wurde ein Mann zu Tode geprügelt. Wieder einmal wird wahrscheinlich (auf Druck der Öffentlichkeit) zwar eine Mordanklage erhoben werden und wieder einmal wird es maximal ein Totschlags-Delikt werden, (obwohl solche Täter den Tod ihrer Opfer sehr wohl in Kauf nehmen) denn sie hatten ja nicht den "Vorsatz" gefasst, den Mann zu töten.... 
Wenn die Arschlöcher betrunken waren, wird dies auch noch die Strafe mildern. Wenn sie auch noch "jugendlich" sind, gibt es auch noch den "Bonus" der "jugendlichen Dummheit". Zum Wählen, Autofahren, Heiraten oder Verträge zu schließen sind sie zwar Erwachsene, doch  beim Totschlagen noch "nicht reif"...
Nun werden sie in relativ angenehmer Umgebung (wenn man die Verhältnisse in den USA oder gar Russland als Vergleich nimmt) ihre paar Jährchen absitzen, und schließlich auf Bewährung frei gelassen (eher "los gelassen") werden, um wieder "ohne Leine und Maulkorb", (was bei Kampfhunden bekanntlich verboten ist) auf U-oder S- Bahn- Stationen ihre "Duftnoten" abzugeben...
Leider werden Kampfhunde eingeschläfert, wenn sie von solchen "Geistes-Verwandten" auf- und erzogen werden....
Was aus dem hoffnungslosen Nachwuchs solcher (dieser) Leute auf Kosten der Allgemeinheit werden wird, steht auf einem anderen Blatt....

Samstag, 28. Mai 2011

Dem Dauer-Abonnenten der "goldenen Unschuldsvermutungs-Karte", KHG..

wurde ein Teil seines Egos weggenommen! Da stellt sich die Frage: Fährt der Karl Heinz Grasser nun auch aus Gründen von Einsparungen (Hohe Geldstrafe für den Herrn mit der Dauer-Unschuldsvermutung zu erwarten) mit der U-Bahn und wurde er Opfer einer Jugend-Gang aus dem Justiz-Milieu? Denn anders kann ich mir diese Schlagzeile auf Oe24.at  kaum erklären:
28. Mai 2011 00:44

Anwalt will Einspruch einlegen 

Justiz nimmt Grasser Handy weg

Sonntag, 10. April 2011

Was ist das wieder für eine Schlagzeile bei "derstandard.at"?

Hamas und Israel wollen Gewalt beenden....

Da wird ein israelischer Schulbus mit Raketen angegriffen, eine fünfköpfige Familie ermordet, und dann liest man so eine Schlagzeile, wenn ein Land seine Bürger schützt? Ein Land, das bei seinen Gegenschlägen die Bevölkerung warnt, auch wenn sich dazwischen Terroristen verschanzen, um zivile Opfer den Medien präsentieren zu können?
Da hievt man (wieder einmal) eine Terrorgruppe mit einem demokratischen Staat auf einen Level? Ich kann nur eines: den Kopf schütteln, besonders wenn man die Postings mancher "Nahost-Experten" liest...
Wohlgemerkt, das Blatt ist politisch links angesiedelt....

Donnerstag, 13. Januar 2011

Das böse Gesetz der Sicherheitsverwahrung, meint der...

Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und hat die Praxis der Sicherheitsverwahrung erneut gerügt.
Die Straßburger Richter gaben vier Sexualverbrechern Recht, die trotz Verbüßung ihrer Freiheitsstrafen nicht auf freien Fuß gesetzt wurden, weil sie als gefährlich gelten. Der Gerichtshof stellte Verstöße gegen das Grundrecht auf Freiheit und das sogenannte Rückwirkungsverbot ("Keine Strafe ohne Gesetz") fest.
(Quelle: yahoo.de)
Kein Verständnis hat der Autor dieser Zeilen für die extra-Anhaltung von Dieben oder Betrügern. Aber bei Gewalttätern und besonders Sexualstrolchen gehört eine Barriere aus "Stacheldraht" gezogen, die potentielle Opfer (besonders Frauen, Kinder, Alte) vor diesen Mieslingen schützt.

Im Prinzip wäre ein Strafrahmen bis Lebenslang das beste Instrument um diese Nudeldrucker in Talaren (aber wer hat noch nie eine Nudel gedrückt, wenn auch nur im Hals runter gedrückt?) zum schweigen zu bringen. Oder, wie es in den USA üblich ist, sollten Sexualstrolche und Konsorten für jede Straftat extra verurteilt werden. 

Der Richter sollte vielleicht einen Frack samt Fliege tragen, einen Zettel hervorholen und die "Rechnung" ausstellen:
"Drei Vergewaltigungen, lieber Herr? Einen Moment, ergibt unterm Strich brutto mindestens 30 Jahre bis drei mal Lebenslang. Bitte, hier ist die Rechnung!"
Mit oder ohne Aussicht auf Begnadigung. Aber nur bei Delikten wie Mord, wiederholt schweren Gewalttaten, und natürlich Vergewaltigung oder schwere Misshandlung von Kindern.

Nicht wie in den USA oft gehandhabt, nach drei Ladendiebstählen, Zechprellerei oder anderen Dummheiten gleich für 30 Jahre oder Lebenslang in den Bau zu "wandern"...

Die Opfer, dazu zähle ich auch Hinterbliebene und Angehörige, haben vielleicht das Leben, ihre Gesundheit, Job, Ersparnisse, die Lust am Leben oder ihre Rechte durch jene ethischen Missgeburten verloren, die auf die Menschenrechte anderer gepinkelt oder ausradiert haben, aber nun auf "IHR" Recht pochen...

Samstag, 23. Oktober 2010

Vier brutale Handy-Räuber in Wien gefasst!


Sie wollten doch nur ein iPhone! Also hätten noch drei Opfer beraubt werden sollen, denn ich denke, das eine wrid kein "Gemeinschafts-Handy" gewesen sein! Natürlich tragen alle einen Österreichischen Namen, wie sie "zufällig" in Anatolien geläufig sind...
Aber nach dem erhobenen Zeigefinger eines verständnisvollen Richters wird es schon noch klappen, mit Handys, Autos und ein bisschen Geld....
Das Problem? Zugewanderte "Einsteine" (ohne Stein!) zeugen Kinder wie die Karnikel! Da nützen auch keine "Bildungsprogramme" sondern nur scharfe Massnahmen, die in Wien nun sicher von den Grünen unter roter "Regie" getätigt werden! Wie:
Alle Jahre ein neues Top-Handy, staatliches Taschengeld, das ab dem 18. Lebensjahr zu einer Pension mutiert. Zwei Urlaube im Jahr, Ermäßigungen in Bordellen, auf Zigaretten und Bier!
Das wird die neue Koalition doch schaffen?
screen & ganze Story: Oe24.at

Montag, 4. Oktober 2010

Die neue "Code-Sprache" der Medien. Heute: Berliner Morgenpost!

Täter sind nur noch "Menschen", werden nicht in Geschlechter, Nationalität oder wenigstens Vornamen unterteilt.
Bei einer Massenschlägerei in Berlin-Tempelhof, auch die "Opfer", die natürlich auch Täter sein können, auch nur "Menschen".  Wenn ein Gorilla einen "Menschen" verletzt, schreibt man auch nicht einfach: Affe!
Früher einmal, in der "guten, alten Zeit" veröffentlichten Zeitungen zumindest die Vornamen oder die Nationalität.....

Screenshot: Berliner Morgenpost

Montag, 16. August 2010

"No Angel" Nadja Benaissa, integrierte Muslimin?


Sie ging früher ein bisserl auf den Strich, verteufelte keinen Alkohol und Koks, und ihre Muschi blieb im Training. Für mich nichts verwerfliches und oft praktiziertes Tun von Stars und jenen, die es werden wollen. Sie schadete ja niemanden, außer sich selbst, und zeigte der Öffentlichkeit ihre "Einstellung" zu westlichen "Werten".
Bis sie scheinbar merkte, dass ein Latex am Zumpferl an einen künstlichen Dildo erinnert und lieber "Natur pur" verspüren wollte....
Da endet mein Verständnis. In meiner Jugend hatte ich sechs mal Gonokokken "zu Gast". (im Volksmund: Tripper) Ein etwas schmerzhaftes Problem beim Wasser lassen, also beim "brunzen."
Doch nach 3 Spritzerln Antibiotika in den angespannten Arsch war alles wieder okay. Natürlich waren die jeweiligen Damen immer "unschuldig", schworen bei allen Heiligen und eine hatte sogar Tränen in den unehrlichen Augen.
Aber da gab es AIDS noch nicht.
Was mich aber bei Nadja Benaissa besonders stört: Auf einmal bittet sie Gott (oder Allah?) um Hilfe für sich und ihr Kind. Macht sich fast immer bei vielen (gläubigen) Richtern und den Medien gut
Meine Meinung dazu: Das (oder die) Opfer sind ihr Schnurzegal, nicht aber ihr Ego und die Kinderlein! Nur das Gefasel über irgend einen Gott, oder sagen wir lieber Selbstmitleid, nervt den Herausgeber...
Der Name "No Angel" passt wirklich zu der Dame. Passend: Die Biografie der 28-Jährigen erscheint Mitte Oktober – als Buch und als Hörbuch...
Youtube: hier klicken

Donnerstag, 29. Juli 2010

"Star" Wetterfrosch Jörg Kachelmann frei!

Von "Star-Reportern" empfangen, sein "Star-Anwalt" sprach rührende Worte und "Star-Experten" und "Star-Psychologen" werden jetzt ihre Meinungen endlich auf der Werbetrommel verkünden dürfen! Schließlich hören und sehen auch die zukünftigen Schöffen diesen "Star"-Rummel....
Das vermutliche Opfer? Wie geht es der Frau? Na ja, interessiert ja keinen, ist ja kein "Star"....

Dienstag, 13. Juli 2010

Sie prügelten einen "Bastard" und "Dreckschwein" zu Tode...

wenn man eine Momentaufnahme des entsetzlichen Totschlags Revue passieren lässt. Denn diese Beschimpfungen quollen aus den Mäulern der beiden Jugendlichen, die brutal auf den Geschäftsmann Brunner am Münchner S-Bahnhof Solln einschlugen und traten. Brunner starb mit 44 Verletzungen wenig später in der Universitätsklinik.
„Mit äußerster Wucht” hätten die Jugendlichen auf ihr Opfer eingeschlagen, auch als dieses schon sichtlich schwer verletzt am Boden lag, betonte die Staatsanwältin. „Bei dieser Vorgehensweise erkannten die Angeschuldigten die naheliegende Möglichkeit eines tödlichen Ausgangs und fanden sich damit auch ab.”
Die beiden Angeklagten (zur Tatzeit 17 und 18 Jahre alt) sind unter anderem wegen schwerer Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Drogendelikten vorbestraft. Ein Komplize der beiden wurde wegen des unmittelbar vorangegangenen Raubüberfalls auf die vier Kinder bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. (?)
Die beiden sind wegen Mordes angeklagt. Das wird aber kaum zu einer Verurteilung nach diesem Paragrafen führen, denn ich rechne dass die Mordabsicht nicht nachzuweisen sein wird und die beiden mit einstelligen Jahreszahlen wegen Totschlags bestraft werden.
Der "Ältere" Markus S., vielleicht sogar (wahrscheinlich) nach dem Jugendstrafrecht. Also maximal 9-10 Jahre.
UPDATE am 15.07:
Da nun bekannt ist dass das Opfer als erster zuschlug, wird der genannte Strafrahmen sich reduzieren:
Er schlug als erster zu, ging in Boxer-Stellung.
Da bleibt nur mehr Körperverletzung mit Todesfolge über. Schätze zwischen 7-4 Jahre....

In den USA würde die "Rechnung" für die beiden wohl etwas anders ausfallen: Verurteilung wegen Mordes zweiten Grades nach Erwachsenenstrafrecht und in Folge 15-25 Jahre Knast: Im günstigsten Fall einer Absprache!
Dazu Gefängnisse, die wahrlich keinen Luxus zulassen.
Es gibt Rechtssprechung, aber kein Recht auf Recht. Besonders für jene, die nicht mehr sprechen können....
Könnte dieser Knast (Video) auch in Europa Fuß fassen? Vielleicht für Gewaltverbrecher oder Mörder? Einer der härtesten Knasts der Welt steht in Ohio. (Die anderen Folgen sind auf Youtube zu sehen)

Dienstag, 29. Juni 2010

Neues über den Überfall auf Polizisten in Hamburg-Neuwiedenthal !

Von den 30 Tätern waren bis auf eine Ausnahme alle mit Migrations-Hintergrund: Türkei, Tunesien!
Hier noch eine "Episode" aus dem leben des noch flüchtigen Haupttäters Amor S.,31:
Bundesweit Schlagzeilen machte der Fall eines Opfers: Am 31. Januar 1997 warf sich der Lehrling Mirco Sch. (17) in Neuwiedenthal vor eine S-Bahn, nachdem ihn die Bande von Amor S. immer wieder mit Schlägen und Drohungen erpresst hatte. Jeden Monat musste Mirco einen großen Teil seines Lohnes an die Bande abgeben. In seinem Abschiedsbrief schrieb der Verzweifelte damals: “Ich nehme Abschied von dieser bösen Welt. Ich werde die, die mir mein Geld abgezogen haben, immer verfolgen … Ich bereue es, dass ich mir das Leben nehme … Tschüs, Mirco.” Vor Gericht konnte Amor S. der Suizid des Lehrlings rechtlich nicht angelastet werden.

Quelle: Fact-Fiction

Montag, 3. Mai 2010

Roman Polanski ist unschuldig,

meint der Regisseur & Schauspieler in seinem Brief an die Öffentlichkeit! Schließlich saß er ja 42 Tage im Gefängnis und das sollte nach einer Absprache mit dem damaligen Richter (1977) die "Gesamtstrafe" darstellen.
42 Tage im Staatsgefängnis "Chino", und das in keinem "Promi-Knast"! In einem ganz gewöhnlichen Häfen musste der Star also einsitzen!
Das Opfer, die damals 13 jährige, beschwerte sich immer wieder über den neuen Wirbel um ihre Person. Ich denke, es lief wie bei M. Jackson ab, es floß Schweige-Geld auf ihr Konto. Das finde ich gut, sollte aber keinen Freibrief für Vergewaltigung bedeuten...
Artikel: derstandard.at

Samstag, 16. Januar 2010

Schweinerei mit Schweinen...

Im hinteren Ötztal (Tirol) sollen 29 Schweine (narkotisiert) und an div. Geräte angeschlossen, lebendig unter Schneemassen begraben werden...
Nach Ablauf dieses "Versuchs" sollen noch zwei-drei Wochen weitere Schweine gequält werden. Jeden Tag "eh nur" zwei bis drei.
Wissenschafter der Uni-Klinik Innsbruck erhoffen sich Aufschlüsse über verschüttete Lawinen-Opfer. Die Tierethik-Kommission hat ihr "Ja" gegeben......
Interessante Seite über das so verführerische Wiener Schnitzerl......

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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