Montag, 16. August 2010

"No Angel" Nadja Benaissa, integrierte Muslimin?


Sie ging früher ein bisserl auf den Strich, verteufelte keinen Alkohol und Koks, und ihre Muschi blieb im Training. Für mich nichts verwerfliches und oft praktiziertes Tun von Stars und jenen, die es werden wollen. Sie schadete ja niemanden, außer sich selbst, und zeigte der Öffentlichkeit ihre "Einstellung" zu westlichen "Werten".
Bis sie scheinbar merkte, dass ein Latex am Zumpferl an einen künstlichen Dildo erinnert und lieber "Natur pur" verspüren wollte....
Da endet mein Verständnis. In meiner Jugend hatte ich sechs mal Gonokokken "zu Gast". (im Volksmund: Tripper) Ein etwas schmerzhaftes Problem beim Wasser lassen, also beim "brunzen."
Doch nach 3 Spritzerln Antibiotika in den angespannten Arsch war alles wieder okay. Natürlich waren die jeweiligen Damen immer "unschuldig", schworen bei allen Heiligen und eine hatte sogar Tränen in den unehrlichen Augen.
Aber da gab es AIDS noch nicht.
Was mich aber bei Nadja Benaissa besonders stört: Auf einmal bittet sie Gott (oder Allah?) um Hilfe für sich und ihr Kind. Macht sich fast immer bei vielen (gläubigen) Richtern und den Medien gut
Meine Meinung dazu: Das (oder die) Opfer sind ihr Schnurzegal, nicht aber ihr Ego und die Kinderlein! Nur das Gefasel über irgend einen Gott, oder sagen wir lieber Selbstmitleid, nervt den Herausgeber...
Der Name "No Angel" passt wirklich zu der Dame. Passend: Die Biografie der 28-Jährigen erscheint Mitte Oktober – als Buch und als Hörbuch...
Youtube: hier klicken

2 Kommentare:

  1. Ohne diese Dame in Schutz nehmen zu wollen, liegt ein erheblicher Schuld-Anteil auch bei den Behüpfern. Wie in diversen Sexforen immer wieder zu lesen ist, suchen Männer den ungeschützen sexuellen Kontakt zu Frauen. Wenn sie auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden, haben sie alle möglichen Ausreden warum ihnen ja nichts passieren kann. Eine alte Weisheit sagt, wenn der Sch*** steht, steht auch das Gehirn. Daher finde ich, der Nadja Benaissa ist nicht die alleinige Schuld zuzuweisen.
    LG
    Erich

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  2. Natürlich ist dein Kommentar richtig! Das ist auch die Strategie der Verteidigung. Trotzdem, ich hätte als Träger einer ansteckenden Krankheit keine Frau "behüpft", nicht einmal mit einem relativ harmlose Tripper, nicht einmal mit Filzläusen... ;-)
    Mich regte eigentlich mehr das heuchlerische "Ansuchen um Hilfe und Schutz" an Gott auf!
    (wurde bei n-tv verlesen)
    lg

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