Freitag, 3. Juni 2011

Was haben EHEC, Gewalt und Kampfhunde gemeinsam?

EHEC und Gewalt: Beide greifen ausufernd um sich und suchen sich immer mehr Opfer. Die einen haben das falsche gegessen oder die falsche Hand geschüttelt, und die anderen einfach das Pech gehabt, zur falschen Stunde um am falschen Ort die falschen Leute zu treffen...
Wie wieder einmal in Rostock geschehen: Wieder wurde ein Mann zu Tode geprügelt. Wieder einmal wird wahrscheinlich (auf Druck der Öffentlichkeit) zwar eine Mordanklage erhoben werden und wieder einmal wird es maximal ein Totschlags-Delikt werden, (obwohl solche Täter den Tod ihrer Opfer sehr wohl in Kauf nehmen) denn sie hatten ja nicht den "Vorsatz" gefasst, den Mann zu töten.... 
Wenn die Arschlöcher betrunken waren, wird dies auch noch die Strafe mildern. Wenn sie auch noch "jugendlich" sind, gibt es auch noch den "Bonus" der "jugendlichen Dummheit". Zum Wählen, Autofahren, Heiraten oder Verträge zu schließen sind sie zwar Erwachsene, doch  beim Totschlagen noch "nicht reif"...
Nun werden sie in relativ angenehmer Umgebung (wenn man die Verhältnisse in den USA oder gar Russland als Vergleich nimmt) ihre paar Jährchen absitzen, und schließlich auf Bewährung frei gelassen (eher "los gelassen") werden, um wieder "ohne Leine und Maulkorb", (was bei Kampfhunden bekanntlich verboten ist) auf U-oder S- Bahn- Stationen ihre "Duftnoten" abzugeben...
Leider werden Kampfhunde eingeschläfert, wenn sie von solchen "Geistes-Verwandten" auf- und erzogen werden....
Was aus dem hoffnungslosen Nachwuchs solcher (dieser) Leute auf Kosten der Allgemeinheit werden wird, steht auf einem anderen Blatt....

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