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Freitag, 22. März 2013

EXCLUSIV: Heute verraten wir, wer der Anwalt ist....

der Handys und sogar Drogen in das Wiener Landesgericht geschmuggelt haben soll! Leider setzt hier, vor diesem spannenden Moment kein langsamer Trommelwirbel ein, der sich steigert und keine Stimme verkündet (wie bei einem Boxkampf oder Oscar-Verleihung) "and the lawyer (statt "the winner") is: The Hofer! Jetzt ist es also raus, oder auf wienerisch: "Die Sau is drauss": "Der Hofer war`s, vom Zwanz`gerhaus, der schaut doch schon so verdächtig aus...."
Unser Informant, der den "Zund" (Hinweis) gab: Wolfgang Ambros
Nachschlag zur Story: Das kann doch einen Anwalt nicht erschüttern

Sonntag, 19. August 2012

Das Drogen-Kasperl-Theater!

Bekanntlich wollen die Grünen Drogen legalisieren. Nun engagierten sie den bekannten Clown Habakuk um Kinder (auch im Vorschulalter) in eigens dafür geschaffenen Theatern und mit Hilfe diverser Kasperln (über die "Maschek-Seite") aufzuklären....

Dienstag, 8. Mai 2012

Wer einen Ärztepfusch "konsumiert" und...

sich trotzdem von dem medizinischen "Tollpatsch" (kann gendergerecht auch eine "in" sein) weiter behandeln lassen würde, kann nicht richtig ticken. Ich denke dass dies, außer ein Alzheimer-Patient im fortgeschrittenen Stadium, niemand riskieren würde.
Bei den Wahlen in Frankreich und Griechenland wurden politische "Profi-Pfuscher" und hauptberufliche Dilettanten teilweise ordentlich "abgewatscht", also "geohrfeigt"! Doch was und wer wurde gewählt? In Griechenland jene, die am lautesten polterten, und denen der Euro und die EU eigentlich mehr als nur egal ist. Nun nehmen "Heilpraktiker" die Genesung des Landes in ihre ungeübten Hände...
Der Ausgang der Wahl in dem stark arabisch geprägten Frankreich war keine Überraschung, es ging um einen "Wandel" und auch Monsier Hollande wird sich brav dem EU-Diktat beugen müssen und das Land ebenfalls zu Toge sparen müssen....
Was kam z.B. in Spanien nach den Wahlen raus? Da wurden jene wieder gewählt, die den Immobilien-Crash verursacht haben und Korruption wie auch Steuerhinterziehungen der Reichen so richtig gefördert haben, weil sie selbst durch Immobilien-Spekulationen reich wurden.
Es wechseln eigentlich nur die Partei- Farben, dabei ist rot von schwarz kaum noch unterscheidbar und braune Farbtöne schimmern überall durch.
Was werden die "Piraten" verändern? Die werden nicht einmal die Entkriminalisierung weicher Drogen schaffen, an der schon die Grünen scheiterten.
Die Piraten sind eigentlich "getarnte" Linke, manche böse Zungen behaupten sogar, Kommunisten. Den unkontrollierten Schein-Asylantenstrom radikaler muslimischer "Wander-Missionare" und "Sozial-Absahner" werden auch sie nicht hemmen, im Gegenteil.
In Schleswig Holstein scheint die Welt in Ordnung: Ob Rot oder Schwarz regieren wird, es wird sich nichts ändern und Minarette von Moscheen werden bald vermehrt zu jedem deutschen Stadtbild gehören.
Die EU wird die Umstände nützen das restliche Milchglas in uns langsam zum Kristallglas mit Lupenfunktion ändern und wir Kälber werden weiter unsere Schlächter wählen. Einen Vorteil davon haben noch jene Asylanten, die vorher ihre Papiere in Rauch aufgehen lassen und sich bei uns aushalten lassen. Die haben nur jene Vergangenheit, die sie den Behörden erzählen...  
Politik ist wie Religion: Die Großeltern und Eltern waren schon gläubige Menschen und gingen immer zur Kirche, (oder braune, rote oder schwarze Wähler, die brav zur Urne gingen) was kann da schon falsch sein? Gebete haben übrigens auch immer geholfen, (wie unsere Stimmen wegen Wahlversprechen) was uns täglich bewiesen wird: Ob Krankheiten, Hoffnungslosigkeit, Diktatoren oder Armut, alles wird doch durch beten von uns verbannt. Ebenso Tsunamis, Erdbeben, Überflutungen, Dürre, Morde und Kriege. Alles Böse wurde so verhindert. Bekanntlich auch die Pest, Serienmörder Jack Unterweger und Adolf Hitler samt seinen Massenmördern....






Freitag, 20. April 2012

Debatte um Frankreich und Deutschland und kontrollierte Grenzen...

Eine "hochintelligente" Antwort eines Forum- Teilnehmers im Forum von "derstandard.at" zum Thema:
Frankreich und Deutschland wollen ihre Grenzen wieder kontrollieren
Da meinte folgender User:


zeitfuchs
+
-
2016
20.4.2012, 13:32
Österreich
sollte es den beiden Ländern gleichtun. Es geht auf keine Kuhhaut, was da in unserem Lande abgeht. Mich persönlich hat der Schengen-Spaß bereits rund 15.000,- Euro gekostet, und keine Versicherung zahlt, wenn nach einem Einbruch nicht auch gleich das Haustor mitgenommen wurde...
und nun die weise Antwort:

AntonPostBote
+
-
.....Wenn man nicht alles falsch macht, dann zahlt die Versicherung schon. 
Eingebrochen wurde schon vor Schengen.

Es geht in den folgenden Zeilen nicht um die Haustür oder Versicherung, sondern um die schlaue Feststellung "eingebrochen wurde schon vor Schengen":

Wumm, das hätte ich nicht angenommen! Sogar vor Schengen wurde schon eingebrochen? Danke, Herr "AntoPostBote"! Natürlich waren auch schon vor Schengen die Gefängnisse von Kriminal-Touristen überfüllt. Sicher fuhren auch schon damals massenweise gestohlene Autos über offene Grenzen gen Osten und waren der Menschen- und Drogenhandel unter der Kontrolle organisierter Banden, die holprig deutsch sprachen.....
Vermutlich waren auch damals viel mehr Illegale Ausländer im Land! Auch der Spruch aus meiner Schulzeit, der mir gerade eingefallen ist: "Wer nichts ist und wer nichts kann, geht zur Post und Eisenbahn" bezieht sich natürlich nicht auf ihren Nick und soll nicht (diesmal ohne Ironie!) ernst genommen werden!
  

Dienstag, 10. April 2012

"Spannend" wird`s in Köln. Hoffentlich nicht zu blutig!

Ein Stoff für neue "Tatorte"? Vielleicht Kugelsichere Westen für Anrainer und gepanzerte Fahrzeuge für Öffis, die durch die Gegend fahren? Solche Gedanken kamen mir bei der Schlagzeile auf BILD.de:

Bandidos Puff im Revier der Hells Angels

Der Saunaclub in Marsdorf liegt sogar nur neun Kilometer entfernt von der Hauptzentrale der „Angels“ in Königsdorf. Ein Polizei-Ermittler: „Das gleicht einer offenen Kriegserklärung, die Hells Angels werden das Wildern in ihrem Revier nicht dulden.“
Die verfeindeten Rockerbanden kämpfen in Köln (und deutschlandweit) um die Milieu Vormacht. Es geht um Prostitution, Drogen, Geldwäsche – ein Millionengeschäft. Das „Member“ riss sich eine in der Rotlicht- und Rockerszene berüchtigte Araber-Familie unter den Nagel: Bandido-Boss Brahim Z. (37)....weiterlesen
Ich persönlich möchte nicht unbedingt in der Kölner Dürener Straße leben oder arbeiten. Jedenfalls scheint der Betreiber des Puffs ein in Deutschland echt gut integrierter Araber zu sein, denn bekanntlich verbietet der Koran derartige "Geschäfte" mit Drogen, Alkohol und Prostitution....
Dazu passt ein viel aufgerufener Link des "Unautorisierten Amtes":
  

Samstag, 7. Januar 2012

200 Millionen Menschen "hauen" sich Drogen rein?

Wieder einmal eine Studie, die durch nichts belegt werden kann. (Meine Schätzung liegt auch ohne finanzierte "Studie" höher) Denn in Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Thailand, Malaysia und Singapur droht auch schon bei Besitz die Todesstrafe. (dort wird der Konsum wahrscheinlich geringer sein) Ebenso drohen in sämtlichen islamistisch dominierten Staaten schon allein auf Drogenkonsum drakonische Strafen. Also beruft sich die Studie eher auf Europa, Lateinamerika und die USA. (Viele Länder der ehemaligen Sowjetunion spielen sicher auch keine geringe Rolle im Drogen- Drama, auch wenn der patriotische Wodka dort der "Leader" sein wird)
Es ist wie ein Kampf gegen Kakerlaken oder Moskitos: Einfach nicht zu gewinnen! Daher sollte die Politik neue Wege gehen und über eine vernünftige, kontrollierte Freigabe nachdenken.
Jugendliche, die vielleicht nur mal einen Joint rauchen oder nur probieren wollen, werden von gewissenlosen Dealern mit Drogen (Crystal Meth) konfrontiert, die eine sofortige Abhängigkeit fast garantieren! 
Der Vorteil einer Legalisierung: Die Beschaffungskriminalität würde drastisch sinken und den kriminellen Organisationen (auch Terroristen) würde der Geldhahn abgedreht werden....
und viele Polizisten (oder Zollbeamte) könnten wieder sinnvoll zum Schutz der Öffentlichkeit eingesetzt werden...
Update, 15.04h: Diese Ansicht wird natürlich wieder so manchen Leser zu einer Gegendarstellung "jucken" ;-). Auch so manchen schweren Alkoholiker mit Leber- oder noch ärger, Gehirnschäden, (wie viele hunderte Millionen mögen wohl auf diesem Planeten davon betroffen sein?) aber die lesen solche Blogs weniger.... 


  

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Eine "Prost"- Nachricht für Säufer und Stammtisch-Büttenredner:

Amnesty: Immer mehr Hinrichtungen im Iran wegen Drogen
In diesem Jahr insgesamt schon 600 Menschen exekutiert.
...."Die Todesurteile werden in unfairen Verfahren gefällt, Geständnisse mit Folter erpresst", erklärt die Iran-Expertin von Amnesty International in Deutschland, Ruth Jüttner. Besonders betroffen von den Todesurteilen im Kampf gegen die Drogen seien Angehörige ethnischer Minderheiten und Ausländer, insbesondere Afghanen. Es gebe sogar Hinweise, wonach Afghanen ganz ohne Prozess hingerichtet worden seien...
ist bei "Yahoo.de" zu lesen. In  diesen Ländern gibt es eben nur eine Droge: Religion und auch die heimischen Trinker und "Tschecheranten" (sogar Genießer) sollten nicht zu früh applaudieren, denn wenn die EU erst einmal ein vereintes Kalifat ist, wird es auch keine Heurigen, Kneipen, Bars und Bordelle geben....

Freitag, 9. Dezember 2011

Heute trifft es Oslo, morgen vielleicht die ganze.....

Europa-Zone? Nicht gerade erfreuliches, was man auf "unzensuriert.at" (unten) lesen kann. Ein heikles Thema, das in Deutschland und Österreich von subventionierten Medien bagatellisiert wird. Ich brachte vor einiger Zeit einen Bericht über ausufernde Vergewaltigungen in Norwegen und eine (subventionierte) Vereinsmeierei-Seite ("Initiativgruppe": Prädikat "Gutmenschen") prangerte das "Unautorisierte Amt" an,  ganz rechts angesiedelt zu sein und unter anderen angeführt: . Dabei entnahmen wir unsere Information der führenden norwegischen Zeitung Aftenposten (siehe screen links)


Doch lesen Sie selbst:

Oslo: Polizei hat Kontrolle über Moslemviertel verloren

Alle Tage werden Männer angegriffen, ausgeraubt und niedergeschlagen; Dutzende von Frauen werden jedes Jahr vergewaltigt. Auf der Straße werden offen Drogen gehandelt. Es herrscht Gesetzlosigkeit und Anarchie, was sich in andere Teile der Stadt zu verbreiten beginnt. Die Rede ist von Grønland, einem Einwandererviertel in der norwegischen Hauptstadt Oslo, nur zwei U-Bahnstationen vom Parlament und eine Station vom Hauptbahnhof entfernt. Moslembanden und Scharia-Patrouillen treiben hier ihr Unwesen, wie der flämische Blog Angeltjes berichtet. Die Polizei von Oslo hat die Kontrolle über die Stadt mittlerweile verloren.
Moslembanden terrorisieren Oslo....
Quelle: unzensuriert.at


Interessant auch die damalige Debatte des "Unautorisierten Amtes" mit einer "Initiativgruppe", die Vergleiche mit Nazis und vergewaltigende Russen nicht scheut, scheinbar Äpfel mit Birnen verwechselt und einer "aufmüpfigen" Userin u.a. zum Thema folgendes antwortet, was scheinbar als "Trost" für Opfer dienen soll:
....Übrigens: Als die Russen 1945 im Osten Deutschlands einmarschiert sind, haben sie Millionen deutscher Frauen vergewaltigt, sehr oft waren es Gruppenvergewaltigungen. Das waren traumatische Erfahrungen, manche Frauen und Mädchen haben sich danach umgebracht. Aber Millionen haben es überlebt – und das Leben ging weiter. 

trotz der Traumatisierung, und die meisten haben es geschafft, irgendwie damit fertig zu werden, eine Familie zu gründen, Kinder zu bekommen, gute Mütter zu werden, ein gutes Leben zu leben. 


Aber auch diese Seite (also ich) bekam eine "auf den Schädel" von der "Initiativgruppe":
....Auch aus Ihren Äußerungen spricht die sattsam bekannte Islamophobie, Freddy Robak. Drum trifft Sie die von mir geschwungene Nazikeule voll auf den Schädel, und ich hoffe, Sie kriegen ordentlich Kopfweh davon.


der ganze Beitrag 

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Welche "Drogen" konsumieren manche Staatsanwälte?

Natürlich sind die im Header erwähnten "Drogen" folgende: "Religion, Parteiprogramme, Ahnungslosigkeit oder Alkohol". Nun stellt sich für dieses "unautorisierte Amt" die "Frage": Welche der aufgezählten "Gifte" hat sich wohl der Staatsanwalt "reingezogen", der zwei Schläger, die ein Kapitalverbrechen begangen haben (Raub ist ein solches Delikt) wieder auf freien Fuß setzt! Keine U-Haft, obwohl eine schwere Verletzung des Opfers (Kieferbruch) die Folge eines Raubes in Köln war. Hier ein Screen von BILD.de wo auch ein Video zu sehen ist:

Köln – Sie schlugen brutal auf ihr Opfer ein, brachen ihm den Kiefer. Tatort Kölner U-Bahn: Ein Zeuge filmte den Angriff der Schläger vom gegenüberliegenden Bahnsteig aus. Jetzt stellten sich die beiden Täter, nachdem die Polizei die Videoaufnahmen veröffentlichte.
Der Schläger (17), dessen Hände wie bei einem Kick-Boxer bandagiert sind, meldete sich am Mittwochabend auf einer Polizeiwache. Sein Komplize (21) hatte sich bereits zuvor gestellt, teilte die Polizei BILD.de mit. Beide wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft erst einmal wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der schockierende Fall: Jonas (19) wollte am Sonntagmorgen nach einer Weihnachtsfeier nach Hause. „Ich war auf der Sitzbank eingeknickt, als die beiden Typen kamen“, erzählt er BILD. „Einer sagte, er sei Zivilbulle, und fragte mich nach meinem Ausweis.“
Als Jonas sich weigerte, schlug der Mann einfach zu.
Ein Fahrgast von der gegenüberliegenden Gleisseite filmte die Prügel-Szene mit seinem Handy und warnte die Schläger auch – sie schnappten sich die Geldbörse des Opfers und flohen.
Solche Staatsanwälte sollten strafweise ein Monat lang jedes Wochenende in der Nacht mit U-Bahnen fahren und in einer Wohngegend ihr Domizil aufschlagen, wo vorwiegend auch die ungebildete Unterschicht zu Hause ist....

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Auch Schwedens "Königin" Silivia furzt, rotzt und...

 bohrt auch in so manchen Löchern,wo kein Finger hingehört. Alles menschlich, wer tut das nicht. Auch ihr Gehirn wird nicht ausgeprägter sein als das eines Durchschitts-Menschen. Aber nun versucht Sie mit billigen Aussagen Sympathien bei Konservativen (und Alkoholikern?) zu ergattern: 
...Über die Drogenkultur während ihrer Zeit als junge Frau in Deutschland sagte die schwedische Königin: "Ja, das war die 'Happy-Hippie-Time' in München. Als ich da studierte, war das die Zeit von Flower Power. Ich fand das schrecklich. Bei den Studenten konnte man dann auch merken, wie die unter Drogen standen. Und welches Elend das ausgelöst hat."
...."Wenn man sagt, dass Haschisch oder Cannabis weiche Drogen sind, dann missverstehen die Kinder das und glauben, das sei ungefährlich. Aber der nächste Schritt ist nicht weit. Das müssen die Eltern begreifen." Quelle:n-tv
Schön, Frau "Königin" dass Sie sich "Sorgen" um KIfferInnen machen! Nicht um die tägliche Gewalt, die von Besoffenen ausgeht! Nicht um die "Droge" Religion, die Denkprozesse krankhaft verändern kann und geistige Zombies erzeugt! Auf jedem Gebetsbuch, Rosenkranz oder Gebetsriemen sollte, wie bei Zigaretten, folgendes stehen: Religion kann ihre Vernunft zerstören und Geisteskrankheiten auslösen!
Adelige, die in Palästen sitzen und sich vom Volk hinten und vorne bedienen und aushalten lassen, wollen sich auch einmal "politisch" und "moralisch" bemerkbar machen. Ist das die "Gegenleistung" an das Volk, das die Rechnungen bezahlt? Einfach billige, x-mal verdaute Vokabeln den Medien hinwerfen? Gratuliere der "Mutter" von Kindern und einer Nation!

Mittwoch, 22. Juni 2011

Mord oder doch Totschlag? Für mich steht fest:

Totschlag, obwohl es die Richter und Geschworenen anders sehen werden...
Ich erinnere mich bei dieser Story (oder orientiere) mich noch an die alten Film- Ganoven mit Ehre. An die früher so brillanten Darsteller von Gentleman-Ganoven wie Alain Delon, Jean Gabin oder Jean Pierre Belmondo. Ich denke dabei auch den ehemaligen Staatsfeind Nr.1, Jaques Mesrine, dessen Lebensmotto "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig" von mir übernommen wurde...  



Blutbad in Innenstadt-Büro: Mordprozess vertagt 

Massiv vorbestrafter 71-Jähriger will unabsichtlich geschossen haben

Der Angeklagte war erst im Jänner 2010 vorzeitig auf Bewährung aus einer fünfeinhalbjährigen Haftstrafe entlassen worden - er hatte in versicherungsbetrügerischer Absicht sein Haus in Niederösterreich anzünden lassen. 1986 war der gebürtige Iraner von einem Wiener Gericht wegen Drogen-Handels in groß angelegtem Stil zu 14 Jahren verurteilt worden, wovon er immerhin zehn Jahre absaß. Er konnte nach seiner Entlassung deshalb nicht in seine Heimat abgeschoben werden, weil Suchtgifthändlern im Iran die Todesstrafe droht. Vermögen aus Drogen-Geschäften Aus seinen Drogen-Geschäften dürfte der 71-Jährige ein beträchtliches Vermögen gebunkert gehabt haben. Seiner Darstellung zufolge hat der Angeklagte dem 68-jährigen Asghar A. 250.000 Euro zum "Weißwaschen" übergeben, das Vermögen jedoch niemals zurückbekommen. Im vergangenen Sommer habe er insgesamt 750.00 Euro zur Abwicklung eines Geschäfts benötigt, erklärte Samad A. nun dem Schwurgericht (Vorsitz: Friedrich Forsthuber). Da ihm dafür noch rund eine Viertelmillion fehlte, habe er von seinem Schuldner das Geld zurückgefordert....Quelle und vollständiger Artikel

Ich kann mir nicht helfen, aber der Mann ist mir nicht unsympathisch und ich kann seinen Zorn und Demütigung nachvollziehen, auch wenn Blut floss! (Leider hatte ich selbst nie den Mut, einen der vielen Arschlöcher, die mich oder meine verstorbene Frau jemals betrogen haben, ins "schwarze Loch" zu schicken)
Er vertraute "Kollegen" oder "Freunden" und wollte mit dem Geld vielleicht seinen Lebensabend finanzieren (Rente wird er wohl kaum bekommen) doch die legten ihn rein.
Was soll ein alter Mann tun? Drohen, sich in einen Raufhandel mit jüngeren, und nicht gerade ehrenwerten Personen einlassen?
Ich sehe hier einen "allgemein begreifliche Gemütsbewegung". Vielleicht muss man dazu auch die Welt kennen, in der sich alles abspielte und diese Meinung wird nur eine schwinden kleine Minderheit teilen...
Ich erinnere an die schreckliche Tat eines Türken, der seine Frau vor den Augen seines kleinen Sohnes hinmetzelte und die Frau überlebte nur mit viel Glück (ich mache dafür kein "Wunder" verantwortlich)
hier mein damaliger Bericht bei "weicheier.com":
Wo lebt dieser Wiener Richter eigentlich?
Weil sich seine Ehefrau von ihm trennen wollte und ihm am 12. Oktober 2009 die Scheidungpapiere präsentierte, griff ein 46-jähriger Familienvater türkischer Herkunft zu einem Messer und stach ihr damit über ein Dutzend Mal in Kopf, Brust und Hals. Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischen warf. Die Justiz billigte dem Täter nun zu, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" gehandelt zu haben. Obwohl man infolge der Stichführung und der objektivierten Verletzungen durchaus auf die Idee hätte kommen können, dem Mann wäre es - jedenfalls mit bedingtem Vorsatz - darum gegangen, seine Ehefrau zu töten, wurde er nicht wegen versuchten Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft begründete dies einerseits mit dem Umstand, dass sich die Frau im Strafverfahren der Aussage entschlagen hatte, und verwies andererseits auf die Herkunft des Mannes. Dieser stammt aus der Türkei, lebt allerdings seit 1980 in Österreich und besitzt auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Dennoch sei "im Zweifel davon auszugehen, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt aufgrund der heftigen Diskussion um den Scheidungvorsatz seiner Gattin in einer allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung war. Gerade Ausländer oder Personen mit Migrationhintergrund befinden sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen, die sich, auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen kann. Obwohl Affekte von Ausländern in Sittenvorstellungen wurzeln können, die österreichischen Staatsbürgern mit längerem Aufenthalt fremd sind, können sie noch allgemein begreiflich sein", führte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift aus. Der Schöffensenat (Vorsitz: Andreas Böhm) schloss sich dieser Ansicht an. Es liege "ein Affektbedingter Tötungsvorsatz", aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung. Der 46-Jährige wurde folglich wegen versuchten Totschlags zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Staatsanwalt, der für eine Strafe "im oberen Viertel" - der Strafrahmen von Totschlag beträgt maximal zehn Jahre - plädiert hatte, meldete daraufhin Strafberufung an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Für versuchten Mord sieht die Rechtsordnung zehn bis 20 Jahre oder lebenslang vor. (Quelle: derstandard.at, 15.1.10)


Sonntag, 5. Juni 2011

Feiern Sie auch auf einem Friedhof?

Was verstehen Sie eigentlich unter dem Wort "Feier"? Ich würde es mit folgenden Schlagwörtern versehen: Lustig, Ausgelassenheit, Alkohol, Drogen (nur als Schlagwort ;-), schöne Frauen, nette Menschen, Lustig, gutes Essen oder Snacks, Musik, Tanz, Party, gute Stimmung, Ausgelassenheit....
Aber wenn Sie zu einer "Feier" gehen, die einen Kittel tragende Pfaffen mit vorwurfsvollen "Gfries" (Gesicht) veranstalten, vergessen Sie die angeführten "Schlagwörter" und denken Sie nur mehr an den Tod..... 
Aber bekanntlich feiert man den auch sehr gerne, besonders in Wien.
(Gedanken zu der Schlagzeile in den Medien: "Papst feiert hl. Messe in Kroatien")

Dienstag, 3. Mai 2011

Ob Drogen oder Terroristen: Wie sich die "Bilder" gleichen...

Was haben Drogen und Terroristen gemeinsam? Ein paar Kilo Heroin (Terroristen) werden beschlagnahmt (verhaftet), Tonnen (hunderte) kommen ungehindert in den Handel (in die EU...)

Donnerstag, 28. April 2011

Wann geht die Welt tatsächlich unter?

Entweder am 21. Oktober 2011 (eingeleitet oder "geläutet" am 21. Mai d.J.) oder doch erst am 21. Dezember 2012, denn da endet der Maya-Kalender und damit ist alles aus....
Ich würde schon gerne das genauere Datum kennen, gilt es doch noch noch ein wenig zu erledigen wie einige Orgien veranstalten, manchen Feinden zeigen, dass die Feindschaft noch besteht und vielleicht ein bisschen Reisen, viel saufen, Drogen und gewisse Sexualpraktiken ausprobieren, und Spass haben....
Warum ich diese Frage stelle? Da las ich doch tatsächlich heute:


...Glaubt man Werbetafeln, die derzeit vielerorts in den USA aufgestellt wurden, steht das Ende der Welt kurz bevor. Der 89-jährige Radiobesitzer Harold Camping hat den Untergang der Erde für den 21. Mai angekündigt - und das laut "Huffington Post" schon im Jahr 1984. Mit seiner Prophezeiung, die er auf Hinweise aus der Bibel stützt, hat er in den USA zahlreiche Anhänger gefunden. Quelle: Oe24.at

Sonntag, 6. März 2011

Politiker und Drogen: Nur in Slowenien ein Pinkel-Problem?

Opposition fordert Drogentest für Politiker! 


Nach Kokain-Gerüchten um Premier Pahor und Innenministerin Kresal - Drogen-Missbrauch in   Slowenien weit verbreitet..

In Slowenien will Oppositionführer Janez Jansa einen verpflichtenden Drogentest für alle Spitzenpolitiker einführen. Einen entsprechenden Gesetzesvorschlag hat Jansas Demokratische Partei (SDS) im Parlament in Ljubljana eingebracht. Hintergrund des ungewöhnlichen Vorstoßes sind Gerüchte, wonach Ministerpräsident Borut Pahor und Innenministerin Katarina Kresal verbotene Drogen konsumiert haben sollen. 

In dem Artikel des Standard ließ mich ein Absatz aufhorchen, der mich etwas erstaunen ließ: 
...Innenministerin Kresal hatte nach dem Bekanntwerden der Drogengerüchte bereits die Flucht nach vorne angetreten: Im Dezember ließ sie im Laibacher Klinischen Zentrum ihren Urin auf Drogen untersuchen. Der Test fiel negativ aus. 

Zum "Testergebnis": Kokain ist bereits nach drei Tagen nicht mehr im Urin nachweisbar. (in den Haaren "etwas" länger) Die "Satterday Night" kann also auch mit Hirnpreller gefeiert werden, und spätestens Mittwoch gibt es keine Probleme mehr beim Pinkeltest....

In Wien kann man so manche Politiker auch öffentlich beim Drogen-Konsum beobachten: Mit einem Glas Champagner (bei sehr festlichen Anlässen) oder etwas "Volksnäher" am Naschmarkt bei einem Glaserl Wein (muss nicht immer österreichischer sein) oder gleich beim lustigen "drei Bier" bestellen...
Hauptsache, Kameras sind dabei und die Wirtschaft soll doch angekurbelt werden! Man kann sich natürlich auch so manche "Misswirtschaft" einhandeln, wenn man mit den Fingern drei Bier bestellt und niemand diese "Bestellung" wahrnimmt... 
/Das sind natürlich erlaubte und die Wirtschaft fördernde Drogen, die da öffentlich konsumiert werden....)


Montag, 14. Februar 2011

Drogen-Front: Ein Schimmer der Vernunft!

Noch immer sehen (zumeist) uninformierte Nörgler, rechte und religiöse Besserwisser (oder beides zusammen) und "reifere" Grantler eine immense Gefahr, die von Drogen ausgeht. Sehr viele dieser "Mahner" leben aber ganz gut mit und auch von der echten Einstiegsdroge Alkohol.
Darf doch auch schon mal der kleine Sohnemann zu Sylvester mit einem Schluckerl Sekt auf das neue Jahr anstossen, und natürlich vom Kinderwagen aus die tägliche Alk-Ration der Eltern interessiert mitverfolgen...
Nun lässt folgende Schlagzeile (ORF) aufhorchen:
Kolumbiens Präsident erwägt Legalisierung von Drogen Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos erwägt offenbar die Legalisierung von Drogen, um die Gewalt und Kriminalität in seinem Land in den Griff zu bekommen.  „Es ist eine Alternative, die wir diskutieren können“, sagte Santos gestern dem Nachrichtenmagazin „Semana“. Er sei keiner Maßnahme abgeneigt, die effektiv sein könnte. „Und wenn sich die Welt zur Legalisierung entscheidet und denkt, damit könnten wir Gewalt und Kriminalität vermindern, dann wäre ich damit einverstanden“, sagte Santos.  In Lateinamerika hatten sich zuletzt mehrere ehemalige ranghohe Politiker für die Legalisierung von Rauschgift im Kampf gegen die Drogengewalt ausgesprochen, darunter ehemalige Präsidenten Kolumbiens, Mexikos und Brasiliens. Allein in Mexiko sind seit Dezember 2006 im Drogenkrieg mehr als 34.600 Menschen getötet worden.
Diese Unzahl von Mord-Opfern gilt aber alleine für Mexiko! Nicht eingerechnet die Opfer vom "Rest" der Welt! Es werden auch nicht die Opfer von (Staats)Terroristen in diese Statistiken einbezogen, die diesen gesetzlichen Stau natürlich aufrecht erhalten wollen, weil sie damit Milliarden verdienen. Aber nur so lange diese Stoffe illegal und verboten sind!
Wie viele, besonders jugendliche "Probierer" und Konsumenten müssen sich gestrecktes Zeug reinziehen? Auch den harmlosen Kiffern wird verunreinigtes, mit Chemie aufgemotztes Dope (Henna, Schuhcreme, Sand, Wachs, Zucker und Haarspray etc.) verkauft. Von den Pestiziden ganz zu schweigen...
Der Konsument kann auch IHRE Tochter oder Sohn sein....
Aber wenn der "edle" Tropfen Wein mit Glykol gestreckt wird erfolgt (noch) ein weltweiter Aufschrei! Warum ich "noch" schreibe? In den USA ist ein Enttarnung oder Aufdeckung von manipulierten Lebensmitteln von Konzernen eine "Verleumdung" und wird bestraft....(siehe vorigen Artikel im Blog)
Nazi-Aufmärsche sind erlaubt, Kritik an Lebensmittel verboten!
Ich will (und kann) hier gar nicht aufzählen, was eine Freigabe von Drogen an Ersparnissen bringen würde! An Verfahrens- Haft- und Fahndungkosten, viel weniger Drogentoten, Richter und Behörden könnten sich endlich echten Verbrechen widmen....

So ist u.a. im SPIEGEL folgendes zu lesen:
....Bürgermeister drogenzerfressener Städte wie Baltimore und Washington treten für die Freigabe von Marihuana und Kokain ein, der Harvard-Jurist Alan Dershowitz geht noch weiter: "Wir haben bereits zwei Rauschgifte legalisiert - Alkohol und Tabak. Jetzt ist die Zeit gekommen, ein drittes freizugeben: Heroin." Er will ärztlich ausgewiesene Süchtige gratis mit der Droge versorgen....

Der Kampf gegen Drogen war und ist schon seit Anfang der "Prohibition" verloren! Die Menschheit kann und wird nie den Tod bezwingen oder, ganz einfach gesprochen, nicht einmal Moskitos oder Kakerlaken ausrotten...
Das soll keine Aufforderung zum Konsum von Drogen sein (ob weich oder hart) und diese auch nicht verharmlosen! (Der Schreiben dieses Artikels versucht dzt. sogar von der zweitgefährlichsten Droge (nach Alkohol) Nikotin loszukommen)
Die Marihuana-Lüge, oder wie es zur "Hexen-Verfolgung" einer (sehr nützlichen!) Pflanze kam...
Mag es auch so manchen in den Fingern "jucken".....

Donnerstag, 20. Januar 2011

Hereinspaziert! Wir brauchen noch mehr Gfrastarbeiter*!

Wir (Deutschland, Österreich) benötigen viel mehr ausländische Fachkräfte im Hauptbereich: Prostitution, Mädchenhandel, Drogen, Gewalt und Diebstahl. Denn diese Menschen schaffen neue Arbeitsplätze im Sicherheits- und Justizwesen.
Auch die Baubranche erhofft sich einen Boom durch Gefängnisneubauten.
So kann man es auch sehen, dass nun Griechenland ihre Importe ausländischer Spitzenmanager (Bereich: strukturierte und organisierte Kriminalität), nun ohne viel Formalitäten nach Deutschland und Österreich durchschleust!
Nun können auch viele bestens ausgebildete Kleinunternehmer, die jedes Schloss in  Sekunden knacken, die Qualität von Drogen schon am Geruch erkennen oder erfahrene Frischfleisch- Importeure (die genau wissen, was Männerherzen höher schlagen lässt), ihre Tätigkeiten bei uns aufnehmen...
Auch viele einsame Frauen, die alle Flohmärkte der Liebe erfolglos abgrasten, haben nun die Möglichkeit einen strammen Mann zu bekommen! Sie werden endlich eine Familie gründen, und kleine Alis und Mohammeds auf die Welt bringen können!
Was diese Zeitung BILD da schreibt:
Berlin – Jetzt kriegen wir auch noch Asylbewerber aus Pleite-Griechenland!
Das ist doch nur Panikmache! Öffnen wir unsere Grenzen, öffnen wir unsere Herzen und unsere Brieftaschen! Die Wirtschaft benötigt Gfrastarbeiter*!


*Gfraster, Wiener Ausdruck, steht für heimtückische Menschen

Samstag, 2. Oktober 2010

Das Leiden von Künstlern, die in einer "künstlichen" Politik-Welt leben...

Heute las ich ein Interview mit dem öst. Schriftsteller Robert Menasse. Als "Halbgebildeter" und zu dreiviertel belesener Klein-Schriftsteller, der keine Subventionen oder Staatshilfen irgend einer Art bezieht (schön blöd?) sehe ich die Welt durch meine Gleitbrillen etwas anders....
Ich sehe (also "gleite" durch) die Arbeiterbezirke Wiens (Berlin etc.) mit wachsender Armut, ich sehe die mit nicht deutsch sprechenden Menschen prall gefüllten Wartezimmer in Sozialämtern, Spitälern und Ordinationen. Ich sehe auch die öffentlichen Schulklassen, in denen Einheimische Schüler wegen ihres (Nicht)Glaubens gemobbt, erniedrigt und geschlagen werden.
Als "alter Seher" sehe ich die mit Asylanten und Immigranten überfüllten Gefängnisse. Sehe die ausländischen Banden, die den Drogen- und Menschenhandel leiten und die Prostitution fördern. Ich lese auch die Zeitungen, die Herr Menasse wahrscheinlich nicht liest.
Wo wohnt und verkehrt der Herr Robert Menasse eigentlich? Auf einer paradiesischen "grünen" Insel seiner Wünsche, Träume und Fantasien? Eines hat es aber erreicht: Ich werde mir nun ein Buch von Ihm kaufen...
Screen und ganzes Interview: derstandard.at

Dienstag, 21. September 2010

Der erste Drogentote am Münchner Oktoberfest!

Ein 72 jähriger Mann stürzte betrunken vor einer der Drogenabgabe-Stellen 8und zog sich eine Platzwunde am Kopferl zu. Er wehrte sich zunächst mit Händen und auch Füßen gegen eine Einlieferung in ein Spital.
Erst die Polizei konnte ihn dazu bewegen, sich in einer Münchner Klinik von einem Arzt behandeln zu lassen. Dort erlitt er kurze Zeit später einen Herzstillstand und konnte nicht wiederbelebt werden. Als Todesursache kommt nach Angaben der Polizei auch "Erbrochenes in der Lunge als Folge der Alkoholisierung" infrage.
Darum: Verbietet Drogen!

Mittwoch, 18. August 2010

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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