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Dienstag, 24. Dezember 2013

erschwerte Fahndungen Dank diktatorischer Regelungen...

Das soll eine zielführende "Beschreibung" von zwei Tätern sein, die zwei Frauen brutal überfallen und misshandelt haben:
...Die Täter wurden als jeweils etwa 20 Jahre alt, 1,65 bis 1,75 Meter groß und schlank beschrieben. Sie trugen u.a. dunkle, weite Hosen und einen schwarzen bzw. roten Kapuzenpullover….Quelle: KRONE.at
Die beiden sprachen wahrscheinlich kein Wort (und wenn, natürlich hochdeutsch) und wegen der Kapuzen sah man natürlich nicht ihre blonden Haare und blauen Augen….
Ein Danke an Herrn Feigmann, Salat-Häupl & Co! 

Donnerstag, 10. Oktober 2013

die Namenlosen.....

Eine 88-jährige Frau wurde von zwei Tätern niedergeschlagen, als diese ihre Handtasche stahlen. Das Opfer erlitt dabei einen Oberarmbruch sowie eine Rissquetschwunde im Kopfbereich.
Aufgrund einer Täterbeschreibung von Zeugen konnten nun zwei Verdächtige unweit des Tatorts festgenommen werden. Der ältere der beiden mutmaßlichen Täter, ein 20-Jähriger, war geständig und führte die Beamten in ein Mehrparteienhaus, wo sich die geraubte Handtasche befand....
las ich gerade auf "heute.at"  
Also zwei Verdächtige, die scheinbar keinen Vornamen haben. Kein "Marion W". oder "Horst K." um nur zwei Muster-Beispiele aus der "guten alten Zeit" der Medienberichterstattung zu nennen. Aber auch kein "Mohammed A" oder wie auch immer, wurde wie immer verschwiegen.
Dafür präsentiert die online-Ausgabe der KRONE fast schon triumphierend diese Schlagzeile:
Auf offener Straße
Kärntner (16) schlägt Mann mit Hammer bewusstlos
Endlich einmal ein kleiner Hinweis: Kein "Verdächtiger" oder einfach "junger Mann", sondern ein Kärntner war der Schurke! Zumindest war der "Kärntner" sehr "rücksichtsvoll", er schlug "nur" mit einem Gummi-Hammer mehrmals zu, bevor das Opfer mit schweren Verletzungen ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert wurde....
Ob der Kärntner wohl "Sepp" oder "Florian" heißt und ein Kärntner-Jackerl trug, wurde verschwiegen...
Dafür präsentiert "heute.at" aber auch eine waschechte, besoffene Wienerin als Gewalttäterin:
....Im Zuge einer Auseinandersetzung vor einem Lokal in Wien-Penzing ist in der Nacht auf Mittwoch ein Polizist von einer Frau ins Gesicht geschlagen worden. 
Wie die Polizei berichtete, hatte die 39-jährige Elisabeth G. den Lokalbesitzer für ihr zerrissenes T-Shirt verantwortlich gemacht. Als im Zuge der Streiterei Beamte eingriffen, wurden diese von der Frau beschimpft.
Plötzlich holte die Randaliererin aus, versetzte einem Uniformierten einen Schlag ins Gesicht und wurde daraufhin festgenommen....
Endlich ein "informativer" Vorname! Das "Lieserl" (Liesi) war es also!  Waschecht und mit "Wiener Gütesiegel".....

Sonntag, 6. Oktober 2013

Milderungsgrund "sexueller Notstand"?

Wieder einmal wurde ein bildhübsches Mädchen ermordet. Mitten in Mannheim. So lese ich auf BILD.de u.a. folgendes:
Mitten in der Mannheimer Innenstadt ist am Freitagabend eine Frauenleiche entdeckt worden. Studentin Gabriele Z. (20) lag tot im Gebüsch an einer Brückenauffahrt.....
Wieder einmal wurde eine (relativ) wehrlose Frau Opfer eines Arschlochs, für den die "Unschuldsvermutung" gilt, sollte er inzwischen verhaftet worden sein.
Wieder einmal ein hoffnungsvolles Leben skrupellos ausgelöscht, nur weil ein mieser Scheißkerl seinen Sperma loswerden wollte. Weil ER (auch "Gott" wird oft als "ER" beschrieben) vielleicht die Todesangst sexuell anregend fand...
Warum wird die Sicherheit, Gesundheit, und besonders das Leben von Frauen, Kindern und Behinderten, vom Gesetz nicht besonders geschützt? 
Warum gibt es für solche Täter nicht einen doppelten Strafrahmen? Da sollte Lebenslang seinen Namen "alle Ehre machen"! Raus nur mit einem Sarg!
Doch leider werden bei vielen Richtern "Ehren-Kodexe" oder auch  "kulturell bedingte Ansichten" als mildernd gewertet. Bald auch der "sexuelle Notstand"? 
Direkter Link: BILD.de
Hier ein älteres Blog: Frauen leben immer gefährlicher

Montag, 10. Dezember 2012

EU-linientreue Medien, auch "Punkt 12" von RTL...

Da wurde über das Begräbnis des holländischen "Hobby-Linienrichters" Richard Nieuwenhuizen und der Anteilnahme von ca. 12000 Niederländern (ich sah kein Kopftuch, keinen Farbigen...) berichtet und es war wieder einmal von "Jugendlichen" die Rede, ohne Nennung der (Vor-) Namen. Kein Foto der Täter, bei denen auch ein Balken vor den Augen deren Herkunft nicht verschleiert hätte....
Dafür wurde von rührenden Abschiedsworten berichtet. Über das milde Urteil, das folgen wird (Totschlag von Jugendlichen? Da gibt es höchstens ein paar jährchen Hausarrest in modernen Gefängnissen) wird wieder ein bisschen diskutiert werden aber  so richtig empören wird es kaum.... 
Man gewöhnt sich schön langsam daran, und Gewalt, Totschlag und Mord werden weiter um sich greifen.....
Statt Eltern solcher Typen streng zu bestrafen undmit ihren Sprösslingen dorthin zu schicken, wo solche Häftlinge ihre Zellen mit ihresgleichen teilen müssen: Mit Mist, Müll und Ratten..
 http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2012/12/staatskunstler-und-staatlich-gelenkte.html

Sonntag, 9. Dezember 2012

Staatskünstler und staatlich gelenkte Medien...

verabreichen Gehirnwaschmittel, die auch "weichspülen". (Kabarettisten würden sagen: Damit man eine weiche Birne bekommt") So erfuhr die Redaktion heute (leider wieder einmal durch die rechte Seite "Pi-News" wer die drei Totschläger des holländischen "Hobby- Linienrichters" waren. 
Doch zuerst zu dem fulminanten Staraufgebot der öst. Kabarettisten und "Schmähführer" in der Wiener Stadthalle. Dort feierte Kabarettist Lukas Resetarits seinen 65er und reichliche Einnahmen..
Der Zwangsgebühren-Eintreiber ORF zelebrierte und inszenierte mit viel Tam-Tam und ergolgreichen "Friends" (lauter echte Freunde, denn im Show-Bussiness gibt es natürlich keinen Neid und Eifersucht unter Kollegen) aus dem "Pointen-Stadel".  Lukas Resetarits, (ich sah ihn auch schon zweimal live) der (für mich) schlechteste Kottan aller Zeiten, (zuerst "ermittelte"  Peter Vogel, später Franz Buchrieser). feierte natürlich mit dem Bruder und "Raunz-Sänger" (Ostbahn-)Kurti Resetarits, der sich besonders für Flüchtlinge einsetzt und fürs feiern auch eine fette Gage kassierte. Ein bisserl Wahlkrampf im Schongang natürlich, wurde so nebenbei dem zahlenden Publikum"serviert".
Die Feiernden hatten natürlich besonders zwei "Politiker", die 2013 vielleicht für einen anderen "Wellengang" in der heimischen Politik sorgen könnten, (also eindeutige "Bösmenschen") im Visier von gedruckten oder verbalen "Witzgewehr-Attacken": Stronach und Strache.
Das gehört aber heute einfach zum Repertoire der ORF-abhängigen Promis der Mattscheibe.
Da wurde zwar über nette "Tschuschen" und bestens integrierte "Kümmeltürken" gewitzelt und so manches Opfer von von "bestens integrierten" Verbrechern, wird sich vor dem TV-Schirm vergnügt auf die Schenkel geklopft haben...
Vielleicht auch die Familie des totgetretenen Hobby- Linienrichters in Holland? Denn was lese ich da auf "PI-News":
....zwei der drei Totschläger, Soufyan B. und Yassin D. („Yassin de Mocro“), Marokkaner waren und der Dritte, Daveryon B. („Daveryon de Antilliaan“, Foto oben), aus den Antillen stammt. Aber auch in der überregionalen Presse inklusive der ZDF-Heute-Sendung vom 5.12. um 19 Uhr wird nur von „Jugendlichen“ oder „Teenagern“ gesprochen – die Nationalität der Täter wird – bis auf die hier zitierten wenigen Quellen, nicht genannt. ...
Da lässt sich die Creme de la creme der österreichischen Unterhaltung vor den politischen Karren der rot-grünen EU-"Migratur" spannen? 
Damit wieder einmal die Nazikeule "rausgeholt" werden kann, zitiert die Redaktion einen weiteren Absatz aus "PI-News":

...Unbestreitbare Tatsache aber ist: Niemand in Deutschland, niemand in Europa, niemand, ausnahmslos niemand kann im Jahre 2012 davor sicher sein, auf der Straße, in der U-Bahn, in einem Park, auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Weg vom Sportverein nach Hause, in seinem Privat-PKW im Straßenverkehr, usf. aus dem Nichts, ohne Vorwarnung einer Situation gegenüberzustehen, an deren Ende Gehirnbluten, Wachkoma, ausgeschlagene Zähne, gebrochene Knochen, Vergewaltigung, Mord und Totschlag stehen. NIEMAND kann zu KEINER Zeit davor sicher sein, in Deutschland, in Europa, jederzeit totgeschlagen, schwerst verletzt, vergewaltigt oder auf Tausende andere Art und Weisen traumatisiert zu werden. NIEMAND – es kann jeden jederzeit an jedem Ort treffen. Das muss deutlich ausgesprochen werden. Das gebietet die Ehrlichkeit.
Politisch korrektes Totschweigen
Doch die deutschen Medien schweigen darüber, die deutschen Medien schweigen über die Toten, politisch korrekt. Die deutschen Medien zensieren, die deutschen Medien fälschen die Wirklichkeit. Die deutschen Medien verschweigen die Nationen der Täter, die deutschen Medien verschweigen die kulturellen Wurzeln der Täter. Die deutschen Medien verschweigen die unglaublich große Anzahl der Fälle. Die deutschen Medien berichten über das größte Problem der Neuzeit nicht: Wir alle befinden uns im Krieg...nur erfahren soll es niemand....weiterlesen
"Krieg" findet die Redaktion (noch) übertrieben, denn nicht alle Asylanten und Migranten sind kriminell oder islamistische Fundamentalisten. Bedenklich finden wir nur das "Schweigen der Medien" (und Künstlern)....Dafür ein Aufschrei von Grün über die Band "Die Hinichen"....(wir berichteten)  

Samstag, 8. September 2012

Ein Opfer, das keinen Vornamen hatte.....

Ich versuchte heute bei dieser Nachricht "zwischen den Zeilen" zu lesen:
...Am 10. Juli 2011 kostete ein Streit auf der Wiener Donauinsel einem 29-jährigen Deutschen das Leben. Jetzt ist der Beschuldigte gefasst worden. Tschetschenische Polizisten haben den 27-jährigen Imran S. am vergangenen Mittwoch, den 5. September in seiner Heimat festgenommen.

Das Opfer, ein 29-jähriger Mann, das sich erst seit kurzer Zeit in Österreich aufgehalten hatte, war an einem Sonntagabend im Juli 2011 auf der Donauinsel in einen Streit geraten, der laut Wiener Polizei “wegen Nichtigkeiten” in einer insgesamt siebenköpfigen Männergruppe ausgebrochen war. Der damals 26-jährige Tschetschene soll dem Deutschen ein Messer in den Oberkörper gerammt haben...Quelle: vienna.at
Okay, also ein Tschetschene, der Imran S. ist der Täter. Das Opfer war ein scheinbar Vornamenloser Deutscher. Wahrscheinlich ein echter Bayer, also ein Seppi, Valentin oder Karli, der mit der gemütlichen Männergruppe ein paar Krügerln "stemmte" und über Fußball diskutierte, oder vielleicht ein Uwe aus dem eigentlich nicht "hohen" Norden? 
Vielleicht wurde in den den Medien (ich guckte auch in andere Online-Angebote von Tageszeitungen) einfach der Namen vergessen? Oder vielleicht, ich kann es ja fast nicht glauben, sprach der "Deutsche" ebenfalls wie der Täter, nur ein gebrochenes deutsch....?

Samstag, 1. September 2012

Ein armer Sexualmörder.....

dem eigentlich jeder, der folgende Zeilen auf BILD.de gelesen hat, einfach vergeben muss: Dem Mörder von Mirco (10). Wir schrieben schon öfters, dass nur ein Opfer seinem Mörder verzeihen und vergeben könnte, aber kein Angehöriger und kein milde gestimmter Richter.....
Aber diese Meinung vertritt (nicht) nur ein "Unautorisiertes Amt".
Noch fataler werden solche "Aussagen" oder man kann es auch "Botschaften" nennen, wenn Religionen ins Spiel kommen. Wenn Leute wissen, was ein unbewiesener Gott, sein "Sohn", oder diverse "Propheten" denken, wie sie handeln und warum sie dies und jenes Leid, Elend, Armut, Gier, Hunger, Krankheiten, Katastrophen, Kriege, Massenmorde, Neid, Ungerechtigkeiten etc. zulassen. Auch den täglichen Massenmord an Tieren, der von Religionen geduldet, gefördert und auch gefordert wird...
Wie auch das töten von Ungläubigen, ungehorsamen Frauen, oder jenen, die nur Kritik üben....
Ein "klitzekleiner" Nebengedanke zum "lieben Gott": Warum rottete ER schon vor Millionen Jahren die Saurier aus? Um Platz für noch grausamere Raubtiere, den Menschen zu schaffen? Da viele den Menschen als sein "Ebenbild" sehen, braucht man nicht lange zu raten wie grausam ein Gott eigentlich wäre, wenn es ihn gäbe. 
Doch das steht in anderen Kapiteln, nämlich denen von "heiligen" Büchern. Aber hier geht es um den Mörder Olaf H., der den kleinen Mirco entführte, missbrauchte und umbrachte. Ein kurzer Auszug über die Ansichten seiner Eltern, die ein Buch geschrieben haben. Könnte auch als Werbung für ein Gehirnwaschmittel verstanden werden:


...Werde ich diesem Menschen verzeihen? Kann ich es? Ja, auch dieser Mensch ist ein Geschöpf Gottes. Selbst wenn es für uns Menschen nur schwer vorstellbar ist – Gott liebt auch Olaf H., aber ganz sicher nicht das, was er getan hat. Diese Tat trifft ihn selbst am tiefsten.
Der Mörder von Mirco ist nicht das Böse an sich. Aber er hat in diesem Moment das Böse gewählt. Er hat unserem Sohn Schlimmstes angetan. Doch wir sind überzeugt: Wo das Böse ist, ist auch das Gute nicht fern.
Gott war bei Mirco, als er litt. Er litt mit ihm, weil er es hasst, wenn Kindern etwas Schlimmes angetan wird. Ich bin mir sicher: Gott hat bitterlich geweint, als er Mirco gesehen hat.
Nein, wir empfinden keinen Hass.
Rachegedanken und Hass sind Gefühle, die denjenigen verändern, der sie in sich trägt. Und zwar nicht zum Guten. Wir wollen unsere Herzen nicht von diesen negativen Gefühlen vergiften lassen. Wir wollen nicht, dass das Böse noch einmal triumphiert.
Deshalb haben wir dem Täter ganz bewusst vergeben.
Er ist ein belasteter Mensch, der nicht wusste, wohin mit seiner Last. Wir dagegen wissen das, und wir beten für ihn, dass auch er das erkennt und zu sich kommt.
ganzer Artikel: BILD

Sonntag, 22. Juli 2012

Der Schwachsinn-Sager der Woche....

ist auf BILD.de nachzulesen: 
„Der Täter hat verloren. Das Volk hat gewonnen“
Ministerpräsident Jens Stoltenberg hielt während einer Kranzniederlegung eine bewegende Rede, bei der Mette-Marit ihre Tränen nicht zurückhalten konnte.
Stoltenberg: „Die Bombe und die Schüsse sollten Norwegen verändern. Das norwegische Volk aber hält an unseren Werten fest. Der Täter hat verloren. Das Volk hat gewonnen.”....
Erinnert mich an den "Sager" von Christian Wulff: "Der Islam gehört zu Deutschland" (Also samt Scharia, schächten, Beschneidungen, Frauen-Unterdrückung, den Salafisten und anderen Fundis)
Doch was stammelte der schwedische Ministerpräsident da unüberlegt? Es gibt also seiner Ansicht nach "Gewinner" aus der menschlichen Katastrophe? Sind die nun stummen Opfer und deren Angehörigen "Sieger"? 
Sieger ist einwandfrei eine mittelalterliche Ideologie. (unter dem ehernen Schutz-Mäntelchen einer Religion) Die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" meint: Auch "rührende" Tränen einer "Edel-Sozialschmarotzerin" gehören zum hochbezahlten Freizeit-Job dazu....
über Kriminalität und Vergewaltigungen in Schweden, Norwegen.(ältere Artikel)


Montag, 30. April 2012

"Kopfwäsche" auf kurdische Art...

Vor rund einem halben Jahr wird Arzu Ö. verschleppt und ermordet. Nun legen ihre Geschwister Geständnisse ab. Eigentlich hätten sie ihrer Schwester "nur den Kopf waschen wollen", doch dann sei alles aus dem Ruder gelaufen. Als Tatmotiv gilt, dass die junge Kurdin einen deutschen Freund hatte.
....Vor dem Gerichtsgebäude demonstrierten Menschenrechtsvereine gegen sogenannte Ehrenmorde. Vertreter von Terre des Femmes und Peri forderten gerechte Strafen. Es dürfe keinen "Kulturbonus" für Ehrenmorde geben. 
Quelle und mehr: n-tv.de
Wieder einmal wird der Begriff "Ehre" von ungebildeten Vollkoffern als Begründung für einen Mord missbraucht. Viele dieser Täter schaffen nicht einmal den Schulabschluss, geschweige eine Lehre. 
Bildung ist für viele dieser geistigen Hinterwäldler ein Fremdwort und man darf bezweifeln ob sie das Wort "Ehre" überhaupt fehlerfrei in einem sinnvollen Satz verankern können...
Da werden von Demonstranten vor dem Gericht "gerechte" Strafen gefordert, aber was ist für Mord eine gerechte Strafe? Besonders im heutigen Europa. Ein paar Jahre auf Kosten der SteuerzahlerInnen in einem relativ gemütlichen Knast vor einem Fernsehgerät relaxen? Wachen vielleicht auch die Ermordeten aus ihrem "Schlaf" auf, wenn die Täter wieder auf die Menschheit losgelassen werden? Bekommen die zahlreichen toten Frauen eine finanzielle "Starthilfe" wie die Täter? 
Auch die 18jährige Arzu Ö., das Opfer, lebte nur einmal! Wie alle anderen, die vor ihr umgebracht wurden und jene, die nachfolgen werden...

Donnerstag, 5. April 2012

Die Schlagzeile "Schießerei in Berlin- Neukölln" ist...

nicht korrekt geschrieben. Die richtige Interpretation sollte eher "Abknallerei in Berlin-Neu-Anatolien" lauten! Und natürlich erfährt der (scheinbar un-) werte Leser auch nicht, WER die Opfer, bzw. die Angegriffenen waren. Deutsche Gymnasiasten und Studenten die über Kant oder Thomas Mann diskutierten? Hier einige Zeilen des Geschehens aus der BILD:

05.04.2012 — 06:29 Uhr
Berlin – Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Neukölln auf offener Straße das Feuer auf eine Gruppe junger Männer eröffnet.
Der Täter hatte gegen 1.15 Uhr vor dem Neuköllner Krankenhaus in der Rudower Straße auf die fünf Männer geschossen....

Donnerstag, 15. März 2012

Manche Medien können es scheinbar doch......

Nämlich bei Verdächtigen von kriminellen Handlungen zumindest wieder einmal die Vornamen auszuschreiben. So lese ich in HEUTE folgendes (Ausschnitt):
....Die Polizei hat nach einer Messerstecherei beim mutmaßlichen Täter eine Hanfplantage entdeckt. Der 23-jährige Manuel K. stach am Mittwoch zu, nachdem zwei vermeintliche "Kunden" ihm seinen Laptop geraubt hatten....
....In der Folge kam es zu einem Streit zwischen den drei Männern, im Zuge dessen Heinz U. und sein Kompagnon Manuel K.s Laptop mitgehen ließen. Der Wohnungsbesitzer verfolgte die beiden mit einem Messer in der Hand. Im Stiegenhaus stach er damit dem 19-Jährigen in den Rücken..... 
Also nicht nur "junge Wiener" oder "Österreicher". Ein gewisser Manuel und ein Heinz waren also da involviert. Was und wie wäre wohl berichtet worden, wenn die Vornamen etwas orientalisch oder östlich geklungen hätten?  

Donnerstag, 8. Dezember 2011

und wieder wurde ein Kind zu Tode "geschubst"....

Wieder eine Schlagzeile, die sich eigentlich widerspricht: Man könnte, nein, sollte "Mitschüler stieß Lisa in den Tod" schreiben. 
Mitschüler schubste Lisa († 13) in den Tod. 

Würzburg – Der grauenhafte Tod von Lisa († 13) ist aufgeklärt: Am Montag wurde das Mädchen aus Würzburg von einem Lkw überrollt. Die Polizei nahm an, dass Lisa auf die Straße geschubst wurde. Der schreckliche Verdacht hat sich nun bestätigt.
Am Mittwoch bekannte sich ein Schüler zu der verhängnisvollen Tat. Er gab zu, Lisa „an der Straßenbahnhaltestelle so angefasst zu haben, dass das Mädchen in der Folge auf die Fahrbahn geraten ist“, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag mit.
Der Täter ist jünger als 14 Jahre und somit strafunmündig. Bei einer ersten Vernehmung hatte er noch geleugnet, Lisa geschubst zu haben. Er wird jetzt von Schulpsychologen betreut....mehr
Ich kann da Wort "schubsen" im Zusammenhang mit Gewalttaten nicht mehr hören und lesen! Schubsen passt zu liebevolleren Berührungen, wie: Hunde schubsen liebevoll ihre Jungen mit der Schnauze 
Der "Schubser" hat ein Glück nicht in den Vereinigten Staaten zu leben. Dort würde er, orange gekleidet, einem Richter in Handschellen vorgeführt werden und die Staatsanwaltschaft vielleicht sogar eine Verurteilung nach dem Erwachsenen-Strafrecht fordern...   
Hier einige zornige Artikel des "Unautorisierten Amtes" zu dem Thema "schubsen":
Sie "schubsen" Menschen zu Tode, die "Totschlägerchen"

Wer wird schon wegen einem "Schubser" eingesperrt?

Rentnerin für 50 Cent ausgeraubt

Gewalttäter stossen und schlagen nicht mehr, sondern sie "schubsen"....



Sonntag, 16. Oktober 2011

"Nur ein Türke kann verstehen, warum ich das gemacht habe.“

und "Ihm sei es um Ehre und Stolz gegangen, davon hätten Deutsche keine Ahnung" schrieb der (wieder einmal: vermutliche) Mörder der hochschwangeren Zorica H. aus der U-Haft an seine Familie. Nun wird vor dem Landgericht Landshut gegen die beiden "Täter" (Unschuldsvermutung aufrecht!) verhandelt. 
Rund 165 Messerstiche habe der Rechtsmediziner Prof. Dr. Randolph Penning gezählt. Eine Messerattacke habe die Halsschlagader getroffen. „Das war wohl der finale tödliche Stich.“ Auch das Ungeborene sei am späten Abend des 20. Februar durch etliche Messerstiche verletzt worden. Quelle: merkur-online.de.


Als einen "Fehler" bezeichnete der "unverstandene" junge Mann, ebenfalls in einem Brief, dieses blutige Gemetzel und die Schwangerschaft kommentierte er mit den Worten, "keiner habe das Recht, sein Leben zu versauen..." 
Wie lange wohl das Martyrium der jungen, schwangeren Frau bei vollem Bewusstsein angedauert hat? Zuerst setzte es brutale Schläge, dann die Fesselung und Knebelung. Danach 165 Stiche, bei dem scheinbar erst der letzte in die Halsschlagader der finale und "erlösende" war. Einen "Fehler", beging scheinbar auch das deutsche Gericht, (das ihm hoffentlich nicht doch noch das Leben "versaut") denn es stellt sich in manchen Foren die nicht unberechtigte Frage: 
Wieso 28 Prozesstage?
Wer bezahlt die 8 Anwälte der Täter und die 5 Anwälte der Nebenkläger?
Wieso Jugendgericht? Täter waren 18 und 20 Jahre alt bei der Tat?

Zur Frage zwei meine ich persönlich, da wurde wohl in der Familie und der türkischen Gemeinde Geld gesammelt! Denn wenn schon deutsche Bürger diese Tat nicht verstehen, haben Türken scheinbar doch Verständnis aufgebracht....



Samstag, 8. Oktober 2011

Gewalttäter stossen und schlagen nicht mehr, sondern sie "schubsen"....

Gewalttäter sind scheinbar (wenn es nach den Medien geht) "zahmer" geworden. Sie schlagen niemand mehr nieder, stoßen keine Menschen vor Züge, sondern sie "schubsen". (Synonym für "einen Stoß versetzen") 

Vielleicht wird bald ein Messerstich ein "Sticherl"? In der Wiener Ganovensprache ist z.B. eine Vergewaltiger eine "Tatschkerlist", ein Raub wird zu einem "Räuberl" und ein skrupelloser Mädchenhändler und Zuhälter ein "Strizzi".  

Ein Begriff, der auch für einen relativ harmlosen Schelm oder "Lebenskünstler" steht..... 

Warum ich wieder einmal diese verharmlosenden Berichte über "schubsen" und "Schubser" in den Medien anprangere? Weil ich diesen Artikel bei BILD entdeckte:

Rentnerin für 50 Cent ausgeraubt

Ueckermünde – Schlimme Tat für kleine Beute: Ein Jugendlicher aus Ueckermünde in Vorpommern hat am Samstagmorgen eine 71 Jahre alte Rentnerin auf dem Rückweg vom Brötchenholen überfallen, verletzt und ausgeraubt. Dabei erbeutete er nur das Restgeld vom Bäcker - 50 Cent. Auf seiner Flucht wurde der 15-jährige Täter sofort von der Polizei gefasst. Nach Angaben der Polizei hat der Teenager die alte Dame auf dem Rückweg zum Seniorenheim von hinten stark geschubst. Sie stürzte, brach sich den Oberarm und musste im Krankenhaus stationär aufgenommen werden...
Ältere Artikel zu dem Thema:

Sie "schubsen" Menschen zu Tode, die "Totschlägerchen"


Mittwoch, 5. Oktober 2011

Amanda Knox, die schöne Lügnerin...


Eigentlich rührend, was Amanda Knox unter Tränen dem Gericht in einem scheinbar eindrucksvollen Plädoyer in eigener Sache vortrug, und schließlich frei gesprochen wurde:  
 „Ich habe eine Freundin verloren. Auf die schlimmste, brutalste und unerklärlichste Art, die es gibt. Ich zahle mit meinem Leben für Dinge, die ich nicht begangen habe."
• "Wenn ich in dieser Nacht dort gewesen wäre, wäre ich auch gestorben. Die Gewalt, die Lügen. Ich habe nicht das gemacht, was sie sagen, das ich gemacht haben soll. Ich habe nicht gemordet, ich habe nicht vergewaltigt. Ich habe nicht geklaut. Ich war nicht da. Ich habe es nicht getan."
• „Wir hatten eine Freundschaft. Sie war immer nett zu mir. Meredith wurde umgebracht. Ich wollte immer Gerechtigkeit für sie.“
• „Ich will zurück nach Hause. Ich will zurück in mein Leben. Ich will nicht für etwas verantwortlich gemacht werden, was ich nicht getan habe. Ich bin unschuldig.“ (Quelle: BILD.de)
Weniger rührend verfolgte ich auf dem Blog "Lindwurm" die ganze Story über die Mordnacht im Detail, die ich bisher nur Bruchstückweise aus diversen Medien kannte:

„Neger gefunden, Täter gefunden“

und danach sah ich den Fall klarer: Meine Zweifel an der Schuld der Angeklagten schmolzen im "Gedankenwandel" wie Schnee in der Sonne und verwandelte sich in grauen Matsch. Nun wird diese Knox durch die weltweite Vermarktung ihres Lügengeflechts auch noch sehr viel Geld verdienen.....

Mittwoch, 8. Juni 2011

Wien: Zwei zerstückelte Leichen gefunden! Wir präsentieren den Täter:

Fast exklusiv wurde uns ein Video zugespielt in dem der Täter namentlich genannt wird. Ein altbekannter Übeltäter, den in Wien jeder kennt (außer Migranten ;-)

Montag, 2. Mai 2011

"Endlich" mal wieder echt "hausgemachte", einheimische Täter...


1140 Wien: Polizisten von aggressivem Pärchen attackiert

...Die Polizisten versuchten die 22- jährige Martina G. und ihren Begleiter, den 29- Jährigen Stefan M., zu beruhigen.



Die Frau wurde immer aggressiver und begann auf die Beamten hinzuschlagen und zu treten. Die Polizisten konnten den Angriffen der Frau ausweichen und sie schließlich festnehmen. Daraufhin attackierte auch der Begleiter....(Quelle:vienna.at)

sehr "stolz" wurden da gleich, wie es eigentlich immer üblich sein sollte, die Vornamen der Täter genannt...

Samstag, 23. April 2011

Raubüberfall auf Prostituierte, behandelt wie ein Bagatellfall...

Eine 27-jährige Prostituierte (kein Vorname!) ist am Karfreitag in der Früh in Wien-Leopoldstadt auf dem Heimweg überfallen worden. Laut Polizei war es gegen 5.15 Uhr, als drei Männer die Frau in der Perspektivstraße ansprachen und zunächst um Zigaretten fragten. Als sie ihr jedoch die Handtasche rauben wollten, wehrte sich die 27-Jährige. Daraufhin prügelten die Täter auf sie ein und entrissen ihr so die Tasche. Während die Frau verletzt zurück blieb, stiegen die drei Räuber in ein Auto und fuhren davon.  Pech für die Täter war, dass ein Taxilenker das Geschehen beobachtet und sich das Kennzeichen des Wagens gemerkt hatte. Die Zulassungsadresse des Autos war rasch ermittelt, der 19-jährige Hauptverdächtige (Vorname?) wurde noch am selben Tag festgenommen. Seine beiden Komplizen - 31 und 27 - (sicher Österreicher?) wurden auf freiem Fuß angezeigt. Das Handy des Opfers fanden die Ermittler noch im Fluchtfahrzeug. Die 27-Jährige trug eine Beule am Hinterkopf sowie ein Hämatom am Rücken davon.....Quelle: Oe24.at


Schön dass die Täter (wieder einmal keine "verräterischen" Vornamen genannt) gefasst wurden. Nicht schön: Dass bei einem brutalen Kapitalverbrechen zwei der Täter auf freien Fuß angezeigt wurden! Wenn ich wetten könnte: Es war kein "echter" Wiener dabei, denn die sind am Strich schon "untergegangen"...

Mittwoch, 20. April 2011

Zechpreller stach vor Lokal auf eine 22-Jähriger ein

...Der etwa 45-jährige Täter hatte zuvor in dem Kaffeehaus einige alkoholische Getränke konsumiert, er dürfte zumindest leicht betrunken gewesen sein. Die Rechnung habe keine 30 Euro ausgemacht, sagte Polizeisprecherin Camellia Anssari. Kurz nach Mitternacht machte er sich daran, das Cafe in der Klosterneuburger Straße zu verlassen, ohne zu zahlen. Die 20-jährige Kellnerin stellte ihn zur Rede und wollte laut Anssari auch schon die Polizei verständigen, da ging der Zechpreller einfach zur Tür hinaus.  Die Kellnerin und ihre Freundin folgten ihm auf die Straße. Dort zückte der Unbekannte ein Messer und stach der 22-Jährigen in den Bauch. "Sie hat einen Magenstich erlitten und ist sofort zusammengebrochen", sagte die Polizeisprecherin. Die geschockte Serviererin verständigte die Rettung.
Quelle: derstandard.at)


Ich frage den Gesetzgeber warum solche Delikte nicht automatisch als Mordversuch eingestuft werden? Wer ein Messer (oder andere tödliche Waffe) einsteckt und auch gebraucht, soll keine Ausreden haben.  Keine Milderungsgründe wie Eifersucht, "Berauschung" oder "Drogensucht" geltend machen.
Auch die "Ein"- oder "Abschätzung", von Psychologen und anderen Experten, ob das Delikt vielleicht "nur" eine "fahrlässige", "schwere"  oder "absichtlich schwere" Körperverletzung darstelle, sollte nicht mehr zur Anwendung kommen. Bei jedem Stich nimmt man eine Tötung in Kauf, denn das Opfer  bewegt sich, der "gezielte" Stich in den Oberarm kann das Herz oder eine Arterie treffen....
Auf alle Fälle sollte der Paragraph Mordversuch bei einer Körperverletzung beim Gebrauch einer Waffe herangezogen werden und Drogen wie Alkohol nicht mildernd gelten!
Wer ein Messer mit sich führt, sollte auch wegen verbotenen Waffenbesitz angezeigt und abgestraft werden!

Donnerstag, 24. März 2011

Das Rest-Risiko Putzfrau.....

Heute las ich in einer Zeitung folgendes (Auszug):
...Die Täter klingelten gegen 17.00 Uhr an der Haustür in der Bäckerstraße. Sie gaben an, einen Blumenstrauß abliefern zu wollen, und wurden so von der Wohnungsinhaberin, einer Arztgattin, eingelassen. Als die Wohnungstür geöffnet wurde, drangen sie ein, fesselten die 34-Jährige sowie ein 20-jähriges Kindermädchen aus Polen. Die beiden Frauen sperrten sie in das Badezimmer.  Safe ausgeräumt Die Täter räumten den Safe aus, von dem sie dem Vernehmen nach genau wussten, wo er sich befand. Sie erbeuteten Schmuck sowie Uhren. Nach etwa zehn Minuten verschwanden die Räuber. Die beiden Frauen konnten sich nach einer Weile befreien und die Exekutive verständigen.  Die Bande dürfte über ausgezeichnete Orts- und Sachkenntnis verfügt haben. Hinter vorgehaltener Hand wurde nicht zuletzt deshalb vermutet, dass die Täter über einen Informanten verfügten, der die Wohnung sehr gut kennt. Polizeisprecher Mario Hejl dazu: "Die Wiener Polizei kann offiziell nicht bestätigen, dass es sich um einen Insiderjob gehandelt hat."...


Das erinnert mich an einen brutalen Überfall auf einen deutschen Bauleiter in Denia an der Costa-Blanca: Er hatte von einem deutsche Ehepaar 30.000 Euro Anzahlung für diverse Arbeiten in deren Haus als Anzahlung erhalten. Abends besuchte er mit seiner Gattin ein Lokal und als er sich später in sein Anwesen am Montgo begab, wurde er Opfer eines Überfalls von vier Unbekannten. Sie folterten ihn so lange bis er den Safe aufsperrte und den Inhalt den Räubern aushändigen musste. Er landete für Wochen im Spital und verließ später fast fluchtartig Spanien...
Er hatte aber einen "Trumpf" im Ärmel (den sie nicht raubten: Ein Video von der Überwachungskamera) Etwas später wurde in Benidorm (50km von Alicante entfernt) eine ältere Britin überfallen, beraubt und ermordet. Im Zuge der Ermittlungen faste man zwei Rumänen, die zwei bis heute unbekannte Komplizen konnten nicht ausgeforscht werden...
Die beiden gefassten Täter wurden aber auch durch das Video in Denia entlarvt und in Alicante zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Was diese Fälle mit dem in Wien gemeinsam haben? In Wien wurde teilweise polnisch gesprochen und das Arzt-Ehepaar hatte polnische Haushaltshilfen. In Denia: Der Bauleiter hatte rumänische Angestellte, doch denen war nichts nachzuweisen...

Ich rate allen, die einen Safe besitzen, selbst die Wohnung zu reinigen oder Wertsachen lieber einem Safe in einer Bank anzuvertrauen. Nicht dass ich jetzt alle ausländischen Hilfskräfte einen Generalverdacht unterstellen will! Aber diese Leute, auch einsame Putzfrauen, verkehren besonders im Ausland gerne mit Landsleuten. Man plaudert auch über seinen Job, und vielleicht auch, bei welch vermögenden Leuten man jobbt.....
Quelle Wiener Überfall

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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