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Samstag, 1. September 2012

Ein armer Sexualmörder.....

dem eigentlich jeder, der folgende Zeilen auf BILD.de gelesen hat, einfach vergeben muss: Dem Mörder von Mirco (10). Wir schrieben schon öfters, dass nur ein Opfer seinem Mörder verzeihen und vergeben könnte, aber kein Angehöriger und kein milde gestimmter Richter.....
Aber diese Meinung vertritt (nicht) nur ein "Unautorisiertes Amt".
Noch fataler werden solche "Aussagen" oder man kann es auch "Botschaften" nennen, wenn Religionen ins Spiel kommen. Wenn Leute wissen, was ein unbewiesener Gott, sein "Sohn", oder diverse "Propheten" denken, wie sie handeln und warum sie dies und jenes Leid, Elend, Armut, Gier, Hunger, Krankheiten, Katastrophen, Kriege, Massenmorde, Neid, Ungerechtigkeiten etc. zulassen. Auch den täglichen Massenmord an Tieren, der von Religionen geduldet, gefördert und auch gefordert wird...
Wie auch das töten von Ungläubigen, ungehorsamen Frauen, oder jenen, die nur Kritik üben....
Ein "klitzekleiner" Nebengedanke zum "lieben Gott": Warum rottete ER schon vor Millionen Jahren die Saurier aus? Um Platz für noch grausamere Raubtiere, den Menschen zu schaffen? Da viele den Menschen als sein "Ebenbild" sehen, braucht man nicht lange zu raten wie grausam ein Gott eigentlich wäre, wenn es ihn gäbe. 
Doch das steht in anderen Kapiteln, nämlich denen von "heiligen" Büchern. Aber hier geht es um den Mörder Olaf H., der den kleinen Mirco entführte, missbrauchte und umbrachte. Ein kurzer Auszug über die Ansichten seiner Eltern, die ein Buch geschrieben haben. Könnte auch als Werbung für ein Gehirnwaschmittel verstanden werden:


...Werde ich diesem Menschen verzeihen? Kann ich es? Ja, auch dieser Mensch ist ein Geschöpf Gottes. Selbst wenn es für uns Menschen nur schwer vorstellbar ist – Gott liebt auch Olaf H., aber ganz sicher nicht das, was er getan hat. Diese Tat trifft ihn selbst am tiefsten.
Der Mörder von Mirco ist nicht das Böse an sich. Aber er hat in diesem Moment das Böse gewählt. Er hat unserem Sohn Schlimmstes angetan. Doch wir sind überzeugt: Wo das Böse ist, ist auch das Gute nicht fern.
Gott war bei Mirco, als er litt. Er litt mit ihm, weil er es hasst, wenn Kindern etwas Schlimmes angetan wird. Ich bin mir sicher: Gott hat bitterlich geweint, als er Mirco gesehen hat.
Nein, wir empfinden keinen Hass.
Rachegedanken und Hass sind Gefühle, die denjenigen verändern, der sie in sich trägt. Und zwar nicht zum Guten. Wir wollen unsere Herzen nicht von diesen negativen Gefühlen vergiften lassen. Wir wollen nicht, dass das Böse noch einmal triumphiert.
Deshalb haben wir dem Täter ganz bewusst vergeben.
Er ist ein belasteter Mensch, der nicht wusste, wohin mit seiner Last. Wir dagegen wissen das, und wir beten für ihn, dass auch er das erkennt und zu sich kommt.
ganzer Artikel: BILD

Dienstag, 12. Juli 2011

Die "schlaue" Angst-Verteidigungs-Strategie des Mörder von Mirco!

Er weiß, dass er die nächsten Jahre im Gefängnis verbringen wird. Er weiß auch, was ihn erwarten wird: Jahre voll Hass, Ekel und Gewalt von den Mithäftlingen und ein wegschauen der Justiz-Beamten.
Nun lässt er durch seinen Verteidiger verlautbaren:
...am Tat-Tag im September 2010 habe sein Mandant Mirco abgepasst, ihn ausgezogen und versucht, den Jungen sexuell zu missbrauchen. Dann habe er aber gemerkt, dass dies „nicht sein Ding” sei.
Dann habe er den Jungen mit einer Schnur erdrosselt, um die Tat zu verbergen. Olaf H. bestreitet laut seinem Anwalt, Mirco mit einem Messer attackiert zu haben. Zudem sei die Tat nicht sexuell motiviert gewesen:
Aus „Verärgerung” über eine ausgebliebene Erektion und aus „Angst vor seiner Entdeckung” soll Olaf H. Mirco im Auto mit einer Kunststoffschnur erdrosselt, die vollständig entkleidete Leiche einige Meter von dem Wagen entfernt auf dem Acker abgelegt und dann ein Messer mit voller Kraft in den Hals des Jungen gestoßen haben – um sicher zu gehen, dass Mirco auch wirklich tot war. Quelle:
BILD
Natürlich leidet der "Ärmste" auch an Depressionen: Weil er sehr lange (hoffentlich für immer, aber das wird kaum der Fall sein) im Knast sitzen wird. Eigentlich sind die meisten der "armen" und "bemitleidende" Mörder und Vergewaltiger immer sehr depressiv, wie auch dzt. in Wien die "Eisbaronin"...
Aber keiner bringt sich echt um und erspart sich den Knast, den Angehörigen der Opfer etwas Leid und Tränen, und dem Steuerzahler Geld!
Was den "Familienvater" am meisten stört: Dass nun auch alle Welt von seinen homophilen und pädofilen Neigungen weiß, die er sicher lange verborgen hielt. Deswegen die Story von der "nicht sein Ding": Eine reine Schutzbehauptung nicht nur für die Jahre im Knast und die Angst, sondern auch seine Familie ganz zu verlieren!  
Darum diese "Strategie"! Damit kein Gang durch den Zellengang zum Spießrutenlauf wird und vielleicht doch wer zu ihm hält! 



Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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