Wieder eine Schlagzeile, die sich eigentlich widerspricht: Man könnte, nein, sollte "Mitschüler stieß Lisa in den Tod" schreiben.
Mitschüler schubste Lisa († 13) in den Tod.
Mitschüler schubste Lisa († 13) in den Tod.
Würzburg – Der grauenhafte Tod von Lisa († 13) ist aufgeklärt: Am Montag wurde das Mädchen aus Würzburg von einem Lkw überrollt. Die Polizei nahm an, dass Lisa auf die Straße geschubst wurde. Der schreckliche Verdacht hat sich nun bestätigt.
Am Mittwoch bekannte sich ein Schüler zu der verhängnisvollen Tat. Er gab zu, Lisa „an der Straßenbahnhaltestelle so angefasst zu haben, dass das Mädchen in der Folge auf die Fahrbahn geraten ist“, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag mit.
Der Täter ist jünger als 14 Jahre und somit strafunmündig. Bei einer ersten Vernehmung hatte er noch geleugnet, Lisa geschubst zu haben. Er wird jetzt von Schulpsychologen betreut....mehr
Ich kann da Wort "schubsen" im Zusammenhang mit Gewalttaten nicht mehr hören und lesen! Schubsen passt zu liebevolleren Berührungen, wie: Hunde schubsen liebevoll ihre Jungen mit der Schnauze
Der "Schubser" hat ein Glück nicht in den Vereinigten Staaten zu leben. Dort würde er, orange gekleidet, einem Richter in Handschellen vorgeführt werden und die Staatsanwaltschaft vielleicht sogar eine Verurteilung nach dem Erwachsenen-Strafrecht fordern...
Hier einige zornige Artikel des "Unautorisierten Amtes" zu dem Thema "schubsen":
Sie "schubsen" Menschen zu Tode, die "Totschlägerchen"
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