Posts mit dem Label Richter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Richter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 8. November 2011

Einer jungen Frau den Bauch aufschlitzen ist kein Mordversuch?

Staatsanwälte und RichterInnen: Glauben viele dieser Söhne und Töchter von Dike (griech.Göttin der Gerechtigkeit) sie seien wie der Papst unfehlbar? Doch können sie in die Gedankenwelt eines Mörders oder Totschläger vordringen? Wissen sie, welcher abstrakte "Film" im vollgedröhnten Gehirn eines von Kokain und Alkohol ferngesteuerten Gewalttäters vor und während der Bluttat ablief? 
Richter und Staatsanwälte kennen zwar viele Paragraphen (natürlich nicht alle) auswendig, aber kaum das Leben jenseits einer sorglosen Akademiker-Familie,  der Universität, einem Villenviertel und Nobellokalen, also dem gewohnten Ambiente eines irdischen Vertreters der Göttin Justitia....   
Natürlich haben sie auch immer Recht! Auch in der Familie und im Freundeskreis. Dies bestätigte mir vor Jahren die Witwe eines öst. Generalstaatsanwalts. Sogar nach seinem Tod verspürte sie noch Angst vor seiner diktatorischen Rechthaberei... 
Was dachte sich wohl der Staatsanwalt beim folgenden Fall, der ab heute im Berliner Amtsgericht verhandelt wird: Ein Mann sticht seiner Ex in den Bauch und schlitzt ihr den Bauch auf. Statt einer Anklage wegen Mordversuch, muss er sich nur wegen "gefährlicher Körperverletzung" verantworten!
Bei BILD ist folgendes darüber nachzulesen:
....Die Tat schockt im Mai die Hauptstadt: Ibrahim C. (19) aus Kreuzberg lauert seiner früheren Freundin nachts mit einem Messer am Kottbusser Tor auf. Er sticht zu, drei Zentimeter unterhalb des Rippenbogens bohrt sich die Klinge in Büsras Bauch.In einer Not-OP retten Ärzte ihr in letzter Sekunde das Leben....
....Büsra hat eine 20 Zentimeter große Narbe am Bauch. Die 18-Jährige kann kaum essen, schluckt Medikamente, muss noch einmal operiert werden. Ihren Traum, Polizistin zu werden, kann sie vergessen. 
„Ibrahim hat mein Leben zerstört.“ Ihr aggressiver Ex ist seit der Tat auf freiem Fuß, jetzt könnte er sogar mit einer Bewährungsstrafe davonkommen....
Warum er nicht wegen Mordversuch angeklagt wurde?:
Er habe ja „nur“ einmal zugestochen, so die absurde Begründung!
Bravo: Also liebe künftige Mörder und Totschläger: Nur einmal zustechen (Dafür um so heftiger!), genauer schießen, (nur ein Schuss!) auf den Schädel schlagen (auch nur einmal, dafür aber mit einem schweren Gegenstand und so kräftig wie es geht!)
So wird man vom Mörder zum "harmlosen" Totschläger, und ein Mordversuch  auf eine "simple" Körperverletzung reduziert wie auch die Strafen dafür...

Freitag, 4. November 2011

mal einen "Guten" statt einen "Bandido" erschossen!

Kann ja mal jeden Ganoven passieren: So ganz ungewollt, statt einem Konkurrenten, der einem ans Leder will, einen Polizisten abzuknallen. Sie nerven aber auch, diese uniformierten Spechte, die uneingeladen an die Tür hämmerten und einen "Hells Angel"-Boss den (Bei-) Schlaf raubten...
Natürlich hätten auch die "Bandidos" einen Höllen-Lärm verursacht, bevor sie das "Engerl" hätten killen wollen....
Das "Höllen-Engerl" ist nun, laut Gericht, ein Unschuldsengerl"
Einfach durch die Türe geballert und "Bingo, einen Volltreffer" erzielt: Einen Polizisten.
Hier die kurz gefasste Story:
Das Landgericht Koblenz hatte den Rocker im Februar wegen Totschlags verurteilt, weil er zumindest einen Warnschuss hätte abgeben müssen. Der BGH widersprach dem nun.
Warnschuss hätte "Kampfposition geschwächt"

Dem Landgericht zufolge hatte ein Sondereinsatzkommando der Polizei am Tattag versucht, die Haustür des Rockers aufzubrechen. Der Mann sei aber nach entsprechenden Morddrohungen davon ausgegangen, dass es sich um Mitglieder der konkurrierenden Gruppe "Bandidos" handelte, die ihn und seine Verlobte töten wollten....


....Laut BGH handelte der Rocker in irrtümlicher Notwehr. Da er von höchster Lebensgefahr ausgegangen sei, sei es ihm "nicht zuzumuten" gewesen, durch einen Warnschuss auf sich aufmerksam zu machen und seine "Kampfposition" so zu schwächen. Dass es durch die Verkettung unglücklicher Umstände zum Tod des Polizeibeamten kam, sei dem Angeklagten daher nicht anzulasten, befanden die Karlsruher Richter.
Quelle: Stern.de
....Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigte sich nach dem Spruch aus Karlsruhe bestürzt. GdP-Vorsitzender Bernhard Witthaut: „Das Urteil kann dazu führen, dass Schwerstkriminelle glauben, sie dürften durch Türen schießen, wenn die Polizei sie festnehmen will. Das ist ein ebenso fatales wie falsches Signal. Focus
Also liebe Gangsterbosse oder Dealer in den Führungs- und Chefetagen: Ihr habt ja auch alle Feinde und Konkurrenten, die euch nach dem Leben trachten. Daher: zuerst schießen, dann fragen: 
Gibt es keine Antwort mehr, gibt es auch keine Probleme mehr. Euer Ego wird auch noch gestärkt, ebenso wie der Respekt vor euch wachsen wird!  

Freitag, 6. Mai 2011

Will ein deutscher Richter "Radio Schwachsinn" Konkurrenz machen?

sonst könnte man diese Zeilen kaum anders interpretieren:


Richter zeigt Merkel wegen Freude über Bin-Laden-Tod an

Vorwurf: Billigung einer Straftat

Angela Merkels "Freude" über die Tötung Bin Ladens könnte ein juristisches Nachspiel haben: Ein Hamburger Richter hat sie wegen der umstrittenen Äußerung angezeigt. Er werfe Merkel die Billigung einer Straftat vor, erklärte die Staatsanwaltschaft.
"Diese Äußerung - für die Tochter eines christlichen Geistlichen verwunderlich und abseits aller Werte wie Menschenwürde, Barmherzigkeit und Rechtsstaat - begründet den Anfangsverdacht einer Straftat nach Paragraf 140 des Strafgesetzbuches", heißt es in der Anzeige, die am Donnerstag bei der Hamburger Staatsanwaltschaft einging.
Quelle: ZDF.heute.de

Oder der Richter heisst mit dem Vornamen "Mohammed", "Benedikt" oder so ähnlich...

Dienstag, 5. April 2011

amerikanischer "Justiz-Taliban" spricht Unrecht!

Farmington (USA) – Was für Hammerurteil! Eine US-Lehrerin muss für 30 Jahre ins Gefängnis. Sie hatte eine zweimonatige Sex-Affäre mit einem damals 13-jährigen Schüler, berichtet die amerikanische Zeitung „The Salt Lake Tribune“.
Schockiert und mit Tränen in den Augen schaut Valynne Bowers (41) zu Richter John Morris. Ihr Anwalt Rich Gallegos legt seinen Arm auf ihre Schulter. Story: BILD.de
kaum zu glauben, was dieser (sicher sehr gläubige) Richter da verkündete. Er wird sicher auch diesen Sonntag in die Kirche gehen und vielleicht auch in seinem Bettchen folgendes träumen... 
>>>wie es wohl gewesen wäre, wenn ich auch schon mit 13 Jahren Sex gehabt hätte, statt nur zu onanieren! (was er vielleicht noch immer tut)
Ich finde diese "Strafe" pervers, vergleichbar mit der Scharia, fast so brutal wie eine Steinigung..... 

Mittwoch, 16. März 2011

So richtig "weichgespülte" Justizangestellte voller "Glauben"...

Wieder einmal "glaubte" ein Wiener Richter, (scheinbar wie die Staatsanwältin im Fall Cretu) statt zu denken. Der "Herr Rat", (inoffizieller Titel für Richter in Wien) hat sicher "gedacht", dass von dem Briten John Sweeney (54) "keine Gefahr mehr ausgehe" und enthaftete ihn nach sechs Monaten U-Haft.
Der Gelegenheitsarbeiter hatte nämlich seine hübsche Freundin und Ex-Model Melissa H. (33) mit einer Axt verletzt und mit dem Tode bedroht.
Die Drohung setzte der Brite nach der Enthaftung flott in die Tat um. 
Sweeney machte sofort Jagd auf seine (untergetauchte) Freundin und fand sie in Holland. Er tötete die Frau brutal mit Hammer und Axt. Der Rumpf ihrer Leiche wurde ohne Arme, Beine und Kopf in einem Kanal in Rotterdam entdeckt. 
Später, so vermutet die Polizei, habe der Killer auch die britische Hausfrau Paula F. (31) mit einer Axt erschlagen. Ihre zerstückelten Überreste wurden bei Liverpool gefunden.  
Als ihn die Polizei festnahm, fand sie selbstgemalte Bilder seiner Taten an den Wänden der Wohnung. Jetzt muss sich der Mörder vor einem Londoner Gericht verantworten. Die Beamten befürchten noch mehr Opfer. Denn ein „Gemälde“ wurde noch nicht identifiziert, es zeigt eine ebenfalls zerstückelte Frau …


Hätte diese angsterfüllte Frau, sein erstes Opfer, diesen Arsch erschossen, sie wäre sicher in Haft geblieben, und dass für viele Jahre. Aber ein Wiener Richter, der voreilig einen gefährlichen Psychopathen auf freien Fuß (freie Wildbahn) setzte, hat keine Sanktionen zu befürchten...
Es gibt nicht nur in Sperrbezirken Skandale! Aber "Glaubensbrüder und -Schwestern" sollten bei der Justiz nichts zu suchen haben, sondern in Klöstern ihren "Glauben" ausleben!

Montag, 7. Februar 2011

Gute Missionare im bösen Afghanistan und demenzkranke Richter in den USA:

Märchen und Sagen: Ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes soll gehängt werden, weil er vom Islam zum Christentum konvertierte. Die britische „Sunday Times“ erzählt die Geschichte von Said Musa (45), der vor acht Monaten in Kabul verhaftet wurde.
Der Blödian will weiter Christ bleiben, obwohl er die Möglichkeit hätte, zu dem Schwachsinn, der ihm als Kind eingetrichtert wurde, wieder zurück zu konvertieren. Also den Retourgang einlegen soll. Nein, der "tapfere" Christ will wahrscheinlich in einigen Jahrzehnten als Märtyrer selig gesprochen werden. "Stolz" können jene sein, die den Mann in dieses Schlamassel geführt haben, und ihre "Mission" erfüllt haben. Story: BILD

ORF: US-Richter auf Lebenszeit dürfen auch noch dann Recht sprechen, wenn ihr Urteilsvermögen möglicherweise schon auslässt - insbesondere bei der Frage, ob sie nicht besser freiwillig in Pension gehen sollten. Heute sind laut der investigativen Nachrichtenwebsite Pro Publico zwölf Prozent der entsprechenden Richter über 80 Jahre, elf sind über 90, ein Richter sogar über 100. So habe der damals 84 Jahre alter Richter Richard Owen in Manhattan bei einer Verhandlung gefragt, was denn eine E-Mail sei.  Dabei hatte bei seinem bekanntesten Fall in seiner langen Karriere rund um einen Investmentbanker eine einzige E-Mail eine entscheidende Rolle eingenommen. Einen Monat später verstand er die Ausführungen eines Anwalts nicht, wonach der „Angeklagte der Schlüssel zur Aufklärung“ des Falls sei. Owen sprach plötzlich von einem realen Schlüssel und wurde freundlich aufmerksam gemacht, dass es so ein Beweisstück im Prozess nicht gibt.
Da ist doch jedem zu gratulieren, der vor so einen Richter steht! Besonders bei Fällen, wo Haft droht (und die droht in den USA schon bei Bagatellfällen)

Donnerstag, 28. Oktober 2010

"Netter", jugendlicher Ehrenmörder darf in Deutschland bleiben..

screen und Story: südwest-presse
Ein "kleines" Malheur wie Mord kann schliesslich jeden mal "passieren". Besonders, wenn die türkische "Ehre" auf dem Spiel steht. Eine "Ehre", die besonders in Anatolien oder Kurdistan sehr hoch geschätzt wird, auch wenn viele den Begriff nicht einmal buchstabieren können...
Neun Jahre Gefängnis hatte der "Top-Verteidiger" der "Ehre" für seinen "Ehrenmord" (hört sich doch gleich viel besser an?) ausgefasst.: Für 40 "Sticherln" mit einem Messer, plus Gesicht zerfetzen!
Doch verständnisvolle Richter schickten den talentierten "Killer-Nachwuchs" nach fünf Jahren nach Hause (nicht in die Türkei) Nun ging es um seine Ausweisung, doch wieder schlugen Multikulturelle Herzen höher. Lesen`s ganz einfach die ganze Story original!

Dienstag, 15. Juni 2010

Netter Asylant! Nach Mordversuch an seiner Schwester gibt er sich als 14 jähriger aus!

Junger Somalier wegen versuchten Mordversuchs nicht rechtskräftig verurteilt - Täter will zum Tatzeitpunkt erst 14 gewesen sein
Wien - "Das hängt nur von Gott ab, ob jemand stirbt oder nicht", sagt Mohamed H. auf die Frage des Richters Norbert Gerstberger, was denn passieren könne, wenn man auf jemand einsticht. Ob man jemand mit einem Stich in die Brust töten könne, hakt Gerstberger nach. Das wisse er nicht, sagt Mohamed H. Und warum er dann noch gegen den Kopf seiner Schwester getreten habe, als sie schon am Boden lag und eine Lehrerin versuchte, ihn zurückzureißen? "Als ich das Blut sah, wurde mir richtig übel", sagt der Angeklagte. Deshalb habe er getreten.
Der junge Somalier sagt, er sei jetzt 15 Jahre alt - der Amtsarzt hat ihn im Zuge der Erhebungen allerdings deutlich älter geschätzt: Auf 25 bis 30 Jahre. Papiere, die sein Alter belegen könnten, gibt es keine - die gab es auch nicht im Zuge seines Asylverfahrens, das mit einem positiven Bescheid abgeschlossen wurde.
Mohamed H. war mit seiner Familie 2007 nach Österreich gekommen. Danach lebten sie in einer Fünf-Zimmer-Wohnung in Simmering und doch beengt - Mohamed H. hat neun Geschwister. Aufgrund seiner Altersangaben besucht er die 4. Klasse einer Hauptschule - vor Gericht braucht er allerdings einen Dolmetsch.
Daheim gab es mehr und mehr Probleme. Immer wieder kam es zu Streit - vor allem mit seiner Schwester Sawda. Er sei ein sehr streng gläubiger Moslem und "wollte nicht, dass ich mich mit anderen treffe", hatte die junge Frau bei der Zeugenbefragung durch die Polizei berichtet. Er habe sie auch immer wieder geschlagen. Ende Oktober 2009 kam Mohamed H. ins Krisenzentrum - er selbst habe das in die Wege geleitet, sagt der Angeklagte.
Die Schwester, mit der er immer so viel gestritten hatte, sah er trotzdem noch fast jeden Tag - sie besuchten weiterhin die selbe Schule. Und als der Bruder ein Telefonat mithörte, bei dem herauskam, dass sie einen heimlichen Freund hatte, sei die Situation eskaliert, berichtete Sawda.
Am 11. Dezember 2009 passte Mohamed H. seine Schwester nach der Schule ab, als sie gerade zum Bus gehen wollte, berichtet der Staatsanwalt. Er schrie sie an, schlug ihr ins Gesicht. Eine Lehrerin, die dazu kam, sah noch, wie Mohamed H. noch zweimal "mit voller Wucht" zuschlug. Mit der Faust - einmal gegen den Kopf, einmal gegen den Oberkörper. Was die Zeugin nicht sah: Der Bruder hatte dabei ein Messer in der Hand. Sawda erlitt einen Schnitt am Ohr und eine lebensgefährliche Verletzung des Zwerchfells.
Der Angeklagte gibt vor dem Geschworenengericht zu, dass er auf seine Schwester eingestochen habe - aber alles andere leugnet er. Seine Schwester habe immer mit ihm geschimpft, weil sie geglaubt habe, er esse Schweinefleisch, sagt er aus. Sie habe ihn deswegen geschlagen, behauptet er.
So auch am 11. Dezember: Er habe nach der Schule auf der Straße ein Messer gefunden - er habe dies wegwerfen wollen. Fünf Minuten habe er schon einen Mistkübel gesucht, als er die Schwester traf, die auf ihn gewartet habe.
Sie habe ihn erneut geschimpft, weil er Schweinefleisch esse, und ihn wieder geschlagen. Da habe er zurückgeschlagen - und zugestochen. "Ist das nicht ein bisserl komisch, Ihre Verantwortung?", fragt Richter Gerstberger. "Ja, das ist eigenartig", gibt der Angeklagte zu.
Die Schwester erscheint schwer verschreckt und verstört vor Gericht: "Ich will nicht aussagen - aber ich will, dass er bestraft wird", sagt sie. Das heißt, dass die Geschworenen ihre Aussagen vom Vorverfahren auch nicht berücksichtigen dürfen. Das Urteil: acht Jahre Haft wegen versuchten Mordes, nicht rechtskräftig: Staatsanwalt und Verteidigung legten Berufung ein. (Roman David-Freihsl/DER STANDARD, Printausgabe, 16. Juni 2010)
Quelle:derstandard.at

Wie kann eine Familie mit falschen Angaben Asyl erhalten? Da müssen auch die Eltern ordentlich gelogen haben! Eine Mutter sollte doch das Alter der Kinder wissen, ebenso die Geschwister! Die Schwester durfte wahrscheinlich unter dem Druck von "Papa" nicht die Wahrheit sagen. Der "Mist", der vergeblich nach einem Mistkübel gesucht haben soll (sofort die MA 48 abstrafen, sie ist für die Mistkübeln verantwortlich) um das "zufällig gefundene" Messer reinzuwerfen, sollte selbst darin verfrachtet und nach Somalia zurück gesendet werden....
Oder gleich zur Müllentsorgung! Die arme Schwester sollte Möglichkeiten bekommen, ohne diese Familie, die wahrscheinlich vom Staat (also uns) lebt, hier zu bleiben. Die FPÖ wird wieder ein paar Stimmen dazu gewinnen und Herr Bürgermeister Häupl aus Verzweiflung ein achterl Rot mehr trinken...
Denn meiner Meinung nach war dies ein versuchter "Ehrenmord, vielleicht sogar im "Familienrat" beschlossen"!

Samstag, 24. April 2010

and the winner is: Germany! Aygül Ökzan, erste muslimische Ministerin Deutschlands!

Die CDU-Politikerin Aygül Özkan ist neue Sozialministerin in Niedersachsen und damit die erste türkischstämmige Frau in einer deutschen Regierung. Die Neu-Ministerin sieht ihre Amt als "Herausforderung", hat sich aber schon Ziele gesetzt: Sie will die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken.
Jung, konservativ – und muslimisch. Diese Eigenschaften verkörpert die Deutsch-Türkin Aygül Özkan (38).
Doch gleichzeitig hat die Juristin ein ganz modernes Profil.
bei Facebook oder Xing, die designierte neue Sozialministerin in Niedersachsen ist in allen gängigen sozialen Netzwerken im Internet präsent.

Eine Frau mit Potenzial, erkannte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) und holte die junge Frau jetzt in sein Kabinett. Dort ist Aygül (zu Deutsch: „Mondrose“) Özkan nun die erste türkischstämmige Frau in einer Regierung in Deutschland.

Das Profil der 38-Jährigen gebürtigen Hamburgerin passt perfekt zu Bestrebungen der CDU, die sich seit Jahren um eine bessere Verankerung in der türkischen Community in Deutschland bemüht.

Immer wieder wird Özkan gefragt, wie sie sich als erste Quoten-Migrantin in einer Regierung fühlt. „Darauf lasse ich mich nicht reduzieren“, sagt sie.

Die Juristin trat erst vor sechs Jahren in die CDU ein und machte dort eine Blitzkarriere. 2008 wurde sie Abgeordnete der Bürgerschaft, wenig später stieg sie in der Hamburger CDU in den Landesvorstand auf. „Diese Frau ist eine Politik-Rakete“, dichtete eine große deutsche Boulevard-Zeitung bereits 2008.
„Ich bin eine typische Quereinsteigerin“, sagt Özkan. Ihr neues Amt nannte sie eine „Herausforderung“. Ein ausgewiesenes Profil als Sozialpolitikerin hat die Deutsch-Türkin nicht.
Die Juristin ist Wirtschaftsexpertin und war in führenden Positionen in diversen Telekommunikationsunternehmen tätig. Da ihrem Ministerium künftig aber auch der Bereich Integration zugeschlagen wird, war Ministerpräsident Wulff wohl vor allem an ihrer Kompetenz in diesem Bereich interessiert.
Als neue Ministerin will sie vor allem die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken. Sie wolle bei den Eltern dafür werben, dass sie ihre Kinder frühzeitig in die Kita schicken.
Özkan ist mit einem türkischstämmigen Frauenarzt verheiratet und Mutter eines siebenjährigen Sohnes.
In Hamburg setzte sich die 38-Jährige dafür ein, Unternehmer und junge Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen.
Ein Wermutstropfen bei der neuen Karriere ist der bevorstehende Umzug von Hamburg nach Hannover. Sie sagt: „Das war der schwierigste Part.“

Quelle: morgenpost.de

Dazu meint der viel gelesene deutsche Blog Fakten Fiktionen:
Für Wulffs neue Türken-Ministerin Aygül Özkan sind deutsche Richter “fremde Autoritäten”
24.04.2010

In einem Interview mit der Berliner Morgenpost sagte Wulffs neue Vorzeige-Ministerin Aygül Özkan:

Nein. Wir alle sind noch nicht am Ziel. Ein Beispiel: Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.

Das zeigt doch alles! Im Prinzip gehört sie umgehend als Ministerin gleich wieder rausgeschmissen!

Unautorisiertes Amt meint: Wenigstens kein Kopftuch oder Burka. Nur ihre Ansicht über deutsche Richter (fremde Autoritäten) führt zu Irritationen: Sollten vielleicht auch chinesische oder andere Richter aus allen Zuwanderer-Ländern in deutschen Gerichten Recht über Deutsche sprechen?

Freitag, 12. März 2010

Bedingte Haft für Polizisten, der einen Einbrecher erschoß!

"Bei professionellerer Verhaltensweise, die von Ihnen als Polizist zu erwarten ist, wäre Florian noch am Leben." sprach der Richter und "teilte" aus: 8 Monate für einen unglücklichen Schuß. Quelle: derstandard.at
Vielleicht hätte er noch folgendes "anhängen" sollen: "..am Leben, und hätte noch viel mehr stehlen, rauben und vielleicht Ärgeres anstellen können..."
Und die Eltern, die scheinbar "normal" fanden, wenn der 14 jährige, schon öfters in strafbaren Handlungen verwickelt, um 3h morgens nicht zu Hause war?
Jedenfalls wurde eine "hoffnungsvolle" Verbrecher-Karriere mit einer 9mm Kugel gestoppt. Der Bruder schlug einen Hobby-Fotografen nieder, der an den nächsten Tagen einige Fotos der Kerzen und Blumen der trauernden "Fan"- Gemeinde zum "Gedenken" (oder für einen medialen Aufschrei?) des bei einem "Arbeitsunfall" ums Leben gekommen, vor dem Supermarkt veranstalteten.
Dem Herausgeber dieser Zeilen will nicht die Causa juristisch noch einmal ab- oder aufwerten, es geht nun um eines: Wie reagieren nun Polizisten, die sehr bald wieder Räubern oder anderen Gesindel gegenüberstehen? Sollen sie nun die Bevölkerung und deren Eigentum schützen, zu diesem Zweck tragen sie ja eine Waffe, oder einfach die Achseln zucken? Natürlich könnten sie auch warten, bis sie eine Verletzug davon tragen oder gar getötet werden....
Ist das Recht, was da gegen einen Vertreter davon, gesprochen wurde? Der Mann wird vielleicht nie damit fertig werden, besonders wenn er manche (User) Meinungen zu der Tragödie in den Medien liest. Vielleicht bekannte er sich auch deswegen schuldig? Er ist ja kein Politiker, der eine Lobby hinter sich hat....
Sein Leben und seine Karriere ist mit 43 Jahren an einem 14 jährigen Verbrecher gescheitert. Vielleicht auch Ihr Notruf, wenn Sie ein Verbrecher bedroht....
Hoffentlich kommt es nicht so weit:

Donnerstag, 28. Januar 2010

China-Gesetzgebung bald auch in Österreich?

Im Internet-Journal "erstaunlich.at" las ich heute einen Artikel des Herausgebers Erich Reder (alia "Stauni") der meine letzten grauen Haare strapazierte und sie in einem unglaublichen Kraftakt in die Höhe schnellen ließen: Der Tod der Meinungsfreiheit!
Da könnte ich mit meiner Ansicht über die kath. Kirche unter blöden Umständen für 2 Jahre in den Knast gehen, wenn der Richter streng katholisch erzogen wurde. Bei einem Atheisten würde ich vielleicht sogar belobigt werden....;-)

Quelle:
erstaunlich.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings