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Donnerstag, 13. November 2014

Eure Lage ist beschissen? Freut mich sehr!

Der Dompfarrer, der am liebsten in den "Seitenblicken" und diversen Promi-Veranstaltungen vor laufender Kameras gepflegten Wein sauft und Weihwasser"predigt", meinte:
"Lage ist beschissen"Bezüglich der Lage der katholischen Kirche in Wien nahm sich der Dompfarrer kein Blatt vor den Mund. Was die Anzahl der Mitglieder betreffe, sei sie "relativ beschissen", so Faber, "wir haben uns seit 1970 halbiert". Ausgetreten werde oft aus Ärger und zu Protestzwecken....ganze Story
Lieber Herr Pfarrer, Ich fand es sehr beschissen als Kind folgsam den Religionsunterricht folgen zu müssen! Besonders was ihr mir alles eingedrückt habt, vergesse ich diesem Verein, dem ich heute nie beitreten würde, nie! Wie das tagelange schlechte Gewissen nachdem ich onaniert habe und bis zur Beichte mit mir gegen "sündige Gedanken" kämpfte!
Das war für mich persönlich und für Jahre meiner Kindheit mehr als beschissen und ich freue mich, wen heute ihr noch mehr an.......... werdet!
Wie sehr er dem wohl nicht "beschissenen" Luxus frönt, kann man hier (FORMAT.at) nachlesen:
Aufregung um das Luxuspenthouse von Dompfarrer Anton Faber

Mittwoch, 5. November 2014

WARUM, für WEN oder WAS soll ich mir das weiter antun?

Da lese ich in einem hervorragenden Artikel über das grauenvolle sterben des Theo van Gogh`s zu seinem zehnjährigen Todestag u.a. folgendes:
Wer will schon enden wie Theo van Gogh?
In den Niederlanden ging die Einschüchterung viel schneller, da bekannten gleich nach dem Mord Autoren, Fernsehkomiker, Publizisten, dass sie sich ab sofort massiv selbst zensieren. Wer will schon enden wie Theo van Gogh?…

Der Artikel endet mit diesen Zeilen:
….Nun laufen, pünktlich zum zehnten Jahrestag, in den niederländischen Fernsehnachrichten Hassvideos aus Nahost, auf denen Jugendliche im Amsterdamer Slang drohen, den Feinden des Islam die Köpfe abzuschneiden. Ein paar Hundert dieser Nachahmungstäter befinden sich in Syrien und im Irak. Und während viele Niederländer jetzt merken, dass die Gefahr nicht gebannt, sondern allenfalls übergangsweise exportiert wurde, ist der stumme Nachhall von Theo van Goghs Gnadenruf immer schwerer zu überhören: "Wir können doch drüber reden!" Aber können wir das wirklich?
Ich "gacke" ab heute auf die Rücksichtslosigkeit meinem eigenen Leben und Gesundheit gegenüber und werde nicht mehr etwas kritisches oder gar verunglimpfendes über diese wahre Religion des Friedens, und die zugewanderte Kultur, die uns tagtäglich unsäglich bereichert, negatives schreiben und reden. Es könnte falsch interpretiert werden. 
Verstärkt wurden meine Überlegungen auch durch folgende Nachricht in der KRONE:
Prügel wegen Anti-IS-Postings: In der Türkei ist ein deutscher Erstligaprofi auf offener Straße niedergeschlagen worden, weil er auf seiner Facebookseite den IS-Terror verurteilte. Jetzt will der 25-jährige Deniz Naki seinen Klub Genclerbirligi verlassen und nach Deutschland wechseln, wo er unter anderem bereits für den FC St. Pauli kickte…. ganzer Artikel
Ich werde mich in die große, graue Masse von Ignoranten und in eigenen, horizontlosen Welten lebenden "Gehirngewaschenen" einordnen. Vielleicht glaube auch ich sogar eines Tages den via Staatsmedien verkündeten Standard-Sprüchen linker Gehirnformer wie: "der wahre Islam ist nicht so" und " das sind nur Ausnahmen" oder auch "das sind nur Einzelfälle". Doch glauben nicht alle Moslems, die regelmäßig Moscheen besuchen an das was im Koran steht oder übersehen sie einfach jene Suren, die Botschaften wie "Ungläubige töten, wo man sie antrifft" beinhalten? Bejahen diese Moslems die keine Salafisten, "Ausnahmen" oder "Einzelfälle" sind, nicht auch auf die "göttlichen Gesetze" der Scharia? Hasst diese angebliche Mehrheit nicht auch Israel? 
Mit dem heutigen Tag ist jedenfalls das Reiz-Thema "Islam", Islamisten und Moslems auf meinen Blogs beendet….und die gestellten Fragen beantworte ich mir selbst...
Ich höre mir natürlich weiter die neuesten Statements von "Komplizen" der Regierenden und des EU-Funks auf "Facebook" oder "Twitter" weiter an. Also von bekannten und Dank ORF auch berühmten "Staatskünstlern" und "Gutmenschen". Einer davon meinte viele Wähler der FPÖ seien Nazis und der Rest eigentlich dumm, und sie täten ihm "leid". Ein anderer Promi vergleicht frühere Flüchtlinge wie Tschechen oder Ungarn mit dem Andrang von überwiegend männlichen Moslems.  
Nur versuchten diese Flüchtlinge und Zuwanderer damals und Asylanten sehr schnell deutsch zu lernen, stellten keine übertriebenen Forderungen, sondern versuchten sich schnell zu integrieren. Wir verdanken dem ehemaligen Vielvölkerstaat in der Monarchie sehr viel und die berühmte Wiener Küche legt ein echtes Zeugnis von wahrer Bereicherung aus den nun östlichen Staaten ab.
Kunst, Kultur und Handwerk, viel davon wurde damals nach Österreich "importiert"... 
Die Einwanderer damals wie auch Flüchtlinge vor dem Kommunismus benahmen sich natürlich Frauen gegenüber wie man sich zu benehmen hat und die Kriminalstatistik schnellte nicht in die Höhe….

Aber es gibt ja weiter hervorragende und mutige Internet-Journale im Internet die sich trotzdem weiter engagiert mit dem Thema beschäftigen und dabei ihre Gesundheit oder Leben riskieren. Ich frage mich nur für WAS oder für WEN? Für Lemminge? 
Meiner bescheidenen Ansicht nach wurden und werden wir weiterhin von der EU, den Konzernen, der Wirtschaft, den Banken und ihren Handlangern, den Lobbyisten, belogen, verraten, ausgenützt und verkauft und wer sich dagegen erhebt, ist ein Nazi, Rassist, Nationalist, erzkonservativ, Hetzer oder einfach ein Trottel….
Das letzte Wort, wo ich Moslems verwende: Sie haben das geschafft, was kein Sultan Süleyman und auch kein Großwesir Kara Mustafa bei beiden Belagerungen Wiens schaffte...

Montag, 3. November 2014

Wien wird bald zwei Mio. "Einwohner" aufweisen...

vielleicht sogar in sehr kurzer Zeit. Die Zuwanderung und natürlich die "Geburtenrate" (gehen fast Hand in Hand) stark angestiegen. Von 1,7 Mio auf 1,8 Millionen. Wenn man die geschätzten illegalen "Wiener" (Das "-innen" erspare ich mir, es sind mehrheitlich "Neo-Wiener") dazurechnet, könnte die magische Zahl von "2 Millionen" inoffiziell fast erreicht, wenn nicht gar schon überschritten sein. 
Wenn nicht, wird sich das bald auch offiziell von selbst erledigen.
Ein neuer Rekord bahnt sich auch in der Arbeitslosen-Statistik an: 
...Extremer Anstieg bei Langzeitarbeitslosen
Im Oktober waren 389.155 Personen (inklusive Schulungen) auf Jobsuche, das sind um 7,8 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Mehr als verdoppelt hat sich die Zahl der Langzeitarbeitslosen….
….Deutschland überholt Österreich
Auch im internationalen Vergleich geht es bergab. Österreich war bisher der Musterknabe bei der Arbeitslosenquote, doch nun wurde es bereits im September von Deutschland (fünf Prozent) ausgebremst….ganzer Artikel: ORF.at
Wenn man bedenkt dass über eine Milliarde Menschen (afrikanischer und asiatischer Raum) gerne nach Europa wollen, werden beide Rekorde wohl bald gebrochen werden…. 

Dienstag, 28. Oktober 2014

Ich lass mir mein Wien nicht verarschen...

…sollte auch einmal der Wiener Bürgermeister Michael Häupl sagen ("ich lass` mir mein Wien nicht schlechtreden") oder auch nur zerknirscht stöhnen, wenn er folgendes liest:
Wiener tobte mit Machete
Wien - Für Aufsehen hat ein 31-jähriger Mann am Samstagabend in einer Wohnhaus-Anlage in der Tautenhayngasse in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus gesorgt. Wie die Landespolizeidirektion am Sonntag mitteilte, hatte der Mann in seiner Wohnung getobt und sich mit einer Machete Verletzungen zugefügt, die ein Polizeisprecher als nicht bedrohlich einstufte…. ganzer Artikel auf "derstandard.at"
Manche behaupten, Der "Landesfürst" liesse sich seinen Wein nicht schlechtreden, doch ich denke, dass sich "echte Wiener", die "noch nicht untergegangen sind", leicht gefrotzelt fühlen, wenn der Verdacht besteht, dass wieder einmal ein "Wiener" aus einem Problembezirk für negative Schlagzeilen sorgte, der noch nie ein echtes Wienerlied gesungen hat….

Sonntag, 31. August 2014

Warum ich Wien den Rücken kehrte….

als ich nach 12 Jahren von Spanien nach Österreich zurückkehrte. Denn "WIEN ist anders" (also ganz anders geworden) Kaum fährt man nach Wien, hat man bereits nach der Ortstafel "WIEN" die "Begegnungen der anderen Art", nämlich Kinderwägen schiebende Frauen mit Kopftuch.  
Haben Sie eigentlich schon Kopftuch-Frauen ohne Kinderwagen oder kleinen Kindern gesehen? Wien scheint, wie Berlin, besonders anregende Sexual-Hormone zu stimulieren! Oder ist es der Genuss von Halal-Fleisch österreichischer Tiere? Egal, Wien ist mir nur mehr sehr kurze Besuche wert, aber nicht mehr Lebenswert dort zu leben. Außer in den Nobelbezirken, doch wer kann sich das leisten?
Dazu ein Kommentar von Dr. Andreas Unterberger Er war 14 Jahre Chefredakteur von „Presse“ bzw. „Wiener Zeitung“. Er schreibt unter www.andreas-unterberger.at sein „nicht ganz unpolitisches Tagebuch“: Nichts zeigt es deutlicher als die nüchternen Zahlen der Demographie: Wien ist in den letzten Jahren zu einer komplett anderen Stadt geworden, zu einer in Teilen rein balkanisch-türkischen. Und wird es in den nächsten Jahren noch viel mehr. Ob das Rathaus nicht recht kurzsichtig ist, wenn es diese Entwicklung bejubelt?…. 
Meint Herr Unterberger u.a. auf seinem Blog! Natürlich werden es die kapitalistisch ausgerichteten, in Privatschulen ausgebildeten "Profi"- Söhne und Töchter betuchter Intellektueller, Künstler, Ärzten, Juristen, Journalisten, Geschäftsleuten etc., die sich, weil es schick ist, gerne "Anti-Faschisten" nennen, alles ganz anders, nämlich auch Kebab-Stände als echte Bereicherung sehen und jubeln wenn neue "Fachkräfte für Lehmhüttenbauten und Ziegenzucht" (Ironie!) in Wien ankommen! Die rot-grüne Koalition in Wien kann gar nicht mehr ihren festgefahrenen Kurs ändern, sonst müssten sie sich zu vielen gravierenden und tiefgreifenden Fehlern aus der Vergangenheit bekennen. Das wäre ein Akt von politischen "Harakiri"
Rot und Grün (ist zufällig auch die Farbe des Islams, dem viele "ParteifreundInnen" und Funktionäre angehören) sind sich doch in vielen einig, wie z.B. unter dem Deckmantel der "Kritik" gegen Israel und die "Rechtsradikalen" in der FPÖ zu hetzen. Die SPÖ und ÖVP sind natürlich "Nazi-frei"!  
Denn "hetzen" und natürlich nicht kritisieren tun ja nach Ansicht dieser "politisch korrekten Parteigenossen" nur die ungebildeten und blöden FPÖ-Wähler gegen Moslems und "nette" Kopftuchträgerinnen, wie man sie immer wieder auf politisch korrekten TV-Sendern zu "Gehirnwäsche-Zeiten" zeigt…  
Dafür gibt es ja auch (nicht nur) eine "Facebook-Seite", die auf so etwas wie rechte "Idioten" hinweist. Wie: AK DEUTSCH für FPÖ-Anhänger 
Eigenartig ist nur: Viele dieser "ungebildeten" "Effen"* die nach Ansicht linker "Superintellektueller" scheinbar "nicht einmal deutsch" können, waren früher mehrheitlich "politisch korrekte" Grün- oder Rotwähler! Wie besonders viele Gemeindebau-Bewohner, die in den letzten Jahren deutlich von links nach nach rechts umschwenkten! Wer war in diesen Zeiten, seit Jahrzehnten eigentlich für die Bildungspolitik zuständig? Die ehemalige "Arbeiterpartei", die sich nun Sorgen um die (religiöse) Bildung von ungebildeten Zuwanderern aus islamisch geprägten Ländern machen!
*Was dieser Ausdruck bedeutet ist auch auf Google schwer eruierbar, es ist auf alle Fälle eine abfällige und beleidigende Bezeichnung für FPÖ Politiker und Wähler der rechts gerichteten und konservativen Partei.

Freitag, 8. August 2014

Wien will die ganze Welt begeistern! Vielleicht auch Aliens?

Wiens Ziel laut Pressemappe ist: "Den Eurovision Song Contest 2015 bestmöglich auszutragen und die Welt zu begeistern"…..
Aha, die ganze Welt soll begeistert werden. Besonders freuen sich die Bevölkerungen im Iran, Afghanistan u.a. arabische Staaten auf den Song-Contest und die Begeisterung, die die Singerei halb nackter Mädels auslösen wird. Besonders dort wo Frauen "verburkert" sind und Männer mit strengen Strafen rechnen können, wenn sie vielleicht beim gucken dieses "teuflischen Machwerkes" via Internet erwischt werden sollten. 
Aber auch die Süd- und lateinamerikanischen Staaten, Viele asiatische Länder und natürlich der erzkonservative Teil Nordamerika (und der ist nicht ohne) freuen sich schon jetzt sehnsüchtig auf die Übertragung aus Wien…
Kostet das ganze Spektakel rund um den Mann mit dem aufgemalten Bart in Frauenkleidern, der wirklich nicht "ganz" Europa interessiert, dem "reichen" Wien doch nur einen leisen "Schahs" (Furz): Geschätzte 12 Millionen! Natürlich darf es, wie in Wien früher beim Greißler üblich war, "ein bisserl mehr sein".(wird heute noch an Fleischtheken in Supermärkten so gehandhabt)
Das ist halt eine Riesenreklame für Wien, hoffen der Tourismusverband und besonders die in Wien regierenden Politiker und die Gehirnwaschmaschine läuft im ORF bereits auf Hochtouren: Gestern in ZIB2 die bärtige Dame, bei WIEN heute irgend einer der Organisatoren….
Der etwas geistig nicht ganz "aktualisierte" ORF-Konsument wird es bald selbst glauben: Die Welt kann es schon nicht mehr erwarten die zu erwartenden DurchschnittssängerInnen endlich auf einer Wiener Bühne zu sehen…
Sogar die ISIS wird das Massakrieren einstellen, wenn die Signation des Song Contest ertönen wird...  


Montag, 28. Juli 2014

Ein Immobilienmakler, revoltierende Punks,die Pizzeria "Anarchie"...

….und 1700 Polizisten im Einatz. Zuerst ein Auszug eines Berichtes von KRONE.at: 
Die Räumung der besetzten "Pizzeria Anarchia" in Wien-Leopoldstadt ist am Montagabend nach knapp zehn Stunden zu Ende gegangen. Bis 20.30 Uhr wurden insgesamt 19 Aktivisten in Begleitung von Polizeibeamten aus dem Gebäude gebracht und abgeführt. Sie werden nach Angaben der Polizei wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und versuchter schwerer Körperverletzung angezeigt. Laut derzeitiger Bilanz wurden 3 Polizeibeamte durch Flüssigkeiten leicht verletzt….….Das Gebäude ist seit zweieinhalb Jahren besetzt. Damals war den Besetzern vom Hauseigentümer selbst angeboten worden, in die Immobilie kostenfrei für sechs Monate einzuziehen. Vermutliches Ziel: Die vermeintlichen Störenfriede sollten die letzten Mieter des Hauses gewissermaßen vertreiben, um die Liegenschaft umbauen und gewinnbringend verwerten zu können.
Die Neo-Bewohner solidarisierten sich jedoch mit den verbliebenen Stammmietern und blieben nach Ablauf der Halbjahresfrist in dem Haus wohnen. Für Montag war nun die Durchführung der richterlich angeordneten Delogierung angesetzt…Quelle und ganzer Artikel
Damit ein Immobilienmakler, der mit den Punks als "Räumungskommando" die letzten Mieter aus dem Haus ekeln wollte (wer öfters Dokus im TV sieht, kennt die Rücksichtslosigkeit vieler Makler, wenn es darum geht mit diversen Repressalien die Alt-Mieter zu "entfernen" um einen ordentlichen Gewinn mit neu renovierten Wohnungen zu machen..
Das Gute und nette an dem Geschehen: Die Punks und die wenigen noch nicht vertriebenen Mieter, auch ältere Leute, solidarisierten sich. Das schlechte an der Geschichte: Es endete nicht mit einem Happy End wie in einem Film, wo so einem gierigen, unsympathischen Immobilienmakler wohl nichts Gutes widerfahren wäre.
Der ist nämlich der Sieger, die sauteure Räumung und den Polizeieinsatz zahlt der Steuerzahler. Dazu die Prozess- und eventuellen Haftkosten, die für einige der neunzehn Verhafteten folgen werden. Von den Kosten diverser Demos linker KollegInnen kann ich nichts schreiben, denn noch wurde nicht demonstriert. Aber es wird spätestens bei den Gerichtsverhandlungen geschehen, vielleicht mit großen Kollaterialschäden...
So passierte etwas, das in Hollywood-Filmen kaum geschieht: Das Schlechte und Böse hat gewonnen und jene, die man als Zuseher als "Gute" bzw. "Helden" einstufen würde, sind die wahren Looser, und leider auch die Dummen. 
Denn ihr "Opfer", "Märtyrer-" oder "Heldentum" war schon im Vorhinein durch einen aufrechten Gerichts-Beschluss zum scheitern verurteilt. Hätte die Polizei gleich von Anfang an Tränengas in das Haus geschossen, wäre der Einsatz der Polizisten vielleicht personell minimiert geblieben und vielleicht nach ein paar Stunden erfolgreich abgeschlossen werden können…vielleicht! 
Übrigens, ich kann Immobilienmakler nicht leiden und…...!


"Danke" Conchita Würstchen…..

(liest sich ja netter als "Wurst") dafür, dass Dein persönlicher Triumph, Deine Karriere, Dein künftiger Reichtum dem Steuerzahler (vermutlich dem Wiener) ein "kleines" Vermögen kosten wird! Dazu lese ich auf "diepresse.com" u.a. folgendes:
….Teuer wie Mariahilfer Straße. Für die Stadt wäre der Song Contest damit teuer. Sehr teuer. Und deutlich teurer als zum Zeitpunkt der Bewerbung geplant, wie im Rathaus inoffiziell bestätigt wird. Denn zu den elf Millionen Euro kommt noch jener Betrag, den der Austragungsort als Unterstützung für das Event an den ORF zahlen muss. Und das sind mindestens zehn Millionen Euro. Damit würde der Eurovision Song Contest die Stadt mindestens 21 Millionen Euro kosten, dazu kommen noch 1,7 Millionen Euro wegen einer "kreativen Kostenschätzung" (siehe unten). So wäre diese Veranstaltung gleich teuer wie der Totalumbau der 1,8 Kilometer langen Mariahilfer Straße….ganzer Artikel
Interessant auch die Meinung des Users "Cappucetto":

Überschätzte Veranstaltung

Der Eurovisionssongcontest ist ein Inzucht-TV-Spektakel und hat für das internationale Musikgeschäft so gut wie keine Bedeutung. Kaum einer der Sieger der letzten Jahrzehnte schaffte eine nennenswerte musikalische Karriere, von einigen wenigen, absoluten Durchstartern abgesehen. Aber die wären auch ohne Songcontest zu berühmten Stars geworden. Wenn ich mir vorstelle, dass die hochverschuldete Gemeinde Wien wegen dieses, im Grunde genommen bedeutungslosen Events rund 25 Millionen Euro locker machen soll, frage ich mich nicht, wo das Geld herkommen wird, ich weiß es schon jetzt. Es wird durch neue Schulden finanziert. Wodurch denn sonst? Wien ist hochverschuldet, in den letzten paar Jahren haben sich die Schulden der Landeshauptstadt auf rund 4,5 Milliarden Euro verdreifacht. (Ein guter Teil davon läuft als endfällige Fremdwährungskredite!) 
Und bestimmt wird die Rechnung am Ende deutlich höher ausfallen, als jetzt veranschlagt. Das hat in Österreich ja Tradition. Leider kommen wir durch Fr. Wursts Sieg wohl nicht darum herum. Ob in Wien oder anderswo, diese Veranstaltung wird den Steuerzahler viel Geld kosten, das anderswo besser eingesetzt wäre. Daran führt kein Weg vorbei. Leider!
Danke, "Wiener Würstchen"!

Sonntag, 20. Juli 2014

Das sollte ein Österreicher oder Deutscher öffentlich aussprechen...

Besonders wenn es auch noch weltweit in den Medien veröffentlicht würde:
"Sie (die Israelis) haben kein Gewissen, keine Ehre, keinen Stolz. Jene, die Hitler Tag und Nacht verurteilen, haben Hitler in Sachen Barbarei übertroffen", sagte er. In seiner israelkritischen Rede rief Erdogan die türkische Bevölkerung zur Ruhe auf. Es dürfe keine Übergriffe auf jüdische Mitbürger geben. In dem muslimisch geprägten Land leben etwa 17.000 Juden…Quelle: KRONE.at

Es würde zu Recht eine saftige (Haft-Geld-) Strafe wegen Verhetzung und Rassismus geben! Besonders wenn der "Sager" aus der rechten (nicht einmal extremen) Szene käme. Bei Linken ist das ja bekanntlich nur "Kritik" an Israel, die man wohl noch sagen darf...
Die KRONE schreibt übrigens: "…sagte"! Nein, "er sagte..." nicht,  sondern es war eindeutig antisemitische Hetze und ein Hassaufruf! Auch Herr Erdowahn weiß, dass heute besonders viele Türken (auch, im politisch korrekten und medialen Kontext: "junge Wiener") an der "Demo" gegen Israel teilnehmen werden. Veranstalter ist nämlich der gleiche türkische Verein (Die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) der ihn nach Wien zu einem Wahlauftritt holte: ….
Wann findet endlich ein Regierungschef Europas klare Worte zu den Terroristen, die Europa mit ihrer Ideologie der Gewalt nicht weiter vergewaltigen sollen! Es genügt schon die steigende Zahl von Vergewaltigungen an Mädchen und Frauen. 
Und stellt den "Brandstiftern" wie Salafisten endlich "Sonderzüge" in die alte Heimat oder islamischen Gottestaaten zur Verfügung! Dort haben sie dann ihre geliebten Diktaturen, vor der nur wenige geflüchtet sind, sondern auch bei uns langsam aber sicher etablieren wollen!
Hier ein kleiner "Vorgeschmack" für die WienerInnen. Nach einem heißen Tag wird eine heißere Nacht folgen!: via "youtube" aus Paris "importiert":

Samstag, 19. Juli 2014

Zehntausende Touristen protestieren am Sonntag in Wien...

lese ich gerade auf "Oe24.at":
Großalarm vor kommendem Sonntag: Eine Massen-Demonstration gegen Israel ist in Wien für 16 Uhr angemeldet. Erwartet werden bis zu 10.000 Menschen. Die Polizei bringt sich in Stellung: Sie wird mit einem Großaufgebot in Aktion sein – befürchtet werden heftige antisemitische Aktionen….Quelle
Oder täusche ich mich und es sind gar keine Touristen, die den Fremdenverkehr  Wiens und die Wirtschaft ankurbeln?

Freitag, 27. Juni 2014

Der Vergleich macht sicher: WIEN schlägt BERLIN um wahre Längen….

Leider nicht im Sport, sondern laut (Kriminal-) Statistik um die wohl populärsten, aber kriminellsten Ballungszentren der beiden Städte. Berlin-Alexanderplatz, für mich als Wiener nicht gerade das aufregendste "Platzerl" der deutschen Hauptstadt. Der Fernsehturm mag faszinierend wirken, doch trotz mehrerer Besuche und einem längeren Aufenthalt in der Metropole besuchte ich diesen Turm nie, da mir die Menschenschlangen vor dem Lift einfach zu lang waren…
Foto © privat, Freddy Rabak
Doch den Alexanderplatz besuchte, also eher, den benützte ich oft, da ich in Berlin fast nur U- oder S-Bahn benutzte und vom Alexanderplatz fast alle Wege in die anderen "Grätzeln" der Stadt führten…(ähnlich wie der Wiener Praterstern)
Nun lese ich folgendes über unhistorisch, teilweise in Plattenbauten gebetteten und nicht besonders schön aussehenden Platz:

IN NUR EINEM JAHR
19000 Straftaten am Alexanderplatz
Die Gesamtzahl der Straftaten in Berlin ist im Vergleich zu 2012 um 7868 Fälle auf 503 165 gestiegen. Genau 19 097 davon geschahen am Alexanderplatz. Das geht aus dem neuen Kriminalitätsatlas 2013 hervor, der BILD vorliegt…..weiterlesen
In Wien führen bekanntlich viele Wege über den Praterstern zu den Heurigen, der City, den Wohngegenden am Rande der Stadt und sonstige Sehenswürdigkeiten wie dem Prater.  
Nicht weit weg vom Zentrum Wiens, schnell mit der U-Bahn zu erreichen. Schon als ich ein Jugendlicher der in der Nähe aufwuchs, war der Praterstern neben seiner zahlreichen Straßenbahn-Haltestellen ein Treffpunkt von sehr jungen Mädchen, die von zu Hause ausgerissen waren. Ebenso Sandler, Unterstandslose, Kleinkriminelle, abgefackten Huren und Alkoholiker torkelten dort von einer "Tankstelle" zur anderen, bevor der "Motor" ins stottern geriet. Damals "regierte" dort noch die Droge Alkohol das Areal und einige gute Würstelstände  "regulierten" beim warten auf die "Bim" (nicht auf Godot!) eventuell aufkommende Hungergefühle. Doch heute? Zwischen Neonbeleuchteten, kalt wirkenden asiatischen und türkischen Imbiss- Stuben mit "Spezialitäten" wie Kebab und gebratene Nudeln, ist nicht mehr viel von dem ehemaligen "Sub-Kultur-Platzerl" mit dem gewissen kleinkriminellen, aber doch wienerischen Flair, vorhanden. 
Heute aber, seit alles umgebaut wurde und besonders die U-und S-Bahn eine neue Symbiose eingegangen sind um Menschenmassen von einem Punkt Wiens an viele andere zu befördern, liest man folgendes über den neuen "Stern": 
Drogen, Alkohol usw.
Praterstern: 44.000 Polizei-Einsätze im Jahr 2013
Drogendealer, Schläger, Alkoholiker, sozial Gestrandete -Wiens Praterstern ist schon seit Jahren eine der zentralen Problemzonen der Stadt. Das zeigt jetzt auch die Statistik: Alleine im Vorjahr musste die Polizei 44.074 Mal in den Bereich ausrücken….weiterlesen

Man muss bei dem (hinkenden) Vergleich auch bedenken, dass Berlin mit ca. 3, 5 Millionen Einwohner doppelt so viel Einwohner beherbergt als Wien mit nur 1,7 Mio.
Trotzdem hat der Praterstern den Vergleich "gewonnen"! Wenn wir schon beim Fußball gegen die Deutschen "nix reissen", dann wenigstens in der Statistik der unsichersten Plätze in unseren Hauptstädten! 

Donnerstag, 26. Juni 2014

"Schönste" Missen, nun auch der "schönste" Schanigarten….

Da werden immer wieder die sogenannten "Schönsten" bei diversen Wahlen aus ein paar Wichtigmacherinnen "ausgewählt". Jedes Kaff will seine "Miss", die auf eine Karriere und von Männern mit noblen Wohnsitz in Cannes, Monte Carlo oder zumindest in Wie-Döbling hoffen. Das "Schöne" daran: Die Männer brauchen nicht jung und schön, sondern einfach nur reich sein….
(siehe das "Griss" junger, manchmal auch hübscher Mädchen um Baumeister und Botox-Liebhaber Richard Lugner) Nun gibt es als "Tummelplatz" für "schöne" Menschen auch den "schönsten" Schanigarten Wiens, wie ich hier ohne besonderes Interesse nachlese:
Ist dies der schönste Schanigarten Wiens? Die Wirtschaftskammer findet ja. Der ON Market auf der Linken Wienzeile 36 wurde in der Kategorie "klassischer Schanigarten" aus 100 Wiener Lokalen ausgezeichnet.

Beim On Market sitzt der Gast nicht in einem klassischen Schanigarten, sondern, wie so oft in Wien, auf dem Gehsteig. Vor ihm brausen die Autos vorbei. Trotzdem wurde das asiatische Lokal von einer Jury zum Sieger gekürt.

Bericht samt Fotos des "schönsten Gartens" mit dem besonderen Beigeschmack von Feinstaub und Abgasen (gibt es bei einem Besuch gratis dazu!) auf: HEUTE.at…gäääääähn!

Mittwoch, 18. Juni 2014

Bravo! Noch mehr Moscheen sollten gebaut werden!

Viele Wähler von Grün oder Rot wollen bekanntlich einen sehr engen Kontakt zu einer anderen Kultur, die uns der "friedlichsten Religion seit es Religionen gibt" näher bringen wollen.  
Darum baut nun eine türkische Predigerschule in Wien eine türkische Predigerschule. Nicht nur in Simmering! Nein, sondern in jedem Bezirk sollte die islamische Föderation eine bauen. Mit angeschlossener Koranschulen und Moschee...
Natürlich nicht nur eine, sondern vielleicht gleich zwei pro "Grätzel": Nämlich für Sunniten und Schiiten, denn es werden auch arabische Vereine Forderungen stellen. Die liberalen Aleviten spielen in diesen "Konzernen" nicht mit... 
Das werdende Kalifat Österreich gehört nämlich nicht nur zum großen, weisen Erdogan, auf dessen Besuch am Donnerstag sich ganz Wien freut. 
Die Ironie schaltet sich hier aus/off!
Zum Artikel Türkische Predigerschule in Wien geplant in der KRONE.at

Montag, 16. Juni 2014

Wie schaffen es ein paar christliche Spinner in die "Qualitäts-Medien"?

Hier erfahren Sie es: 50(!) fundamentalistische Abtreibungsgegner (da werden doch zumindest "ein Paar" "Vollkoffer" oder "Spinner" dabei gewesen sein. Anm.der Red. aus rechtlichen Gründen) "marschierten" lautstark in Wien auf und die linke Welt erbebte! Und wieder einmal war von (unbewiesener) "Polizeigewalt" die Rede. Natürlich gegen die ca. 200 Gegendemonstranten, von denen fünf Personen zur Feststellung der Personalien kurz festgenommen wurden. Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes:
Laut Barbara Riehs, Sprecherin der Wiener Polizei, nahmen gut 50 Personen an den Protesten der christlichen Fundamentalisten teil.200 Menschen gegen AbtreibungsgegnerIhnen standen bei einer von linken Gruppen unterstützten Kundgebung gut 200 Menschen gegenüber, die sich für das Gegenteil dieser Forderungen starkmachten."An sich waren beide Demonstrationen zeitlich und räumlich getrennt geplant", erklärt Riehs. "Allerdings wurde der ,Marsch für die Familie' auf dem Stephansplatz dann durch Sitzblockaden behindert."weiterlesen
Angeblich waren auch rechtsextreme Nazi-Parolen auf Folders und Transparenten zu lesen und der Grün-Politiker Marco Schreuder (will auch immer wieder gerne in den Medien präsent sein) erklärte: „Bei diesem Protest gegen die Vienna Pride sind auch ganz klar Faschisten aufgetreten“. Auf Social Media geteilte Fotos sind Neonazis aus der Slowakei, Polen und der Ukraine zu sehen. „Ich finde diese Entwicklung sehr beunruhigend
Wem interessieren aber diese Handvoll "geistiger Nackerbatzln" wirklich? Wenn sie vor Abtreibungskliniken stehen und verzweifelte Frauen anpöbeln, sollen sie unhöflich, vertrieben werden. Das "Grüppchen" (es gibt größere Touristengruppen) hätte einfach nicht "einmal ignoriert" werden sollen. Denn dann würden diese … ... nicht einmal in den Medien stehen. (auch nicht Marco Schreuder) 
Früher, in meiner Jugend hätte man zu solchen Leuten gesagt: "Stahof, Stahof* mach`s Türl auf, ein paar Deppen kommen im Dauerlauf"
* Steinhof- Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt für Geisteskranke im Westen Wiens

Sonntag, 15. Juni 2014

Österreich ist ein reiches Land, hört man immer wieder….

von Menschen, die es tatsächlich sind! Wie von Bankern, Politikern, Industriellen oder Pfaffen…..
Man sieht es ja deutlich am Beispiel Kärnten (das heimische Griechenland) und auch Wien steht "ganz schön reich" da: Schuldenstand: 4,6 Mrd. Euro. Aber diese fast täglich in den Medien gelesene und hörbare Phrase wird vielleicht eines bewirken: 
Bald wird es auch jeder Mindestrentner, Unterstandslose oder einfach "geistiger Vollkoffer" glauben: "Hurra, Österreich ist reich, dann bin ich es doch auch"!
Übrigens, wenn sie auf "Google" "Österreich ist reich" in die Suchmaske eingeben, es gibt "ungefähr 55.800 Ergebnisse und viele davon suggerieren auch dieses "reich sein"!
Wer es genau wissen will, hier kann man sich an den mit jeder Sekunde wachsenden Schuldenstand so richtig "erfreuen" und ausrufen "WIR SIND REICH": 
http://www.staatsschulden.at
interessanter Artikel von Dr. Tassilo Wallentin in der KRONE:
screen: Facebook

Mittwoch, 21. Mai 2014

"Werbe-Botschaften" könnten auch so lauten:

"Besuchen Sie doch unser schönes Wien! Hier lohnt sich noch das stehlen, einbrechen, betrügen und Überfälle! Viele Häuser, Wohnungen und Läden laden mit einem reichhaltigen Angebot förmlich dazu ein. Also, überlegen Sie nicht lange und besuchen Sie mit einem Bus Wien und fahren Sie wieder mit einem kostenlosen Luxusauto heim! Sollte doch mal die Polizei, die in vielen Städten wegen geschlossener Wachzimmer kaum mehr präsent ist, ihre Geschäfte stören, keine Sorge! Denn auch Strafgefangene verdienen in modern ausgestatteten Gefängnissen mit "Wellness-Oasen" viel mehr als so mancher Arbeiter bei Ihnen zu Hause! Also:
Komm nach Österreich, da wirst Du reich!
Gedanken zu der Schlagzeile auf "KRONE.at":
Da jubeln ja sicher die Redakteure der bulgarischen "24 Chasa" oder der russischen "Iswestija": In elf osteuropäischen Ländern beliefern Auslandsbüros der Stadt Wien die nationalen Medien mit Werbe-Storys über Wien - seit 2004 hat das 146 Millionen Euro gekostet.….ganze Story wenn Sie sich noch mehr ärgern wollen..

Samstag, 3. Mai 2014

und immer die gleichen Verdächtigen….

Innsbruck: 16-Jähriger: Amoklauf mit Machete
Schwer bewaffnet stürmte ein Nordafrikaner ein Wettbüro und attackierte einen Landsmann…..Quelle
Wien. Schüsse vor der Lugner City und mittlerweile vier verletzte Jugendliche: Die Polizei geht von einem Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und Albanern im 15. Wiener Gemeindebezirk aus. Jetzt sollen Aufnahmen aus einer Überwachungskamera den Fall klären….
Praterfest: Trio schlug 2 Frauen nieder
Brutale Attacke - weil die Männer keine Zigaretten erhielten.
Wien…...Der 29-jährige Russe stand mit seinem Bruder (36), dessen Frau (35) und seinem Neffen (15) am Bahnsteig und wartete auf den nächsten Zug. Plötzlich kam ein in Wien lebender Äthiopier auf die Familie zu und versuchte, den 29-jährigen Urlauber vor einem einfahrenden Zug auf die Gleise zu stoßen….Quelle Oe24.at
Salzburg……..Der Taxler blieb verletzt zurück. Er beschrieb die Fahrgäste als 25 bis 30 Jahre alt und zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß. Das Duo wollte nach Hallein gebracht werden. Beide sprachen Deutsch mit Akzent….Quelle KRONE.at
Ein 14-Jähriger ist am Freitagnachmittag im Wiener Bezirk Simmering von drei Burschen überfallen und mit einem Messer bedroht worden. Nachdem er dem Trio sein Bargeld ausgehändigt hatte, machten sich die Täter aus dem Staub. Einer von ihnen konnte wenig später festgenommen werden….Quelle KRONE.atNatürlich sind und waren es laut Medien fast immer nur "Burschen" und "Jugendliche" ohne Vornamen und wenn ein Vorname, wird fast aufatmend verkündet: Wiener (22): "Wurde von Sniper angeschossen"Nun frage ich mich als ehemaliger "Rot-Grün" Wähler, der aus Wien wegzog, weil in seiner Straße auf einmal mehr türkisch als deutsch gesprochen wurde, wie soll es weitergehen? Vielleicht den Koran studieren und sich resignierend mit den Gegebenheiten abfinden, und dem Diktat aus Brüssel unterwerfen? Vielleicht Veränderungen "proklamieren", die wenig Menschen erreichen und sich damit als Blogger, dessen (höchstwahrscheinlich nicht leiblicher) Vater Auschwitz überlebte und der heute am jüdischen Friedhof liegt, vielleicht eine Anklage wegen Verhetzung oder Rassismus einhandeln? Denn auch Kritik an einer Ideologie könnte unter diese strafrechtlich relevanten Paragraphen fallen, wenn es ein Richter so sieht. (ein anderer vielleicht nicht)Natürlich bejahte ich damals mit jugendlichen Elan die EU und glaubte den Versprechungen der Politiker, die eine fast paradiesische Zukunft versprachen: Reisefreiheiten, stabile Einheitswährung, mehr Geld im Börserl, freie Niederlassung oder Jobs in anderen Ländern, und vor allem: Keine Kriege mehr! Der Wiener Bürgermeister spricht immer von seinem "sicheren Wien" das er sich nicht "schlechtreden" lässt. Mir persönlich wird aber oft schlecht, wenn ich die diversen Schlagzeilen lese oder Nachrichten höre...Jedenfalls sprach niemand der EU-Fürsprecher und "Friedens-Aposteln" von einer Bürgerkriegs-Gefahr, aber an alles kann man ja als gestresster Politiker nicht denken. Keiner redete auch von der Macht der Mega-Konzerne und den wirtschaftlichen Interessen der USA.Oben lesen Sie eine kleine Auswahl von Auszügen diverser Nachrichten über die trügerische "Sicherheit" in Österreich. Berichte über größere "Kaliber", die es in die Medien "schafften". Da sind die oft aus Angst verschwiegenen Straftaten wie "normale" Körperverletzungen, versuchten Einbrüchen, sexuellen Übergriffen und Belästigungen, Misshandlungen von Schülern, Drohungen, Nötigungen, kleinen Diebstählen, Betrügereien etc. natürlich nicht enthalten. Ebenso nicht die alltäglichen, kleineren "Dutzend-Anzeigen" in den bereits erwähnten Kategorien von Vergehen und Verbrechen….  Wir "Normalos" dürfen nur die Spitze des Eisberges sehen….

Sonntag, 27. April 2014

Unser sicheres Wien! Danke, Herr Bürgermeister! Danke allen NGO`s!

Drei Burschen, 16, 17, 18 wurden nachts, angeblich gegen 21h, im "sicheren" Wien (so sieht es der Bürgermeister) beim Vogelweidpark am Gürtel (zwischen Lugner City und Stadthalle an der Bezirksgrenze Ottakring und Fünfhaus) von einem angeblich "Unbekannten" angeschossen.
Zwei kamen in Spitäler und wurden notoperiert, es besteht aber keine Lebensgefahr. 
Etwa eine Stunde nach der Schussabgabe tauchte ein weiterer Verletzter auf: Der 16-Jährige war offenbar trotz eines Steckschusses im Oberschenkel zunächst selbstständig nach Hause gegangen. "Als er merkte, dass sein Bein taub wurde, hat er die Rettung gerufen", sagte die Polizeisprecherin. Auch dieser Jugendliche wurde im Spital operiert, er sei ebenfalls nicht in Lebensgefahr….Story:Oe24.at Natürlich ohne "aussagekräftige" Vornamen, man liest nur: "junge Männer" und "Burschen"!
Aber die Jugendlichen konnten noch nicht einvernommen werden. Scheinbar auch jener, der seine Oberschenkelverletzung gar nicht "bemerkt" haben will und scheinbar "schmerzfrei" nach Hause ging….
Astrein sind diese drei sicher nicht und man könnte so manches vermuten. Mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat kein Mensch aus reiner Lust auf die drei geschossen, denn dann hätten alle drei zusammen auf die Polizei und Rettung gewartet und sich auch um Zeugen gekümmert...
Ein Gast im Forum von Oe24.at meint:
Da war jemand offenbar sehr grantig auf die Burschen!Und der Bub der heimgeht? Was sagt er zuhause wenn gerade zwei seiner Kumpanen abgeknallt wurden? " Hallo Mama, was gibts zu essen? Du übrigens, ich gspiar mein Fuss nimna, gibts ma a Hansaplast?" Böse Geschichte in jeden Fall…
und viele andere glauben an einen bestimmten Background der Geschichte, in der die Drei nicht nur Opfer sind...


Mittwoch, 2. April 2014

Von der kleinen Kabarett-Bühne auf die große der Politik?

Lustig ist die Politik nicht mehr, dafür aber viele Kabarettisten, wie der prominentesten und beliebtesten "Wutbürger" Österreichs: Roland Düringer! Scheinbar will er seiner Beliebtheit ein "Ende" setzen, wenn er es sich  tatsächlich antut und 2015 als "Wutbürger" bei den Wien-Wahlen antritt.  
Da lese ich auf "Oe24.at" folgendes (Ausschnitt)
"Idealer Wutbürgermeister" 
Düringer: Tritt er jetzt in Wien an?
Wutbürger Roland Düringer könnte den Wien-Wahlkampf 2015 spannend machen.
Die Gerüchteküche brodelt: Steigt Wutbürger Roland Düringer nach dem Erfolg mit seiner Petition für einen Hypo-U-Ausschuss in die Politik ein? Insider wollen wissen: „Er wird bei den Wien-Wahlen 2015 antreten.“ Vorbilder: der italienische Komiker Beppe Grillo oder der Bürgermeister von Reykjavik, Jón Gnarr, ebenfalls Kabarettist…..weiterlesen
Auch ich unterschrieb als "Wutbürger" die Petition für einen "Hypo-U-Ausschuß", aber, wie die meisten UnterzeichnerInnen, ohne erst von Düringer einen "Tritt" in den "faulen Meinungs-Arsch" erhalten zu haben.
In Wien bezeichnet man Angst auch mit dem Ausspruch "der Arsch geht auf Grundeis". So ergeht es manchen ehemaligen Großparteien vor der bevorstehenden EU-Wahl. Jene Politiker mit dem Pinocchio-Syndrom, die uns bei den Nationalrats-Wahlen hinters Licht (mich nicht!) führten und Dank links orientierter Medien wie dem ORF, Druckmedien, aber auch von NGO´s und der Asyl-Industrie gehirngewaschenen WählerInnen zu einer steilen und rasanten Abfahrt mit der Pleite-Rutsche Richtung Brüssel einluden. 
Es droht ja bekanntlich eine "Nazi-Diktatur" (natürlich keine von der EU) und eigentlich steht jedem Wirtschaftsflüchtling oder Kriminellen ohne Deutsch-Kenntnisse auch Hilfe und Verständnis zu. Jedenfalls wird uns das täglich in die Hirnrinde eingehämmert um von der wahren Krise abzulenken. Inder Ukraine werden echte und zur Gewalt neigende Rechtsextreme anerkannt, bei uns satirische oder ironische Äußerungen von rechten Journalisten oder rechts stehenden Politikern von selbsternannten "Internet-Sheriffs" förmlich gejagt, bis sie vor einem Richter landen... 
Wie auch diktatorisch immer mehr Wörter und Sätze verboten werden, die früher keinen Menschen aufregten. Auch die Betroffenen nicht. Wie Zigeuner, obwohl es nun auch eine "Zigeuner-Partei" im "rechtsextrem" beherrschten Ungarn gibt und Zigeuner-Musiker stolz auf diese Bezeichnung sind. Der Kontext oder der Tonfall der Aussage macht`s aus!
Aber, und das beunruhigt sämtliche Parteien von der Mitte bis Links: Rechte Populisten (nicht rechtsextreme Nazis) dominieren die Umfragen, und das nicht nur in Österreich oder Frankreich... 
Nach der "Politik-Marionette" Stronach und seinen "Legionären" die nach der letzten Nationalratswahlen, wo "Franky" der FPÖ die Mehrheit "raubte", wird das "Team Stronach" bald der Geschichte angehören. Also müssen neue Kandidaten ran, welche der FPÖ als Protestpartei Stimmen kosten können. Wie eben Herr Düringer für die Wiener Wahlen 2015 "aufgebaut" wird, oder Frau Dr.Dr. Haider, die Tochter des verstorbenen Landeshauptmannes von Kärnten, die bei der EU-Wahl für das eigentlich "untergegangene" BZÖ als Spitzenkandidatin antreten wird...…….
Ich würde auch sofort für Herrn Düringer als Wiener Bürgermeister stimmen, aber erst, wenn er ein passendes "Wahlprogramm" vorlegt und glaubwürdige Mitstreiter vorstellt. Kaufen wird er sie kaum können, wie "Franky"!
Denn der Job eines Bürgermeister ist kein Soloprogramm und dient nicht der Unterhaltung! Denn Kabarettisten sind meist "narzisstische" Solisten, die alleine auf Klein-Bühnen stehen. Aber für Auftritte auf den großen Bühnen der Politik benötigt man mehr als sich allein. Die "Großen" der Politik brauchen wie große Schauspieler, mehr oder weniger wichtige "Komparsen"!
Identische Ansichten fand ich auf einem Posting eines Users namens "SilentPain" im Forum von Oe24.at:
Ich würde Düringer davon abraten!Natürlich würde es der SPÖ sehr gut gefallen, wenn es einen "Stronach-Nachfolger" gebe, der der FPÖ Stimmen abspenstig macht. SPÖ-Politologen, wie Thomas Hofer, kombinieren natürlich richtig, weil sie gesehen haben, wie das bei der NR-Wahl 2013 funktioniert hat. Stronach kostete der FPÖ tatsächlich Stimmen. Deshalb liegt die FPÖ wieder vorne, weil Stronach kurz nach der Wahl untergegangen ist.So wäre es für die SPÖ von Vorteil, wenn es einen "Neuen" gebe, der Protestwähler von der FPÖ wegzieht und der SPÖ-Führung nicht wirklich schadet. Düringer sollte sich das wirklich gut überlegen! Schließlich ist er uns als "Wutbürger" sympathisch, weil er vielen aus den Herzen spricht, aber wird er wirklich etwas bewegen können, wenn er aktiv in der "Schlacht" mitmischt?Wutbürger zu sein, wird alleine nicht reichen! Wutbürger sind wir ja alle!

Montag, 31. März 2014

Münchner Hofbräuhaus: Wirklich die "gemütlichste Kneipe der Welt?"

Foto:Freddy Rabak priv.
meinte heute eine leicht illuminierte Touristin auf ZDF-Mittagsmagazin. Diese liebe Frau sollte einmal das Schweizerhaus im Prater besuchen! Da gibt es nicht nur das beste Bier der Welt, (der Bierschaum bleibt als "Hauberl" sogar noch im leeren Glas übrig) die besten gegrillten Stelzen der Welt, wie auch die knusprigen Kartoffelpuffer….
Vom schönsten Biergarten der Welt ganz zu schweigen! So, das wäre meine Entgegnung zu der Äußerung der Dame und glauben Sie mir, werter, vielleicht "skeptische(r)" LeserIn: "Meine Welt" endet nicht am Ende des Wiener Praters! ;-)
Schweizerhaus auf "facebook"
Zum Glück haben wir (noch) keine "Kneipen", sondern gemütliche "Beiseln, Wirtshäuser, und auch Hütten" (ganz korrektes wienerisch: Hittn") 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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