Eure Lage ist beschissen? Freut mich sehr!

Der Dompfarrer, der am liebsten in den "Seitenblicken" und diversen Promi-Veranstaltungen vor laufender Kameras gepflegten Wein sauft und Weihwasser"predigt", meinte:
"Lage ist beschissen"Bezüglich der Lage der katholischen Kirche in Wien nahm sich der Dompfarrer kein Blatt vor den Mund. Was die Anzahl der Mitglieder betreffe, sei sie "relativ beschissen", so Faber, "wir haben uns seit 1970 halbiert". Ausgetreten werde oft aus Ärger und zu Protestzwecken....ganze Story
Lieber Herr Pfarrer, Ich fand es sehr beschissen als Kind folgsam den Religionsunterricht folgen zu müssen! Besonders was ihr mir alles eingedrückt habt, vergesse ich diesem Verein, dem ich heute nie beitreten würde, nie! Wie das tagelange schlechte Gewissen nachdem ich onaniert habe und bis zur Beichte mit mir gegen "sündige Gedanken" kämpfte!
Das war für mich persönlich und für Jahre meiner Kindheit mehr als beschissen und ich freue mich, wen heute ihr noch mehr an.......... werdet!
Wie sehr er dem wohl nicht "beschissenen" Luxus frönt, kann man hier (FORMAT.at) nachlesen:
Aufregung um das Luxuspenthouse von Dompfarrer Anton Faber

Geistig Behinderte in Griechenland und Kärntner "Starnacht": Gemeinsamkeiten..

screen:derstandard.at

Denn auch "Stars" wie Simone und Petra Frey wollen (ordentlich) leben! Auch der Herr mit dem Damenhaften Hüftschwung, Alfons Haider, staubt gerne etwas ab, obwohl er schon öfters gegen die in Kärnten regierenden Blauen wetterte....
Blauer Förderregen für "Starnacht am Wörthersee"
trotz strikten Sparkurses im Sozialbereich: FPK schüttet 300.000 Euro für Promi-Event aus
.......Wenig Tourismus-Effekt
Der neue Chef der Kärnten Werbung, Christian Kresse, war zunächst nicht mehr bereit, die "Starnacht" (die nach dem Absprung des ZDF nur mehr vom ORF übertragen wird) weiterhin mit 230.000 Euro unterstützen. Die Förderung sei nicht mehr vertretbar, weil sie keinen nennenswerten Nächtigungseffekt für die Tourismuswirtschaft gebracht habe, argumentiert Kresse. Auch Tourismusreferent und ÖVP-Chef Josef Martinz kann sich höchstens noch 50.000 Euro Förderung für die "Starnacht" vorstellen.  Nicht so Kärntens blauer Finanzlandesrat Dobernig und Bürgermeister Christian Scheider (FPK). Dobernig will jetzt vom Land 200.000 Euro Steuergeld zuschießen, aus der finanzmaroden Landeshauptstadt sollen weitere 100.000 Euro in den "Glamour-Event" (Klagenfurts Grünen-Stadträtin Andrea Wulz) fließen. Der Werbewert für die "Starnacht", die bis jetzt in der Werzer-Arena in Pörtschach angesiedelt war, dürfte sich im kleinen Rahmen halten. Dobernig verteidigt die Landessubvention. Die Wertschöpfung betrage zwei Millionen Euro. Der Klagenfurter Bürgermeister war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. (Elisabeth Steiner, STANDARD-Printausgabe, 20.7.2011)
Dabei  forderten die Blauen doch einmal nach dessen Österreich-Beschimpfung:
FPÖ: "Haider von Moderationstätigkeiten abziehen" 
In der gestrigen ORF-Sendung 'Willkommen Österreich' beschimpfte der sogenannte Entertainer Alfons Haider Österreich als 'verlogen und verschissen'....
Dafür regten sich die Österreicher über einen litauischen Politologen auf, der angeblich Österreich als "beschissenes, kleines Land" bezeichnet haben soll, was aber so nicht stimmt:
"Beschissenes Land": Politologe Laucius erklärt die Gründe für seine Attacke auf Österreich
Aber vielleicht könnte man die "Starnacht" in "Sternchenabend" umbenennen? Denn "Stars" erkenne ich auf der Liste keinen, und wenn, dann abgelegene von Vorgestern.... 
und wer will schon Brötchen mit diesem Alter vorgesetzt bekommen?
Übrigens ein Vergleich mit Griechenland zeigt die finanzielle Situation Kärntens:

„Kärnten ist das Griechenland von Österreich“

Es ist das wichtigste Sportereignis für Menschen mit geistiger Behinderung: die Special Olympics World Games. Doch erstmals in der Geschichte des Events gibt es heuer böses Blut. Der Austragungsort der 13. Summer Games ist nämlich die griechische Hauptstadt Athen. Nach der Eröffnungsfeier am Samstagabend hagelte es Kritik von allen Seiten. Griechischen Behindertenverbänden missfällt, dass der Pleite-Staat für die Spiele 70 Millionen Euro ausgibt, aber im Sparprogramm das Geld für Behinderte zusammenkürzte. Obendrein gibt es Korruptionsvorwürfe. Quelle: KRONE
Griechenland zeigte sich aber noch "generöser" als Kärnten und man fragt sich: Wer ist geistig behinderter: Die Teilnehmer (suchen Sie es sich aus) oder die Veranstalter?
Übrigens: Ich steh auf Kärnten!