Hier erfahren Sie es: 50(!) fundamentalistische Abtreibungsgegner (da werden doch zumindest "ein Paar" "Vollkoffer" oder "Spinner" dabei gewesen sein. Anm.der Red. aus rechtlichen Gründen) "marschierten" lautstark in Wien auf und die linke Welt erbebte! Und wieder einmal war von (unbewiesener) "Polizeigewalt" die Rede. Natürlich gegen die ca. 200 Gegendemonstranten, von denen fünf Personen zur Feststellung der Personalien kurz festgenommen wurden. Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes:
Laut Barbara Riehs, Sprecherin der Wiener Polizei, nahmen gut 50 Personen an den Protesten der christlichen Fundamentalisten teil.200 Menschen gegen AbtreibungsgegnerIhnen standen bei einer von linken Gruppen unterstützten Kundgebung gut 200 Menschen gegenüber, die sich für das Gegenteil dieser Forderungen starkmachten."An sich waren beide Demonstrationen zeitlich und räumlich getrennt geplant", erklärt Riehs. "Allerdings wurde der ,Marsch für die Familie' auf dem Stephansplatz dann durch Sitzblockaden behindert."…weiterlesen
Angeblich waren auch rechtsextreme Nazi-Parolen auf Folders und Transparenten zu lesen und der Grün-Politiker Marco Schreuder (will auch immer wieder gerne in den Medien präsent sein) erklärte: „Bei diesem Protest gegen die Vienna Pride sind auch ganz klar Faschisten aufgetreten“. Auf Social Media geteilte Fotos sind Neonazis aus der Slowakei, Polen und der Ukraine zu sehen. „Ich finde diese Entwicklung sehr beunruhigend
Wem interessieren aber diese Handvoll "geistiger Nackerbatzln" wirklich? Wenn sie vor Abtreibungskliniken stehen und verzweifelte Frauen anpöbeln, sollen sie unhöflich, vertrieben werden. Das "Grüppchen" (es gibt größere Touristengruppen) hätte einfach nicht "einmal ignoriert" werden sollen. Denn dann würden diese … ... nicht einmal in den Medien stehen. (auch nicht Marco Schreuder)
Früher, in meiner Jugend hätte man zu solchen Leuten gesagt: "Stahof, Stahof* mach`s Türl auf, ein paar Deppen kommen im Dauerlauf"
* Steinhof- Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt für Geisteskranke im Westen Wiens
Laut Barbara Riehs, Sprecherin der Wiener Polizei, nahmen gut 50 Personen an den Protesten der christlichen Fundamentalisten teil.200 Menschen gegen AbtreibungsgegnerIhnen standen bei einer von linken Gruppen unterstützten Kundgebung gut 200 Menschen gegenüber, die sich für das Gegenteil dieser Forderungen starkmachten."An sich waren beide Demonstrationen zeitlich und räumlich getrennt geplant", erklärt Riehs. "Allerdings wurde der ,Marsch für die Familie' auf dem Stephansplatz dann durch Sitzblockaden behindert."…weiterlesen
Angeblich waren auch rechtsextreme Nazi-Parolen auf Folders und Transparenten zu lesen und der Grün-Politiker Marco Schreuder (will auch immer wieder gerne in den Medien präsent sein) erklärte: „Bei diesem Protest gegen die Vienna Pride sind auch ganz klar Faschisten aufgetreten“. Auf Social Media geteilte Fotos sind Neonazis aus der Slowakei, Polen und der Ukraine zu sehen. „Ich finde diese Entwicklung sehr beunruhigend
Wem interessieren aber diese Handvoll "geistiger Nackerbatzln" wirklich? Wenn sie vor Abtreibungskliniken stehen und verzweifelte Frauen anpöbeln, sollen sie unhöflich, vertrieben werden. Das "Grüppchen" (es gibt größere Touristengruppen) hätte einfach nicht "einmal ignoriert" werden sollen. Denn dann würden diese … ... nicht einmal in den Medien stehen. (auch nicht Marco Schreuder)
Früher, in meiner Jugend hätte man zu solchen Leuten gesagt: "Stahof, Stahof* mach`s Türl auf, ein paar Deppen kommen im Dauerlauf"
* Steinhof- Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt für Geisteskranke im Westen Wiens