Posts mit dem Label Fundamentalisten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Fundamentalisten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 18. August 2014

Töten okay, denn Gott ist auf ihrer Seite!

Abdel-Samad: IS glaubt, Gott habe den Sieg des Islams verheißen und prophezeit diesen Sieg anhand eines ganzen Kataloges von Argumenten: Koranpassagen, Ereignisse aus der Biografie des Propheten und der islamischen Eroberungsgeschichte. IS-Kämpfer orientieren sich streng an der Tradition, wenn sie Ungläubige hinrichten, wenn sie eine Stadt erobern, wenn sie in eroberten Gebieten eine Ansprache halten. Die Tradition ist bindend nicht nur für Fundamentalisten, sondern auch für ganz normale Muslime. Deshalb kann eine Gruppe von 8.000 bis 20.000 Kämpfern durchmarschieren und Verbündete finden. Weil viele Menschen einen alten Traum hegen….
….Abdel-Samad: Im Töten liegt ein Versprechen. Gott wird auf unserer Seite sein, wenn wir seine Gesetze befolgen. Das sagen nicht nur Islamisten, sondern auch normale Sunniten, die das in der Schule und in der Moschee gelernt haben. Für manche junge Männer ist es außerdem verführerisch, Macht über Leben und Tod zu haben. Es gibt bei IS Muslime – darunter Ägypter, Europäer, Deutsche –, die in ihren Heimatländern ein Niemand waren. Jetzt werden sie Statthalter in einer kleinen Stadt im Irak und herrschen wie Sultane. Sie können begnadigen oder hinrichten. Sie sind Herren über Leben und Tod. Welch eine Macht!
weiterlesen auf zeit.de
Mehr über Hamed Abdel-Samad:

Montag, 16. Juni 2014

Wie schaffen es ein paar christliche Spinner in die "Qualitäts-Medien"?

Hier erfahren Sie es: 50(!) fundamentalistische Abtreibungsgegner (da werden doch zumindest "ein Paar" "Vollkoffer" oder "Spinner" dabei gewesen sein. Anm.der Red. aus rechtlichen Gründen) "marschierten" lautstark in Wien auf und die linke Welt erbebte! Und wieder einmal war von (unbewiesener) "Polizeigewalt" die Rede. Natürlich gegen die ca. 200 Gegendemonstranten, von denen fünf Personen zur Feststellung der Personalien kurz festgenommen wurden. Da lese ich auf "derstandard.at" u.a. folgendes:
Laut Barbara Riehs, Sprecherin der Wiener Polizei, nahmen gut 50 Personen an den Protesten der christlichen Fundamentalisten teil.200 Menschen gegen AbtreibungsgegnerIhnen standen bei einer von linken Gruppen unterstützten Kundgebung gut 200 Menschen gegenüber, die sich für das Gegenteil dieser Forderungen starkmachten."An sich waren beide Demonstrationen zeitlich und räumlich getrennt geplant", erklärt Riehs. "Allerdings wurde der ,Marsch für die Familie' auf dem Stephansplatz dann durch Sitzblockaden behindert."weiterlesen
Angeblich waren auch rechtsextreme Nazi-Parolen auf Folders und Transparenten zu lesen und der Grün-Politiker Marco Schreuder (will auch immer wieder gerne in den Medien präsent sein) erklärte: „Bei diesem Protest gegen die Vienna Pride sind auch ganz klar Faschisten aufgetreten“. Auf Social Media geteilte Fotos sind Neonazis aus der Slowakei, Polen und der Ukraine zu sehen. „Ich finde diese Entwicklung sehr beunruhigend
Wem interessieren aber diese Handvoll "geistiger Nackerbatzln" wirklich? Wenn sie vor Abtreibungskliniken stehen und verzweifelte Frauen anpöbeln, sollen sie unhöflich, vertrieben werden. Das "Grüppchen" (es gibt größere Touristengruppen) hätte einfach nicht "einmal ignoriert" werden sollen. Denn dann würden diese … ... nicht einmal in den Medien stehen. (auch nicht Marco Schreuder) 
Früher, in meiner Jugend hätte man zu solchen Leuten gesagt: "Stahof, Stahof* mach`s Türl auf, ein paar Deppen kommen im Dauerlauf"
* Steinhof- Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt für Geisteskranke im Westen Wiens

Dienstag, 27. Dezember 2011

Ultras sind immer gefährlich.....

ob als Fußball- oder  Religionsfanatiker. Israel geht da aber mit seinen "Fundis" etwas anders um, als islamitische Staaten mit ihren "Ultras", sprich Fundamentalisten.
So lese ich heute auf "derstandard.at" folgendes:
Ultra-orthodoxe Haredi-Gemeinde fordert Geschlechtertrennung - Präsident Peres ruft zu Protest auf 
Beit Shemesh - Israels Staatspräsident Shimon Peres hat seine Landsleute aufgerufen, religiöse Fanatiker in die Schranken zu weisen. Hintergrund ist der eskalierende Streit um die von ultra-orthodoxen Juden geforderte Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit. Die gesamte Nation müsse mobilisiert werden, um eine Mehrheit aus den Händen einer kleinen Minderheit zu befreien, sagte Peres am Dienstag.....
Dazu ein treffender Kommentar eines Users im Forum:


27.12.2011 15:31
die sollten einfach
einen gemeinsamen staat mit der hamas gründen

Donnerstag, 23. Juni 2011

Was unterscheidet noch die Amis von Moslems? Oder Insassen..

einer Nervenheilanstalt für schwer gestörte Fundamentalisten?
wenn man diese beiden Schlagzeilen betrachtet, wenig:
Hier ein Aufmacher von n-tv. online:

Drei Anhänger sterben bei ZeremonieUS-Guru kommt ins Gefängnis

...An dem Seminar in Sedona in Arizona hatten etwa 60 Menschen teilgenommen, die dafür jeweils 9000 Dollar - rund 6300 Euro - bezahlen mussten. Ray hat mit seinen Büchern und Seminaren zur spirituellen Lebenshilfe ein millionenschweres Unternehmen in Kalifornien aufgebaut....mehr und Quelle
Hier ein Auszug aus der öst. Gratis-Zeitung (U-Bahn-Lektüre) HEUTE: 
Vorm Steffl steht eine hübsche Blondine in Dessous
(„Heute“ berichtete)! Wie soll man da noch Augen für Sehenswürdigkeiten haben? Die US-Botschaft erstattete – wie die Polizei bestätigt – Anzeige. „Heute“ fragte nach:  „Warum seid ihr so verklemmt?“ Die total offene Antwort der dortigen Pressestelle: „Kein Kommentar.“ Botschafter William C. Eacho war für „Heute“ nicht erreichbar, er war mit Seitenspringer Arnie Schwarzenegger auf Wien-Tour. Quelle

Bei Steinigungen, Mehrehen und der Diskriminierung von Frauen müssen`s halt noch ein bisschen dazulernen. Dass aber die Welt vor 6000 (max.10000) Jahren "geschaffen" wurde ist auch bei den meisten Amis Tatsache.Viele glauben auch noch die Erde sei eine Scheibe! In den USA geben sich solche Strömungen deutlich offensiver als in Europa. Statistiken besagen, dass dort nahezu 50 Prozent der Bevölkerung dem Thema Evolution aus religiöser Überzeugung ablehnend bis feindselig gegenüber stehen. (In Deutschland, der Schweiz und Österreich sind es auch noch über 21%)
Hier aber noch, zur Zerstreuung, ein paar "Zuckerln" amerikanischer Gesetze:

(Florida) Öffentliches Entlassen von Darmwinden ist donnerstags nach
18 Uhr ein Straftatbestand, nacktes Duschen ständig...?
 
Hätte Bill Clinton das, was er mit Monica Lewinsky tat, statt im
weißen Haus in Washingtons Nachbarstaaten Virginia oder Maryland getan, wäre er überführter Verbrecher. Oralsex und Ehebruch sind in beiden Staaten Straftatbestände. Virginia verbietet jeden Sex zwischen Unverheirateten.
 
Florida hat ein Gesetz gegen Sex mit Stachelschweinen und verbietet
es verheirateten Männern, die Brüste ihrer Frau zu küssen. Alabama
verbietet Frauen den Besitz von Sex-Spielzeug, Männern das Spucken in Gegenwart von Frauen und allgemein jede Stellung außer der Missioniarsstellung.
In Pensacola im Osten Floridas ist es strafbar, weniger als zehn Dollar be sich zu führen. In Tampa Bay ist der Verzehr von Hüttenkäse sonntags nach 18 Uhr verboten (wegen der Darmwinde?).
In Norfolk in Virginia ist das Bespucken von Seemöwen unter Strafe gestellt worden. Im Landkreis Stafford ist es nur bis 20 Uhr verboten, seine Frau auf den Stufen des Gerichtsgebäudes zu schlagen. Noch mehr "bizarrer" Gesetze und Quelle: Advokat-online.de 


Dienstag, 28. September 2010

Die islamische Glaubensgemeinschaft klagt vor Gericht gegen Strache, die FPÖ....

Na ja, so lange es kein "Gericht" der Scharia ist, eigentlich kein Problem. So lange keine "Fatwa" (Todesurteil) ausgesprochen ist, ebenfalls kein Problem in einer Demokratie.

Doch die "friedliche Verbreitung" des Islams könnte eines werden und auch zum Dchihad in Europa führen...
Immer wieder wird bestritten, dass der Dschihad heute noch aktuell sei. Doch Peters kam in seiner großen Studie zum Ergebnis, dass auch im 19. und 20. Jahrhundert sehr viele Rechtsgelehrte der klassischen Doktrin anhängen. Er schreibt in seinem Buch "Islam and Colonialism": "Modernistische Autoren unterstreichen den defensiven Aspekt des Dschihad und betonen, Dschihad außerhalb des islamischen Territoriums sei nur gestattet, wenn die friedliche Verbreitung des Islam behindert wird oder wenn Muslime, die unter Ungläubigen leben, unterdrückt werden. Demgegenüber weichen fundamentalistische Autoren kaum von der klassischen Doktrin ab und betonen den expanionistischen Aspekt."
Der Haken dabei ist: die Modernisten vertreten in der Konsequenz genau dieselbe Lehre wie die Fundamentalisten. Denn der Dschihad ist ja berechtigt, wenn Muslime unterdrückt werden. Und ob Muslime unterdrückt werden, wer entscheidet das? Das entscheiden nicht die Gerichte in den säkularen Verfassungen, das entscheiden nicht die Menschenrechte. Das entscheiden die Normen der Scharia. (…)


Dazu ein Ausschnitt eines Artikels in der  Frankfurter Rundschau:

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings