Nun können sich endlich auch muslimische Frauen von Ihresgleichen zur nächsten Moschee kutschieren lassen oder schnell zum Sozialamt fahren (lassen), ohne ein Lenkrad anzufassen. (im "befreundeten" Saudi-Arabien gibt es Peitschenhiebe dafür) Nach der Geldabhebung schnell ein frisch ausgeblutetes Halal-Fleisch für den Pascha daheim einkaufen und während der Fahrt einige Suren aus dem Koran aus den Lautsprechern hören.
Da manche (oder auch mehrere) Ehe- Frauen eigentlich noch "Fast-Kinder" sind, sind sie gleich unter der Obhut und Beobachtung von anständig erzogenen Lenkerinnen. Denn die Frauen dürfen nur mit ausgesuchten Frauen fahren. Ganz nach dem Motto: Ein Kopftuch ist gut, zwei sind besser.....
Kurzer Auszug aus einem Tribune-Artikel von Prof. Dr. Arnd Diringer:
....Mit "Taxi Scharia – Das Grauen hat vier Räder" feierte der Radiosender SWR 3 Comedy-Erfolge. Dessen Fahrer indes hatte mit der islamischen Pflichtenlehre wenig im Sinn. Vielmehr handelte es sich um einen Elvis-Fan, der seinen spießbürgerlichen Fahrgast nach vielen sprachlichen Verwirrungen immer wieder zum Anwesen des King of Rock’n Roll nach Memphis fuhr – gegen dessen lautstarken Protest.
Durch das so genannte Muslimtaxi scheint nun tatsächlich die Scharia Einzug in das Beförderungsgewerbe zu nehmen. Trotz des irreführenden Unternehmensnamens handelt es sich dabei aber nicht um ein Taxi, sondern um ein Internetportal, über das Mitfahrgelegenheiten organisiert werden.
Die Besonderheit besteht darin, dass eine strikte Geschlechtertrennung herrscht. Im Interview mit der taz begründet der Betreiber des Portals Selim Reid dieses Prinzip mit der "Tatsache, dass Muslime, männlich wie auch weiblich eine Trennung zum anderen Geschlecht anstreben sollten". Auf die Frage wie zeitgemäß eine solche Trennung in der hiesigen Gesellschaft noch ist, antwortet der Student: "Die Geschlechtertrennung ist Teil unseres Glaubens und der Islam ist ein Teil von Deutschland – diese Frage erübrigt sich also"....weiterlesen
Zum letzten Satz des Betreibers, der sicher damit auch folgendes meinte: Danke Herr Wulff!
Da manche (oder auch mehrere) Ehe- Frauen eigentlich noch "Fast-Kinder" sind, sind sie gleich unter der Obhut und Beobachtung von anständig erzogenen Lenkerinnen. Denn die Frauen dürfen nur mit ausgesuchten Frauen fahren. Ganz nach dem Motto: Ein Kopftuch ist gut, zwei sind besser.....
Kurzer Auszug aus einem Tribune-Artikel von Prof. Dr. Arnd Diringer:
....Mit "Taxi Scharia – Das Grauen hat vier Räder" feierte der Radiosender SWR 3 Comedy-Erfolge. Dessen Fahrer indes hatte mit der islamischen Pflichtenlehre wenig im Sinn. Vielmehr handelte es sich um einen Elvis-Fan, der seinen spießbürgerlichen Fahrgast nach vielen sprachlichen Verwirrungen immer wieder zum Anwesen des King of Rock’n Roll nach Memphis fuhr – gegen dessen lautstarken Protest.
Durch das so genannte Muslimtaxi scheint nun tatsächlich die Scharia Einzug in das Beförderungsgewerbe zu nehmen. Trotz des irreführenden Unternehmensnamens handelt es sich dabei aber nicht um ein Taxi, sondern um ein Internetportal, über das Mitfahrgelegenheiten organisiert werden.
Die Besonderheit besteht darin, dass eine strikte Geschlechtertrennung herrscht. Im Interview mit der taz begründet der Betreiber des Portals Selim Reid dieses Prinzip mit der "Tatsache, dass Muslime, männlich wie auch weiblich eine Trennung zum anderen Geschlecht anstreben sollten". Auf die Frage wie zeitgemäß eine solche Trennung in der hiesigen Gesellschaft noch ist, antwortet der Student: "Die Geschlechtertrennung ist Teil unseres Glaubens und der Islam ist ein Teil von Deutschland – diese Frage erübrigt sich also"....weiterlesen
Zum letzten Satz des Betreibers, der sicher damit auch folgendes meinte: Danke Herr Wulff!