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Freitag, 17. Februar 2012

Kopftuch- Mitfahrzentrale in Hamburg:

Nun können sich endlich auch muslimische Frauen von Ihresgleichen zur nächsten Moschee kutschieren lassen oder schnell zum Sozialamt fahren (lassen), ohne ein Lenkrad anzufassen. (im "befreundeten" Saudi-Arabien gibt es Peitschenhiebe dafür) Nach der Geldabhebung schnell ein frisch ausgeblutetes Halal-Fleisch für den Pascha daheim einkaufen und während der Fahrt einige Suren aus dem Koran aus den Lautsprechern hören. 
Da manche (oder auch mehrere) Ehe- Frauen eigentlich noch "Fast-Kinder" sind, sind sie gleich unter der Obhut und Beobachtung von anständig erzogenen Lenkerinnen. Denn die Frauen dürfen nur mit ausgesuchten Frauen fahren. Ganz nach dem Motto: Ein Kopftuch ist gut, zwei sind besser.....
Kurzer Auszug aus einem Tribune-Artikel von Prof. Dr. Arnd Diringer:
....Mit "Taxi Scharia – Das Grauen hat vier Räder" feierte der Radiosender SWR 3 Comedy-Erfolge. Dessen Fahrer indes hatte mit der islamischen Pflichtenlehre wenig im Sinn. Vielmehr handelte es sich um einen Elvis-Fan, der seinen spießbürgerlichen Fahrgast nach vielen sprachlichen Verwirrungen immer wieder zum Anwesen des King of Rock’n Roll nach Memphis fuhr – gegen dessen lautstarken Protest. 
Durch das so genannte Muslimtaxi scheint nun tatsächlich die Scharia Einzug in das Beförderungsgewerbe zu nehmen. Trotz des irreführenden Unternehmensnamens handelt es sich dabei aber nicht um ein Taxi, sondern um ein Internetportal, über das Mitfahrgelegenheiten organisiert werden. 
Die Besonderheit besteht darin, dass eine strikte Geschlechtertrennung herrscht. Im Interview mit der taz begründet der Betreiber des Portals Selim Reid dieses Prinzip mit der "Tatsache, dass Muslime, männlich wie auch weiblich eine Trennung zum anderen Geschlecht anstreben sollten". Auf die Frage wie zeitgemäß eine solche Trennung in der hiesigen Gesellschaft noch ist, antwortet der Student: "Die Geschlechtertrennung ist Teil unseres Glaubens und der Islam ist ein Teil von Deutschland – diese Frage erübrigt sich also"....weiterlesen 
Zum letzten Satz des Betreibers, der sicher damit auch folgendes meinte: Danke Herr Wulff! 

Dienstag, 27. Dezember 2011

Ultras sind immer gefährlich.....

ob als Fußball- oder  Religionsfanatiker. Israel geht da aber mit seinen "Fundis" etwas anders um, als islamitische Staaten mit ihren "Ultras", sprich Fundamentalisten.
So lese ich heute auf "derstandard.at" folgendes:
Ultra-orthodoxe Haredi-Gemeinde fordert Geschlechtertrennung - Präsident Peres ruft zu Protest auf 
Beit Shemesh - Israels Staatspräsident Shimon Peres hat seine Landsleute aufgerufen, religiöse Fanatiker in die Schranken zu weisen. Hintergrund ist der eskalierende Streit um die von ultra-orthodoxen Juden geforderte Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit. Die gesamte Nation müsse mobilisiert werden, um eine Mehrheit aus den Händen einer kleinen Minderheit zu befreien, sagte Peres am Dienstag.....
Dazu ein treffender Kommentar eines Users im Forum:


27.12.2011 15:31
die sollten einfach
einen gemeinsamen staat mit der hamas gründen

Montag, 17. Mai 2010

Sensationell: Im religiösen Knast Saudi-Arabien dürfen nun auch Frauen ohne Kopftuch gerettet werden!

Natürlich nur in allerhöchster Not und wenn alles beten nicht helfen sollte! Auch in Saudi-Arabien dürfen Feuerwehrmänner künftig Mädchen retten. Acht Jahre nach dem Brand einer Mädchenschule in Mekka zog das Erziehungsministerium (wird auch bald in Wien, Dammstraße, seine Pforten öffnen) des streng islamischen Landes ("no na") entsprechende Konsequenzen aus einem Skandal, der damals 15 Schülerinnen das Leben kostete.
Aber natürlich keinem Verantwortlichen das Amt, es war ja Allahs Wille, der geschah!
Das Ministerium habe nun allen Schulleitern und dem Wachpersonal "klare Anweisungen" gegeben, dass Rettern in Notfällen sofort Zugang zum Schulgelände gewährt werden muss. (Aber ein bisserl Zeitschinden sollte schon drinnen sein. Vielleicht haben sie aber auch genug Jungfrauen für die vielen "Martyrer" im Himmel auf Lager?)
In jeden westlichen Land der Welt wäre das eine Selbstverständlichkeit. Doch in der Pilgerstadt Mekka hatten Wächter der islamischen Religionspolizei im März 2002 Schülerinnen am Verlassen eines brennenden Schulgebäudes gehindert. Der Grund: Die Mädchen trugen keine Kopftücher und keine langen Gewänder. (Auf Beamten-Wienerisch würde es so kommentiert werden: "Wo kummen wir sonst hin, wenn jeda mocht wos er wüll"!)
Augenzeugen hatten damals berichtet, die Religionspolizisten hätten die Schülerinnen sogar geschlagen. Vor deutschen oder österreichischen Gerichten würde ein Gewalttäter den Ausdruck "geschubst" verwenden...
Fleissige und aufmerksame Mitarbeiter der Behörde für die Förderung der Tugend (wie es sich auch für brave katholische Mäderln gehören sollte) und der Verhinderung des Lasters (prangerte auch schon der Papst an!) bewachen auch heute noch die Mädchenschulen des islamischen Königreichs. Sie sorgen streng dafür, dass niemand gegen die staatlich vorgeschriebene Geschlechtertrennung verstößt, denn "Ordnung und auspeitschen muss sein!"
Da kein Geschöpf mit möglichen Bartwuchs (auch Ansatzweise!) das Schulgelände betreten darf und die Mädchen nur von Lehrerinnen unterrichtet werden, ziehen die Schülerinnen ihre Kopftücher und schwarzen "No-Versace" Gewänder normalerweise am Eingang aus.
Ein echt schöner und menschlicher "Zug" dieser moslemischen USA-Verbündeten!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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