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Freitag, 4. November 2016

Ich wollte es schon oft tun, kündigte es auch mehrmals an.....

....aber setze es erst heute um:
Ich werde in Zukunft auf Facebook die Richtung und Inhalte meiner Blogs, Postings und Threads radikal ändern. Vor wenigen Minuten begann ich Einträge auf FB zu löschen. Storys über die Probleme, die uns eine kniende EU, eine "Führerin" und die heimische Regierung bis vor die Haustür geschwemmt hat. Keine dahinplätschernden Wellen, sondern einen apokalyptischen "Tsunamie", der mehr als bedrohlich ist....
Auch wenn Österreich nicht gerade an einem Meer liegt. Es gibt nur "Das Meer der Wiener", nämlich die alte Donau....
Ich habe es auch satt auf FB gut pointierte und sorgfältig recherchierte Storys zu publizieren, um dafür ein paar läppische "likes" zu bekommen. Davon einige aus Gefälligkeit, so "en passant" halt.  
Ich schrieb gerne satirische und sarkastische Kommentare zu Kommentaren von professionellen "Gehirnwasch-Spezialisten", also Journalisten, Moderatoren, NGO`s, Politikern, Pfaffen und "guten Menschen". Besonders wenn es um die Spezies "Einmann" und barttragende, große "Kinder" und deren Forderungen und kriminellen Handlungen ging...
Ich verdiene nichts dabei, schaffe mir aber Feinde und Anfeindungen. Riskiere vielleicht wegen ein paar kritischer Zeilen die Zukunft meiner jungen, aber kranken Frau und auch den Verlust von Hab und Gut? Vielleicht sogar die Gesundheit oder das Leben. Alles für ein paar "Likes"? Dafür dass niemand meine Blogs kommentiert oder wenigstens ein "gefällt mir" riskiert? Aus Feigheit oder auch weil er/sie nicht in meine Nähe gerückt werden wollen? Ist mir heute scheissegal, mein Entschluss steht endlich fest!
Ich begann heute schon verschiedene Threads zu löschen und werde mich auf FB nicht mehr zu Asylwerbern, Flüchtlingen oder wie man sie auch nennen mag, äußern. Es besteht auch die Gefahr von "Blockwarten" angezeigt zu werden. Für wen soll ich so ein Risiko eingehen? 
Der Islam und seine Ideologie wird bald bestimmen wie wir zu leben haben und das lässt sich meiner Ansicht nicht mehr friedlich und diplomatisch ändern. 
Das war mein letzter "Schas", also Furz zu der Asylanten-Thematik auf diesem Blog und auch auf FB und ich werde den Kaftan, den ich mir als Souvenir bei einer Ägyptenreise 1999 kaufte, putzen lassen. Vielleicht bekomme ich auch noch einen Gratis-Koran?
PS: Weil ich gerade davon geschrieben habe: WER, bis auf die Angehörigen und engen FreundInnen gedenkt der Opfer von den Anschlägen in Madrid oder London noch? Oder wem kratzt heute noch das abschlachten des Regisseurs  Theo van Gogh, um nur einige Beispiele von vielen zu nennen..... 
Wer soll sich dann erst um den unbedeutenden Freddy Rabak scheren?

Montag, 10. November 2014

Wann muss Dieter Nuhr um sein Leben fürchten? TEIL 1

Eine Meldung aus dem vergangenen Juni zu dem Thema:
Ägyptischer TV-Satiriker gibt Sendung auf 
Bassem Youssef hat nach allen Richtungen ausgeteilt, jetzt fürchtet er um seine Sicherheit und stellt seine Sendung ein
Am Ende wurde trotzdem gelacht – auch wenn das vorher Gesagte nicht lustig war. Am Montag dieser Woche hat der ägyptische Comedian Bassem Youssef bekanntgegeben, er werde seine Sendung nicht mehr weiterführen. "Das derzeitige Klima in Ägypten lässt ein Satireprogramm nicht zu. Ich bin den dauernden Kampf leid und fürchte um meine Sicherheit sowie die meiner Familie und meiner Umgebung", sagte Youssef vor Journalisten in Kairo…. ganzer Artikel
Diese "Ideologie" wird bei uns gefördert und hofiert. Vorgestern Theo van Gogh, gestern Nassem Youssef und morgen vielleicht Dieter Nuhr!  
Immer mehr Unruhen, Kriege, Attentate, Versklavungen, Morde, Vergewaltigungen, Hinrichtungen und was es noch alles an Gräueltaten gibt, sind das Ergebnis einer Ideologie (geben Sie als Leser dem Kind einen anderen Namen) die bei uns in Europa auch mit Geldern gefördert und mit Streicheleinheiten verwöhnt wird. Natürlich darf man diese anerkannte Ideologie mit eigener Gerichtsbarkeit nicht "herabwürdigen" oder "beleidigen"!
Zwei sehr dehnbare Begriffe! Ihre oft wehrlosen und unschuldigen Opfer, wie wehrlose und rechtlose Frauen und Kinder scheinbar schon, indem man dazu schweigt und die Zahl der Täter medial auf "Ausnahmen" und "Einzelfälle" minimiert…
Auch wenn viele auch Drohungen ausstoßende Bewunderer von bestialischen Massenmördern über eine halbe Million "Fans" (!) allein in Deutschland oder Österreich auf "facebook" haben….
Hoffentlich stehen ein paar Vermummte Kämpfer (die paar bedauerlichen Einzelfälle und die wenigen Ausnahmen) bald vor den Villen ihrer europäischen Freunde und unangemeldet in den Schlafzimmern ihrer Fürsprecherinnen….
Weil wir schon bei Ideologien sind: Die Nazi-Ideologie wurde verboten und unter Strafe gestellt….
Doch kehren wir zu den "Kollegen" von Dieter Nuhr zurück….
TEIL 2 folgt nur, wenn einige Kommentare oder likes zu diesem Artikel aufscheinen...

Mittwoch, 5. November 2014

WARUM, für WEN oder WAS soll ich mir das weiter antun?

Da lese ich in einem hervorragenden Artikel über das grauenvolle sterben des Theo van Gogh`s zu seinem zehnjährigen Todestag u.a. folgendes:
Wer will schon enden wie Theo van Gogh?
In den Niederlanden ging die Einschüchterung viel schneller, da bekannten gleich nach dem Mord Autoren, Fernsehkomiker, Publizisten, dass sie sich ab sofort massiv selbst zensieren. Wer will schon enden wie Theo van Gogh?…

Der Artikel endet mit diesen Zeilen:
….Nun laufen, pünktlich zum zehnten Jahrestag, in den niederländischen Fernsehnachrichten Hassvideos aus Nahost, auf denen Jugendliche im Amsterdamer Slang drohen, den Feinden des Islam die Köpfe abzuschneiden. Ein paar Hundert dieser Nachahmungstäter befinden sich in Syrien und im Irak. Und während viele Niederländer jetzt merken, dass die Gefahr nicht gebannt, sondern allenfalls übergangsweise exportiert wurde, ist der stumme Nachhall von Theo van Goghs Gnadenruf immer schwerer zu überhören: "Wir können doch drüber reden!" Aber können wir das wirklich?
Ich "gacke" ab heute auf die Rücksichtslosigkeit meinem eigenen Leben und Gesundheit gegenüber und werde nicht mehr etwas kritisches oder gar verunglimpfendes über diese wahre Religion des Friedens, und die zugewanderte Kultur, die uns tagtäglich unsäglich bereichert, negatives schreiben und reden. Es könnte falsch interpretiert werden. 
Verstärkt wurden meine Überlegungen auch durch folgende Nachricht in der KRONE:
Prügel wegen Anti-IS-Postings: In der Türkei ist ein deutscher Erstligaprofi auf offener Straße niedergeschlagen worden, weil er auf seiner Facebookseite den IS-Terror verurteilte. Jetzt will der 25-jährige Deniz Naki seinen Klub Genclerbirligi verlassen und nach Deutschland wechseln, wo er unter anderem bereits für den FC St. Pauli kickte…. ganzer Artikel
Ich werde mich in die große, graue Masse von Ignoranten und in eigenen, horizontlosen Welten lebenden "Gehirngewaschenen" einordnen. Vielleicht glaube auch ich sogar eines Tages den via Staatsmedien verkündeten Standard-Sprüchen linker Gehirnformer wie: "der wahre Islam ist nicht so" und " das sind nur Ausnahmen" oder auch "das sind nur Einzelfälle". Doch glauben nicht alle Moslems, die regelmäßig Moscheen besuchen an das was im Koran steht oder übersehen sie einfach jene Suren, die Botschaften wie "Ungläubige töten, wo man sie antrifft" beinhalten? Bejahen diese Moslems die keine Salafisten, "Ausnahmen" oder "Einzelfälle" sind, nicht auch auf die "göttlichen Gesetze" der Scharia? Hasst diese angebliche Mehrheit nicht auch Israel? 
Mit dem heutigen Tag ist jedenfalls das Reiz-Thema "Islam", Islamisten und Moslems auf meinen Blogs beendet….und die gestellten Fragen beantworte ich mir selbst...
Ich höre mir natürlich weiter die neuesten Statements von "Komplizen" der Regierenden und des EU-Funks auf "Facebook" oder "Twitter" weiter an. Also von bekannten und Dank ORF auch berühmten "Staatskünstlern" und "Gutmenschen". Einer davon meinte viele Wähler der FPÖ seien Nazis und der Rest eigentlich dumm, und sie täten ihm "leid". Ein anderer Promi vergleicht frühere Flüchtlinge wie Tschechen oder Ungarn mit dem Andrang von überwiegend männlichen Moslems.  
Nur versuchten diese Flüchtlinge und Zuwanderer damals und Asylanten sehr schnell deutsch zu lernen, stellten keine übertriebenen Forderungen, sondern versuchten sich schnell zu integrieren. Wir verdanken dem ehemaligen Vielvölkerstaat in der Monarchie sehr viel und die berühmte Wiener Küche legt ein echtes Zeugnis von wahrer Bereicherung aus den nun östlichen Staaten ab.
Kunst, Kultur und Handwerk, viel davon wurde damals nach Österreich "importiert"... 
Die Einwanderer damals wie auch Flüchtlinge vor dem Kommunismus benahmen sich natürlich Frauen gegenüber wie man sich zu benehmen hat und die Kriminalstatistik schnellte nicht in die Höhe….

Aber es gibt ja weiter hervorragende und mutige Internet-Journale im Internet die sich trotzdem weiter engagiert mit dem Thema beschäftigen und dabei ihre Gesundheit oder Leben riskieren. Ich frage mich nur für WAS oder für WEN? Für Lemminge? 
Meiner bescheidenen Ansicht nach wurden und werden wir weiterhin von der EU, den Konzernen, der Wirtschaft, den Banken und ihren Handlangern, den Lobbyisten, belogen, verraten, ausgenützt und verkauft und wer sich dagegen erhebt, ist ein Nazi, Rassist, Nationalist, erzkonservativ, Hetzer oder einfach ein Trottel….
Das letzte Wort, wo ich Moslems verwende: Sie haben das geschafft, was kein Sultan Süleyman und auch kein Großwesir Kara Mustafa bei beiden Belagerungen Wiens schaffte...

Montag, 3. November 2014

Der fast unerwähnte Todestag eines rebellischen Regisseurs am 2. November….

Theo van Gogh, wer kennt ihn heute noch? Und wenn: Wer erinnerte sich am 2. November, seinen Sterbetag, an das Schicksal dieses niederländischen Regisseurs, Publizisten und Satirikers. Zugegeben, ein vielleicht unangenehmer Zeitgenosse, der besonders "Gutmenschen" viel Stoff zum diskutieren lieferte, und auch so manchen Akt für Gerichte
Zur Erinnerung zitiere ich aus Wikipedia:
….Nach Ausstrahlung des Films „Submission“ über die Unterdrückung der Frau durch den Islam erhielt van Gogh Morddrohungen. Am 2. November 2004 wurde er gegen 8:45 Uhr in der Amsterdamer Linnaeusstraat ermordet.
….Van Gogh war mit dem Fahrrad unterwegs ins Filmstudio zur Abnahme seines Dokumentarfilmes "06/05" (über die Hintergründe des Mordes an dem Politiker Pim Fortuyn am 6. Mai 2002), als er nach Augenzeugenberichten von einem Mann auf dem Fahrrad eingeholt wurde, der sofort auf ihn zu schießen begann. Van Gogh versuchte noch, auf die andere Straßenseite zu flüchten, wurde aber vom selben Mann weiterbeschossen. Als van Gogh schon am Boden lag, schnitt ihm der Attentäter die Kehle durch und heftete mit zwei Messerstichen ein fünfseitiges Bekennerschreiben an den Körper, das auch eine Morddrohung an Ayaan Hirsi Ali enthielt. Nach der Tat flüchtete der Täter Richtung Oosterpark, wo er von der Polizei nach einem Schusswechsel verletzt festgenommen werden konnte.
Der Attentäter Mohammed Bouyeri, der in den Niederlanden geboren wurde und aufgewachsen ist, besitzt die marokkanische und niederländische Staatsbürgerschaft….
….Van Goghs Sohn wurde laut seiner Familie mehrfach Opfer von Übergriffen muslimischer Jugendlicher.
Bouyeri sagte bei seinem Prozess dem Richter, als Muslim dürfe er jedem „den Kopf abhacken“, der Allah beleidige. Auch sagte er „Ich würde es wieder tun“.[3] 
Dieses Blog gedenkt heute dieser scheinbar vergessenen Figur Theo van Gogh und überlegt in Zukunft kritische Äußerungen über diese "friedliche Religion" zu unterlassen. Dafür bedankt er sich bei rot und grünen Politikern, den Verantwortlichen Marionetten in der EUsa, diversen Konzernen, der Asylindustrie und auch der Caritas

Mittwoch, 22. September 2010

Die Todes-Liste wird immer länger, und es gibt zig-tausende potentielle Henker! Auch in Europa...

Lars Vilks, Theo van Gogh, und Kurt Westergaard sind Momentaufnahmen in meinem Gedächtnis. Nun steht auch die Karikaturistin Molly Norris aus Seattle, USA, auf dieser Liste der "ganz normalen und friedfertigen Religion" Islam. Sie musste ihre Identität ändern.....
Vor 20 Jahren verhängte Khomeini die Fatwa gegen Salman Rushdie. Der indisch-britische Autor der "Satanischen Verse" ist nach wie vor auf "Flucht"...
Hier ein sehr interessanter Auszug zum Thema Minarette im Schweizer Magazin "die Weltwoche" von Roger Köppel:
Die Kritiker machen es sich zu leicht, wenn sie den Minarett-Gegnern Symptombekämpfung oder Übertreibung vorwerfen. Übertreibung ist ein legitimes politisches Mittel, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Und es ist immer besser, die Symptome einer unerfreulichen Entwicklung zu bekämpfen, als gar nichts zu tun. Der Kampf gegen extremistische Strömungen findet überall und immer auch auf der symbolischen Ebene statt. In Deutschland sind Hakenkreuze gerade deshalb verboten, weil man die Besetzung des öffentlichen Raums durch feindliche Gesinnungen bereits im Ansatz vollständig verhindern will. Wer die Symbole trifft, trifft auch die Substanz.
Umfrage: Wie gross ist Ihr Vertrauen in die moslemische Minderheit der Schweiz?
Skeptiker wenden ein, dass man die Minarette im Namen der Religionsfreiheit zulassen müsse, genauso wie man die Minarett-Plakate im Namen der Meinungsfreiheit nicht verbieten dürfe. Das Argument klingt verlockend, aber es ist falsch. Toleranz ist nur gegenüber Bewegungen möglich, die ihrerseits die Toleranz erwidern. Der Islam ist nicht toleranzwillig. Es mag gemässigte Strömungen geben, aber daneben gibt es nach wie vor einen militanten, auf Eroberung, Verdrängung und Zerstörung angelegten glühenden Kern, der gefährlich auf die äusseren Schichten abstrahlt. Zwischen Islam und Islamismus sind die Grenzen fliessend. Niemand weiss, wo das eine aufhört und das andere beginnt.
Muslimische Führer sprechen Todesurteile gegen Feinde ihres Glaubens aus. Sie bedrohen westliche Schriftsteller, Künstler und Journalisten, aber bis heute ist keine Fatwa gegen den Erzterroristen Osama Bin Laden ergangen, der im Namen des Islam bomben und morden lässt. Es gibt nur zwei Erklärungen: Entweder begrüssen, ja bewundern die Muslime den Al-Qaida-Chef. Oder aber sie haben Angst, sich öffentlich von den Terroristen zu distanzieren. Beide Erklärungen sind gleichermassen beunruhigend.

Der ganze Artikel: Die Weltwoche
Die (unvollständige) "Todes-Liste":
Salman Rushdie, Autor, Wikipedia
Lars Vilks, Wikipedie
Theo Van Gogh, Regisseur, Wikipedie
Kurt Westergaard, Karikaturist, Wikipedia
Molly Norris, Comicautorin, Wikipedia

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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