Montag, 3. November 2014

Der fast unerwähnte Todestag eines rebellischen Regisseurs am 2. November….

Theo van Gogh, wer kennt ihn heute noch? Und wenn: Wer erinnerte sich am 2. November, seinen Sterbetag, an das Schicksal dieses niederländischen Regisseurs, Publizisten und Satirikers. Zugegeben, ein vielleicht unangenehmer Zeitgenosse, der besonders "Gutmenschen" viel Stoff zum diskutieren lieferte, und auch so manchen Akt für Gerichte
Zur Erinnerung zitiere ich aus Wikipedia:
….Nach Ausstrahlung des Films „Submission“ über die Unterdrückung der Frau durch den Islam erhielt van Gogh Morddrohungen. Am 2. November 2004 wurde er gegen 8:45 Uhr in der Amsterdamer Linnaeusstraat ermordet.
….Van Gogh war mit dem Fahrrad unterwegs ins Filmstudio zur Abnahme seines Dokumentarfilmes "06/05" (über die Hintergründe des Mordes an dem Politiker Pim Fortuyn am 6. Mai 2002), als er nach Augenzeugenberichten von einem Mann auf dem Fahrrad eingeholt wurde, der sofort auf ihn zu schießen begann. Van Gogh versuchte noch, auf die andere Straßenseite zu flüchten, wurde aber vom selben Mann weiterbeschossen. Als van Gogh schon am Boden lag, schnitt ihm der Attentäter die Kehle durch und heftete mit zwei Messerstichen ein fünfseitiges Bekennerschreiben an den Körper, das auch eine Morddrohung an Ayaan Hirsi Ali enthielt. Nach der Tat flüchtete der Täter Richtung Oosterpark, wo er von der Polizei nach einem Schusswechsel verletzt festgenommen werden konnte.
Der Attentäter Mohammed Bouyeri, der in den Niederlanden geboren wurde und aufgewachsen ist, besitzt die marokkanische und niederländische Staatsbürgerschaft….
….Van Goghs Sohn wurde laut seiner Familie mehrfach Opfer von Übergriffen muslimischer Jugendlicher.
Bouyeri sagte bei seinem Prozess dem Richter, als Muslim dürfe er jedem „den Kopf abhacken“, der Allah beleidige. Auch sagte er „Ich würde es wieder tun“.[3] 
Dieses Blog gedenkt heute dieser scheinbar vergessenen Figur Theo van Gogh und überlegt in Zukunft kritische Äußerungen über diese "friedliche Religion" zu unterlassen. Dafür bedankt er sich bei rot und grünen Politikern, den Verantwortlichen Marionetten in der EUsa, diversen Konzernen, der Asylindustrie und auch der Caritas

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