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Donnerstag, 14. Juli 2011

Die (politisch nicht immer korrekte) Berliner Polizei warnt vor Debatten...

Der Papst weiß ja auch, dass es die unbefleckte Empfängnis gibt (wenn auch nur einmal bewilligt ;-) . Aber hier geht es nicht um Sagen und Märchen, sondern um Reales: Die Reanimation von Grenzkontrollen im "NIGVE" (einem nicht im geringsten vereinten Europa)
Hier ein Artikel von n-tv:


Nach dänischem Vorbild möchte der Bürgermeister der brandenburgischen Stadt Guben wieder Grenzkontrollen nach Polen einrichten. Auch hier geht es um Kriminalitätsbekämpfung. 
Polizei warnt vor neuer Polen-Debatte:

Der Polizei gefällt die Debatte im Osten Deutschlands gar nicht. Sie warnt vor einer Kriminalisierung der polnischen Nachbarn. Zwar sei es nicht zu leugnen, dass es gerade in Guben Probleme mit Einbrüchen gebe, sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums, Rudi Sonntag. Allerdings sei es falsch, "alles auf die Polen abzuschieben", fügte er hinzu. In der Brandenburger Grenzregion würden immer noch zwei Drittel aller Straftaten von Deutschen begangen..
Hier kommen wohl die hellseherischen Fähigkeiten des Polizei-Sprechers zum Vorschein: Wieso weiß der gute Mann dass 2/3 deutsche Täter sind? Erfolgte die Berechnung der "Statistik" nach jenem Bruchteil, die ertappt wurden, weil sie nicht die "rettende" Grenze überquerten? Wie sieht es mit "echten" Deutschen unter den zwei Dritteln aus? Nichts als Statistiken, die geschönt werden (können).... 
Schön auch, dass Die Polizei immer wieder warnt: Vor einer "Islam-Debatte", nun einer "Polen-Debatte", generell vor einer "Ausländer-Debatte"...

Sonntag, 5. Juni 2011

Welche Keule hätte Peter Pilz in der Steinzeit geschwungen?

Da gab es nämlich noch keine Nazi-Keulen, die waren noch nicht "erfunden", weil es vielleicht auch keine Schweizer gab, denn die haben schließlich auch "Ricola"....Sie wissen schon ;-) ! 
Der Grün-Politiker und NR-Abg. Peter Pilz übt sich wieder einmal im "Kriegstanz" der grün-roten Keulen-Krieger! 
Herr Pilz ist eine markante Erscheinung in der öst. Politik und sorgte mit aufgedeckten Skandalen schon mehrmals für Unruhe bei den mehr oder weniger etablierten Parteien. Oft zu Recht, obwohl er "rechts" hasst.!
Er ist auch stets mit der "Nazi-Keule" bewaffnet (wie fast die gesamte grüne Riege) und schwingt sie nun schon wieder. So lese ich bei "derstandard.at" folgendes (Auszug):

"Polizei jagt Kinder und schützt Neonazis"
Der Grüne Peter Pilz nimmt sich der per Schreckschuss verschreckten Sprayer vom Sternwartepark an. Mittels parlamentarischer Anfrage will Pilz von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wissen, "wie ihre Behörde den Schreckschuss gegen Minderjährige als gerechtfertigt bezeichnen kann". Wie der Standard berichtete, haben drei 15-jährige Sprayer kürzlich einen "Antifa"-Schriftzug auf die Mauer des Sternwarteparks in Wien-Währing gesprüht. Dabei wurden sie von der Polizei überrascht, zwei rannten davon. Die Beamten gaben einen Schreckschuss ab. "Unverhältnismäßig" fand das der Kinder- und Jugendanwalt....Quelle


Nun meint das "Unautorisierte Amt" folgendes: Die Polizei wird kaum gleich losgeballert haben sondern vorher "Halt, Polizei, bleiben Sie stehen!" oder ähnliches gerufen haben. (Auch 15 jährige können bedrohlich aussehen und auch sein). Hier wurde öffentliches Gut beschädigt und die  Polizisten (vielleicht nicht ganz austrainiert und mit Bauch-Rucksack "ausgestattet") sollen nun, nach Ansicht von Herrn Pilz, in flagranti erwischte Straftäter (von denen man nicht einmal das Alter (er)kennt) einfach davon laufen lassen? Warum werden in ihrer Aussage Begriffe wie "Kinder", "jagen" und "Neonazis" in einen einzigen Satz mit sechs insgesamt mickrigen Worten eingliedert? Doch nicht für eine kurze, aber prägnante Schlagzeile, oder?
Sie sind auch nicht mehr als ein Populist, Herr Dr. Pilz! 

Samstag, 4. Juni 2011

Nun können auch unsere (auch weniger lieben) Kleinen zur Polizei,,,,,

Nicht jene, bei denen man "oh wie süß" Rufe ausstößt, sondern jene "Kleinen", denen schon länger ein Bart wächst, oder die Brüste ihr Wachstum bereits vor Jahren eingestellt haben: Kleine Menschen dürfen sich jetzt auch bei der Wiener Polizei bewerben! (Muss nur noch vom Parlament beschlossen werden)
Weibchen müssen (noch ganz kurze Zeit) mindestens 163 cm "hoch" sein und bei Männern beträgt das Mindestmaß (wird aber abgeschafft) 168cm....  
Also liebe Zwergerln und kleine Komplexler, nun dürft ihr auch bald eine Uniform tragen und mit einer schweren Pistole bewaffnet sein! Das verschafft euch Respekt und Anerkennung...
Nur den prekären Deutsch-Test müsst ihr bestehen, denn der war immer das größte Hindernis auf dem Weg eine echte Respektperson zu werden. So lese ich bei ORF.at:
.... Als größte Hürde erwies sich im Jahr 2009 für die Bewerber aber nicht die Körpergröße, sondern der Deutschtest. Insgesamt bestand nur jeder sechste Bewerber die Aufnahmeprüfung.  Die Höchstpunkteanzahl, die dabei erreicht werden kann, beträgt 982 Punkte, die Mindestpunkteanzahl 139,3..
Also, "Auch Du können bewerben sich und gratis Bistole bekommen!"

Samstag, 23. April 2011

Raubüberfall auf Prostituierte, behandelt wie ein Bagatellfall...

Eine 27-jährige Prostituierte (kein Vorname!) ist am Karfreitag in der Früh in Wien-Leopoldstadt auf dem Heimweg überfallen worden. Laut Polizei war es gegen 5.15 Uhr, als drei Männer die Frau in der Perspektivstraße ansprachen und zunächst um Zigaretten fragten. Als sie ihr jedoch die Handtasche rauben wollten, wehrte sich die 27-Jährige. Daraufhin prügelten die Täter auf sie ein und entrissen ihr so die Tasche. Während die Frau verletzt zurück blieb, stiegen die drei Räuber in ein Auto und fuhren davon.  Pech für die Täter war, dass ein Taxilenker das Geschehen beobachtet und sich das Kennzeichen des Wagens gemerkt hatte. Die Zulassungsadresse des Autos war rasch ermittelt, der 19-jährige Hauptverdächtige (Vorname?) wurde noch am selben Tag festgenommen. Seine beiden Komplizen - 31 und 27 - (sicher Österreicher?) wurden auf freiem Fuß angezeigt. Das Handy des Opfers fanden die Ermittler noch im Fluchtfahrzeug. Die 27-Jährige trug eine Beule am Hinterkopf sowie ein Hämatom am Rücken davon.....Quelle: Oe24.at


Schön dass die Täter (wieder einmal keine "verräterischen" Vornamen genannt) gefasst wurden. Nicht schön: Dass bei einem brutalen Kapitalverbrechen zwei der Täter auf freien Fuß angezeigt wurden! Wenn ich wetten könnte: Es war kein "echter" Wiener dabei, denn die sind am Strich schon "untergegangen"...

Montag, 21. März 2011

Diskriminierung: Warum keine Vorbestrafte zur Polizei?

Unverständlich oder einfach blöd, so eine Frage zu stellen, werden Sie denken! Damit haben sie auch zweifelsfrei Recht! Warum ich aber diese Frage stelle? Weil ich einen Bericht von Zara gelesen habe, der da auszugsweise lautet:
...Rassismus gegen Frauen mit Kopftuch nimmt zu. Das ist die Conclusio aus dem "Rassismus-Report 2010", den die Initiative "Zara" am Internationalen Tag gegen Rassismus vorstellte. 
Ich frage mich nur, was Kopftuch mit Rassismus zu tun hat? Egal, denn dann geht es in einer härteren Tonart weiter:


..."Der Report ist keine systematische Beobachtung, sondern nur die Spitze des Eisbergs. Doch davon lassen sich Tendenzen ableiten", sagte Sprecherin Claudia Schäfer. Zwei weitere Aspekte seien verstärkt zu beobachten: Rassistische Angriffe auf Kinder aus bikulturellen Beziehungen würden zunehmen, außerdem unterliege die zügellose Verbreitung von Hass und Hetze im Internet kaum Kontrollen...
Ach so, sie meint die die kriminellen Wiener Jugendlichen, die ständig in U-Bahnen Kinder mit Migranten-Hintergrund berauben, oder die schlimmen österreichischen Buben, die verschreckte Kinder mit Migranten-Background in der Schule mobben, einschüchtern und schlagen, weil die ja in der Minderheit sind!
und jetzt kommt der Punkt, der mich zu der gewagten Schlagzeile "inspirierte":

...Muslimische Frauen, die sich dazu entscheiden aus religiösen Gründen ein Kopftuch zu tragen, wurden im Alltag vermehrt rassistisch beschimpft. Auch im Berufsleben führte dieses sichtbare Zeichen der Religionszugehörigkeit wiederholt zu Diskriminierungen. Es seien häufiger als bisher Fälle gemeldet worden, in denen Frauen mit Kopftuch am Arbeitsmarkt abgelehnt wurden...
Wirklich wahr! Die fünf Gebete am Tag, ein extra Gebetsraum ist doch kein Problem! Ebenso können doch Kollegen aus Rücksicht auf ihr Bier und Wurstsemmel ohne Halal-Fleisch verzichten! Die Kunden haben natürlich auch eine Freude, z.B. bei der Unterwäsche-Auswahl von einer Frau mit Kopftuch beraten zu werden...


Über das böse Internet mit seinen "rassistischen" Blogs und Foren:

Die Hemmschwelle für offenen Rassismus gehe vor allem im Internet zurück, stellt Zara fest. Blogs, unmoderierte Foren und Postings in sozialen Netzwerken würden oft nicht nur rassistische Botschaften beinhalten, sondern auch Einschüchterungen und offene Drohungen, meldet Zara. Opfer der Beschimpfungen seien vor allem MuslimInnen, Juden und Jüdinnen und SchwarzafrikanerInnen.


Jaja, das Internet! Lauter friedliche Seiten von Moslems die zu friedfertigen Zusammenleben und Rücksichtnahme aufrufen und jene hetzerischen Blogs, die Schlagzeilen veröffentlichen, die oft nicht einmal Zeitungen bringen! Ein Wiener ist ein Wiener, auch wenn er nicht deutsch spricht! So schaut es aus!


Dann wird die Polizei (..."Auch die im Jahr 2010 gemeldeten Polizeifälle zeigen, dass unbegründete Anhaltungen und Durchsuchungen von Personen allein aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit und ohne konkrete Verdachtsmomente durchgeführt werden"... ) und Lokale (...Ein Dauerbrenner ist die Verweigerung des Einlasses in Lokale. Besonders Schwarze sind davon betroffen...) unter den "Hexen-Hammer" gelegt.

Lauter Rassisten, oder doch nicht? Ausländische Mitbürger wehren sich doch nicht bei Polizei -Kontrollen oder ungerechtfertigten Festnahmen, dealen nicht mit Drogen, tragen keine Messer und machen keine fremden Frauen in Discos an! Sie sagen auch nie Huren zu ihnen, wenn sie kurze Röcke tragen! Auch das muss einmal gesagt werden! Also, da hat Zara meine volle Zustimmung.

Aber auch der "Sparfuchs" Niki Lauda bekam sein Fett weg:
...Auch Niki Lauda fiel im Rahmen des Zara-Reports wegen abwertender Äußerungen auf. Für den deutschen Privatsender RTL kommentierte er das Duell zwischen dem späteren Weltmeister Sebastian Vettel und dem polnischen Fahrer Robert Kubica mit den Worten: "Sebastian gegen den Polaken." (Quelle: Julia Schilly, derStandard.at, 21. März 2011)
Die ironische Betrachtung und satirische "Ergänzung" ist das "Werk" von "Radio Schwachsinn"

Dienstag, 11. Januar 2011

Immer diese Hetze gegen ausländische Kinder, nur weil sie keine...

screen & ganze Story: Tagesspiegel.de
Papiere besitzen und von kargen Einnahmen aus dem Drogenhandel leben müssen...
Kaum zu glauben, was ich im Tagesspiegel gelesen habe: Ein Gutachter hält den Dealer für mindestens 21, der behauptet aber 13 zu sein....
Natürlich hatte der "arme Bub" aus dem Libanon keine Papiere (und kane Lire) und das "haute ihn nicht vire" (frei nach Reinhard Fendrich`s Hit "Strada del Sole" ins Hochdeutsche übersetzt: ich habe keine Lire und keine Papiere, das bringt mich nicht nach vorne)
u.a. zu lesen:

Vor Gericht schwand die Bedeutung des Gutachtens in wenigen Minuten. „Ich bin im Jahre 1993 geboren“, behauptete der Dealer. Mit 14 Jahren ist ein Täter strafmündig, bis 18 ein Jugendlicher, von 18 bis 21 Jahren müssen die Richter entscheiden, ob Jugend- oder Erwachsenenstrafrecht zur Anwendung kommt. Das Gutachten habe nicht alle Punkte berücksichtigt, die für die Untersuchung angeregt worden waren, gab nun die Staatsanwältin zu bedenken. „Auf mich wirkt er auch jünger als 21“, fand sie. Der schlanke Hassan El-F. hörte still zu.
Die Richterin verkündete schließlich: Nach dem Grundsatz „Im Zweifel für den Angeklagten“ sei davon auszugehen, dass er 17 Jahre alt ist. Das Gutachten schließe lediglich definitiv aus, dass er 1997 geboren und damit erst 13 Jahre alt ist. Für die Richtigkeit seiner neuesten Altersangaben spreche sein jugendliches Erscheinungsbild. Die Öffentlichkeit musste den Saal verlassen, denn ein 17-Jähriger hat Anspruch auf deren Ausschluss.
Hört, hört: Wozu dann einen von Steuergeldern bezahlten "Sachverständigen" beschäftigen, wenn das arme Dealerchen von der Staatsanwältin auch "geschätzt" werden kann..? Auf die Art "Daumen mal Pi". noch ein kleiner Auszug dieser Farce:

Hassan El-F. war der Polizei erstmals im Juni 2009 aufgefallen. Bis Juli 2010 soll er an U-Bahnhöfen in Kreuzberg und Neukölln mit Heroin, Kokain und Cannabis gehandelt haben. In zwei Fällen wehrte er sich gegen Beamte, die ihm Drogen abnehmen wollten. Dabei war er einmal mit einem Schlagring und mit Reizgas bewaffnet. Nach jeder Festnahme war der vermeintlich strafunmündige Dealer von der Polizei in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen abgeliefert worden. Meist verschwand er am selben Tag. Weil ihn die Drogenfahnder auf mindestens 18 Jahre schätzten, forderten sie eine Altersbestimmung. Im Prozess soll sich El-F., der derzeit in Obhut des Jugendamtes steht, geständig gezeigt haben. Er wurde vom Gericht für die nächsten zwei Jahre auch einem Bewährungshelfer unterstellt.
Vor Gericht "einigte" man sich dann, wie auf einem orientalischen Markt. Aber ohne Fez auf dem weisen Köpfchen, schließlich auf smarte 17.
Jeder ist scheinbar zufrieden, der Dealer natürlich am meisten: Nach drei Monaten U-Haft kommt er mit einer Bewährungsstrafe davon...

Dienstag, 4. Januar 2011

Rassismus-Vorwürfe gegen Wiener Polizei...

screen und gaze Story: Profil.at
Lautet die Schlagzeile von Oe.24.at. (ÖSTERREICH) War bei der Razzia die gesamte Wiener Polizei anwesend und beschimpften die anwesenden Gäste? Es können Einzelfälle sein, aber nicht die "Wiener Polizei" in ihrer Gesamtheit, lieber Herr oder Frau RedakteurIn!
Wieder einmal werden Vorwürfe gegen die Polizei laut. Nicht in Spanien, wo es fast täglich zu kleineren Auseinandersetzungen zwischen Einwanderern aus Afrika und Südamerika kommt, sondern im beschaulichen Wien....
Polizisten können mit ihrer Meinung nicht in die Öffentlichkeit gehen, sie haben einen "Maulkorb" umgehängt. Aber sie werden täglich mit Dealern, Gewalttätern, Dieben und Einbrechern aus diversen "Einwanderungs-Ländern" konfrontiert, die nicht unbedingt westliche Lebensart und Kultur kennen, und auch schätzen.
Vielleicht gehen da einem Polizisten schon mal die Nerven durch, wenn er bei der Ausübung seines Job`s nicht unbedingt auf Verständnis bei den armen, verfolgten, mittellosen und einsamen Flüchtlingen oder Asylanten stößt...
Bedanken sollten sich die Beamten bei den Politikern, diversen Vereinen, Parteien und NGO´s, die sich schützend vor viele Empfänger von Sozialleistungen, bezahlt von Steuergeldern, stellen....
Es ist für die Polizisten ja schon fast verboten einen Einbrecher zu erschießen....Story
Wenn eventuell ein Österreicher von Polizisten misshandelt oder beschimpft wird: Keine Sau würde sich aufregen! Stehen ja keine der aufgezählten Organisationen hinter ihm und linke Medien würden nicht die gesamte Polizei beschuldigen!

Sonntag, 19. Dezember 2010

Muslimischer Schüler in Spanien fühlt sich durch das Wort "Schinken"...

in seiner "Ehre", Stolz und natürlich seinen Glauben gekränkt, sogar (schwer?) verletzt!
Die Spanier lieben Serrano-Schinken. Nun wurde ein Lehrer von einem Mohammedaner in Cádiz angezeigt, weil er im Erdkunde-Unterricht das kalte und trockene Klima einer bestimmten Gegend erklärt hatte, das aber auch gut sei für die Trocknung von Schinken. Schon die Nennung des Wortes “Schinken” (jamon) "verletze" einen Moslem, sagte der Schüler dem "bockigen" Lehrer. 
Ohne daß der Lehrer etwas erfuhr, ging dann Papa Moslem zur Polizei und zeigte ihn wegen Respektlosigkeit gegenüber seinem Sohn, wegen Verletzung der Arbeitspflichten, wegen Rassismus und Xenophobie an (Este medio ha podido saber que el docente está acusado de ser autor de un supuesto delito de maltrato de obra, alegando además motivaciones racistas y xenófobas.) Soweit vorgestern.  Gestern nun legte der Moslem nach und behauptete, es sei noch was anderes passiert, der Lehrer seinem Sohn gesagt habe, wenn ihm Schinken nicht schmecke, solle er aus Spanien verschwinden. Und Moslem-Mama trug dazu bei, daß der Lehrer nach dem Klima des längeren über guten Schinken geredet habe. Außerdem habe er ihren Sohn mal als unnütz bezeichnet, nachdem dieser ohne Hausaufgaben in die Schule kam. Ja, das sind so die kleinen islamischen Probleme in Eurabien! (Quelle: Fact-Fiction für die Inhalte dieser Seite übernimmt das "Unautorisierte Amt" keine Verantwortung!)
Ich bin zwar eine Mischung aus Atheist und Agnostiker, aber wann werden eigentlich Weinachten oder Ostern, pikante Magazine, Bordelle, schwule Lokale oder Alkohol und Schweinebraten schon als Erwähnung verboten werden?
Die spanischen Zeitungsausschnitte zum Thema "Jamon":
Polizei,
diariodecadiz.es Teil 1
diariodecadiz.es Teil 2

Sonntag, 5. September 2010

Kampusch ohne Ende, mit neuen Fortsetzungen...




Die Frau, der angeblich nie eine Flucht gelang, obwohl sie mit ihrem Entführer auch Autofahrten unternahm oder Skifahren war, hat ein Buch veröffentlicht. Darin wird nichts neues stehen, aber Kampusch und ihre Ghostwriter werden abkassieren.
In Oe24 kann man u.a. folgendes lesen:
Jetzt rollt die Kampusch-PR-Maschine wieder voll an. Für teures Geld verkauft Natascha die Abdruckrechte an ihrer Biografie, an der sie mehr als eine Million Euro verdienen will.
Sie beeilt sich, die Arme, bevor vielleicht die Familie, die in einem echten Verlies eingesperrt waren, die echten Missbrauchs-Opfer von Fritzl, ihr den traurigen "Ruhm" wegnehmen. Aber denen riet die "Gute" ja den Weg in die Medien nicht zu bestreiten...
Oe24 schreibt weiter:
Mittwoch erscheint das Kampusch-Buch "3096 Tage". Offenbar will Kampusch nun genau das tun, was sie jahrelang kritisiert hat – an ihrem Schicksal verdienen. Den Vorabdruck hat sie Bild gegeben – jener Zeitung, die sie heftig für ihre "Indiskretionen" kritisierte. Schon jetzt kritisieren viele Journalisten, dass Kampuschs 220-Seiten-Buch viele offene Fragen nicht beantwortet.
Diese Fragen würden vielleicht vieles in ein anderes Licht rücken. Weiter mit Oe24:
Entgegen ihrer ursprünglichen Absicht wurde das Buch nicht von Kampusch selbst verfasst. Zwei "Ghostwriter" wurden engagiert. Eine davon ist die österreichische Journalistin Corinna Milborn. Die Arbeit verlief laut Insidern alles andere als konfliktfrei.
Parallel zum Buch sind freilich auch erstmals die Protokolle von Nataschas Einvernahme vor der Polizei öffentlich geworden.
Tatsächlich hatte die Polizei Kampusch nach ihrer Flucht sieben Tag lang in einem Hotel in Klagenfurt versteckt und dort ihre gesamte Lebensbeichte aufgezeichnet. Alle Details der Entführung, alle Fragen nach Sexualität, Vergewaltigung, sogar Schwangerschaft (gab es definitiv keine), – vor allem aber, wie Natascha mit dem Entführer in den letzten zwei Jahren fast eheähnlich lebte, wie sie der Entführer heiraten und ihr eine neue Identität geben wollte, wie sie mit Priklopil sieben (!) Wohnungen renovierte und sogar auf Urlaub fuhr.

Man hört auch nichts mehr von der Stiftung oder "Foundation" für Missbrauchsopfer, die sie eröffnen wollte. Gespendet wurde....
Meine Meinung: Fam. Fritzl legal ausgebootet, noch einmal (oder vorletztes mal) abkassieren und wenn ihr das gelingt: Recht hat sie! Denn zumindest hat sie die ersten Jahre sehr gelitten, der Rest wird im Dunkeln bleiben, bis neue "Kohle" benötigt wird,,,,
Quellen:oe24.at/
screenshots: derstandard.at

Freitag, 21. Mai 2010

Prostituierte zwischen Villen, Botschaften, Parks und Eigentumswohnungen.. ?

In der verlängerten Mariahilferstraße, nach dem Westbahnhof, wurden die Mädchen, vielfach Geheimprostituierte, vertrieben. Dort warteten sie früher zwischen Junkies und anderen Treibgut der Gesellschaft, auf Kunden. Vielfach Drogenkrank und nicht gerade im besten Gesundheitszustand. Unverantwortlich: die Ehe-Männer und Väter, die diese "Damen" in Anspruch nahmen.
Aber das ist nicht das eigentliche Problem dieser Message.
Nun schrieb mir Verena B. (Name geändert) folgendes:

Liebe Freddy,

Wie Du weißt bin ich nicht gegen Prostituierte, verstehe aber nicht dass sie vom Gürtel weichen mussten wo sie seit Jahrzehnten ihrem Job nachgingen und nun in einer ruhigen Wohngegend "angesiedelt" werden.

Vielleicht kannst Du auf Deinem Blog ein wenig auf das Thema eingehen.

Warum die Prostituierten von der Mariahilferstraße (äußere Mariahilferstraße) vertrieben wurden wo etwas desolatere Wohnhäuser mit niedrigen Zinsniveau stehen, ist mir und anderen Anrainern unverständlich. Sollen wir zu einem "Stuwerviertel" werden?

In der Gasse, in der ich wohne, besteht aus vielen, kleinen Villen, und fast nur Eigentumswohnungen. Vor 40 Jahren war hier noch Hietzing.
Um die Ecke ist die tschechische Botschaft, auch die von Korea und das Raimundseminar.
Es handelt sich um die Töpfelgasse und Serravagasse bzw auch um die Penzingerstraße aber auch der Max Reinhardgasse
Das ist auch beim Denkmalamt oberste Schutzzone.
Zwischen der Schloßallee und Einwanggasse ist die Gegend, die nun auch unmittelbar betroffen ist.

In der Cumberlandstraße zwischen Disterweg und Einwanggasse befindet sich der Bahnhof Penzing, hier dient der Parkplatz seit langem bereits den GV der Huren die sich mit ihren Freier ein Zimmer ersparen wollen. Hier geht auch eine Unterführung rüber zur Linzerstraße, praktisch also auch für Freier die kein Auto haben :).

Und leider stehen die Mädels auch bereits am Beginn der Beckmanngasse (nur wenige Meter entfernt der koreanischen Botschaft) und in der Gurkgasse. Auf der Linzerstraße sind die letzten circa 4 Jahren kleine Straßenlokale die Puffs sind, entstanden dass man glaubt es gibt sonst keine anderen Geschäfte.

Es passiert meiner Meinung nach eine wirklich Abwertung der Gegend und Missachtung von "Schutzzonen"!
* Cumberlandstraße/Disterweg ist eine Volksschule.
* Disterweg/Penzingerstraße steht eine sehr alte eine Kirche und ein
* Friedhof (in dem aber niemand mehr begraben wird). Cumberlandstraße/Ecke Einwanggasse.
Die Berufsschule der Friseurinnen und Kosmetikerinnen ist in der Goldschlagstraße/Ecke Reinlgasse,
Ecke Goldschlagstraße/Ecke Gurkgasse und Reinlgasse/Ecke Märzstraße ist auch ein Park mit einem Freischwimmbecken für Kinder.
In der Cumberlandstraße/Ecke Einwanggasse gibt es auch einen Spielplatz.
Es gibt auch einen Ballspielplatz entlang der Schloßallee im Heinz Conrads Park der gegenüber dem ehemaligen IMAX ist
und es gibt auf der Mariahilferstraße/Schloßallee den großen Auer Welsbachpark.
Genau gegenüber, neben dem technischen Museum entsteht ein 4 oder 5 Sternhotel auf dem ehemaligen Imax-Platz.
Schloßalle/Ecke Penzingerstraße ist das altehrwürdige Max-Reinhardseminar
gleich danach kommt die tschechische Botschaft

Was ist denn nun mit der Bannmeile oder Sperrzone? Die aussagt, dass 150 Meter neben einem öffentlichen Gebäude, Park, Schule, Kirche oder Haltestelle keine Huren stehen dürfen? Vor 20 Jahren hat man die österreichischen Prostituierten in Pension geschickt und nun wird eine Werbekampagne von der Stadt Wien bezahlt, die alle Huren in eine Gegend locken soll wo alle paar Meter eine Schule, Kirche, Museum oder Park steht. Das Schlimme ist ja auch dass es vor allem um ausländische Huren geht, vielleicht zahlt ja die Stadt Wien noch eine Kampagne in Rumänien und lockt noch mehr zu uns...
Die wollen mir erklären, die Mädchen zahlen Sozialversicherung und Steuer. Darf ich lachen? Und Laufhäuser wie z.B. das Rachel, stehen leer.
Die haben allesamt das Pech keine rumänische Staatsbürgerschaft zu haben.
Das alles muss nun herhalten für Prostituierte aus Rumänien und anderen Ostländern. Noch dazu samt "Anhang", sprich Zuhältern, Dealern und anderes Gesindel.
Ich habe nun Angst, denn wann hat je ein einheimischer Strizzi eine Hure mit Benzin übergossen? Das waren ja "Schäfchen" gegen diese brutalen Ausbeuter.
Ich frage mich wirklich: Wer bezahlt mir eine Entschädigung, dass meine Wohnung an Wert verlieren wird?


Diese Frage stelle ich nun an die zuständigen Behörden! Ich riet Verena B. eine Bürger-Bewegung ins Leben zu rufen! Sie beschwerte sich (ohne Erfolg) Bei allen Parteien im Bezirksamt, bisher keine Antwort. Dieses Magazin versucht es nun bei der Stadträtin für Integration, Frauenfragen, Konsumentinnenschutz und Personal zuständigen Frau Sandra Frauenberger mit diesem Link anzuklopfen!

Donnerstag, 20. Mai 2010

werden immer dreister, die typisch österreichischen Verbrecher!




Heute guckte ich mal wieder auf die Fahndungsseiten der Wiener Polizei. Da werden unter anderen drei nette Wohnungseinbrecher gesucht. Nett deswegen, weil es sich sicher um typische Österreicher handelt! Bei Ausländern würde ich nicht so rücksichtsvoll schreiben!
Hier die Fotos der drei, die sicher nur Essbares in der fremden Wohnung suchten. Leider sind die Bilder aus dem Jahre 2004. Wann sie veröffentlicht wurden: keine Ahnung, aber sicher noch nicht sehr lange. Diesen netten ÖsterreicherIn sollen doch eine Chance bekommen!

Quelle: Bundeskriminalamt-ungeklärte Straftaten

Freitag, 14. Mai 2010

Sogenannte Drogenprävention: Führerschein weg, vielleicht auch der Job!

Innenministerin Maria Fekter (ÖVP): Ideen wie Legalisierung von Drogen oder die Einrichtung von öffentlichen Konsumräumen. Sie setzt lieber auf härtere Konsequenzen: Wird bei einem Fahrzeuglenker der Konsum illegaler Drogen nachgewiesen, auch wenn er überhaupt nicht beeinträchtigt ist, soll ihm der Führerschein abgenommen werden, analog zu deutschen Gesetzen.
(Quelle: derstandard.at)

Dazu einige Postings von User "0" zu dem Thema. Damit erspare ich mir einen weiteren Kommentar:
()
7.05.2010 15:27

Mir haben sie vor 6 Jahren
den Schein genommen, weil ich mit dem Zug Gras geschmuggelt habe.
Ich musste 2 Jahre lang alle 2 Monate Harn abgeben und war immer Negativ. Dann habe ich den Schein befristet bekommen, 2 Jahre lang. Auch diese Zeit musste ich alle 2 Monate Harn abgeben und war immer Negativ. Trotzdem haben sie mir den Befristeten Schein dann nicht verlängert, weil das Psychologische gutachten nicht gepasst hat.
Für das Psychologische gutachten musste ich einen Fragebogen ausfüllen wo ausschliesslich Fragen über Alkohol gestellt wurden. Der Psychologe hat gesagt ich 'antworte im sinne sozialer erwünschtheit' und bin deshalb unglaubwürdig.
Per Anwalt (€ 3000) habe ich Berufen und dann den Schein wieder 2 Jahre befristet bekommen, mit den gleichen Auflagen

frank franki
wie geht das, dass sie ihnen schon vor 6jahren den schein genommen haben, wenn diese möglichkeit erst jetzt eingeführt werden soll?!

()
07.05.2010 19:05
genau darauf wollte ich hinaus...
wenn sie jemanden den schein nehmen wollen, dann können sie es mit den jetzigen gesetzlichen bestimmungen auch schon..

()
07.05.2010 15:34

Teil2
Ich habe auch meinen Job dazwischen verloren weil ich ohne Schein natürlich keine Kunden besuchen konnte.
Im Juni ist die Frist vorbei, mal schauen was da rauskommt.
Zu der ganzen Story muss ich anmerken:
Die ganze Aktion insgesamt hat mich um die € 8000 gekostet.
Obwohl ich bei meiner Berufung recht bekommen habe, habe ich trotzdem alle Kosten für den Einspruch selbst zahlen müssen.
UND: Ich bin NIE beeinträchtigt mit dem Auto gefahren!
Also was ist an dem Gesetzesvorschlag von der Fekter neu? Und was redet sie für Bullshit von wegen 'in Deutschland geht das schon aber bei uns nicht'

()
07.05.2010 17:03
hatte einiges dabei.. und der BGS hat mich bei Routinekontrollen erwischt...
Das ich für diese Straftat im sinne des StGB bestraft wurde, finde ich natürlich nur gerecht.
Aber mit dem Führerschein sollte das ganze nichts zu tun haben.
Vor allem wenn dann immer behauptet wird sie wollen Straftätern helfen sich zu 'resozialisieren'...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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