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Sonntag, 13. Juli 2014

Man darf natürlich wieder, eigentlich wie immer bei solchen Meldungen...

nicht wissen, wie ein "vermutlicher" Sexualverbrecher wenigstens mit dem Vornamen heisst und aus welcher Ortschaft im ländlichen Raum stammt. Künftige Opfer könnten ja ahnen, wer ihnen gegenüber sitzt oder in den Nachbarschaft wohnt. Darum helfen die gelenkten Medien jungen Vergewaltigern (Räubern, Gewalttätern etc) ihre "Karriere" nach kurzer Haft fortzusetzen. Diesmal ein Vergewaltiger in einem Bundesland, wo es ein ordentliches Wählerpotential für Rot und Grün von türkischen Migranten gibt. Falls der junge Mann (rätseln wird man ja noch dürfen, wenn man diese wichtige Information aus der Pressemitteilung nicht erfährt) aus diesem Dunstkreis stammen sollte. Hier ein Auszug:
Die junge Frau aus dem Vorarlberger Unterland war am Sonntag zwischen 3.15 Uhr und 3.30 Uhr nach einer Großveranstaltung in Gaißau vergewaltigt worden. Sie erlitt dabei schwere Verletzungen im Gesicht sowie im Unterleibsbereich und musste im Krankenhaus notoperiert werden. Die Tat ereignete sich nur 300 Meter von dem Zeltfest entfernt vor einem unbewohnten Haus. Eine Nachbarin fand die schwer verletzte Frau etwa eine Stunde später und alarmierte sowohl Rettung als auch Polizei…..
….Bei seiner Einvernahme gab der Verdächtige an, dass er die 20-Jährige beim Zeltfest kennengelernt habe und die beiden die Feier gemeinsam gegen 3 Uhr verlassen hätten. Zu diesem Zeitpunkt sei er alkoholisiert gewesen, erklärte der 16-Jährige. Danach sei es am nahe gelegenen Tatort zunächst zu einvernehmlichen sexuellen Handlungen gekommen, bevor ein Streit zur Eskalation führte. Der bislang völlig unbescholtene 16-Jährige habe sich bei der Befragung reumütig und von seiner eigenen Tat schockiert gezeigt, hieß es….ganze Story: KRONE.at
Sind diese letzten Zeilen nicht fast entschuldigend lieb, rührend und nett und werden das Opfer im Spital zu Tränen rühren! Zeigen sie doch schon jetzt ein fast entschuldbares Verhalten von diesem vermutlich kleinen Arschlochs: Der bislang völlig unbescholtene 16-Jährige habe sich bei der Befragung reumütig und von seiner eigenen Tat schockiert gezeigt, hieß es

Samstag, 31. Mai 2014

Eine Jubelmeldung: Da kommt aber Freude auf!

Fragt sich nur bei wem, wenn man folgendes liest: 
Erneut 3.300 Migranten vor Sizilien gerettet…..
...Rom - Der Strom an Flüchtlingen Richtung Sizilien reißt nicht ab. Schiffe der italienischen Marine sind seit über 24 Stunden im Dauereinsatz und retteten mehr als 3.300 Migranten, meldete die italienische Nachrichtenagentur ANSA. Die meisten Migranten stammen aus Syrien und sollen in den nächsten Stunden auf Sizilien eintreffen….weiterlesen auf "derstandard.at"
Komisch, sind die Journalisten "Hellseher"? Die wissen glatt jetzt schon wer aller an Bord ist  bevor noch das Schiff geankert hat: Dass die meisten aus Syrien stammen! Das bringt doch mehr Sympathie, als die alltäglichen Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge, die hauptsächlich junge Männer sind…
Der anonyme Kollege dieses Blogs http://aron2201sperber.wordpress.com/tag/asyl/ meinte einmal in einer Kolumne:
Dass es in Libyen Lager mit 700.000 Flüchtlingen geben soll, halte ich für ein reines Gerücht.
Der größte Teil der Syrer befindet sich laut Angaben des UNHCR im Libanon, Jordanien und der Türkei.
Vielleicht hat Italiens Innenminister Libyen (4.500 syrische Flüchtinge) mit dem Libanon (700.000 syrische Flüchtlinge) verwechselt.
Indem man behauptet, die Bootsflüchtlinge kämen überwiegend aus Syrien, möchte man die Überfahrten legitimieren und als unabwendbares Ereignis darstellen.
Die meisten Überfahrten nach Italien starten wohl auch nicht von Libyen, sondern eher vom näher gelegenen Tunesien.
Indem man Libyen angibt, kann man leichter eine Verantwortung der EU einfordern, da Gaddafi schließlich vom Westen abgesetzt wurde.
Selbst wenn in den nordafrikanischen Booten auch einige Syrer dabei sind,  haben die Überfahrten nach Italien jedoch wenig mit der Suche nach Asylschutz zu tun.
Syrer hätten über 20 arabische Länder, sowie die sunnitische Türkei und den schiitischen Iran zur Verfügung, um Schutz vor dem Bürgerkrieg zu finden.
Die gefährliche Überfahrt nimmt man nicht wegen des Asylschutzes, sondern wegen der Asylleistungen in Kauf.
Solange die Asylleistungen allen zustehen, die sich auf die Überfahrt begeben, werden sich Leute, die jene Leistungen in Anspruch nehmen wollen, weiter auf Überfahrt begeben.
Vielleicht werden sogar ein paar echte Flüchtlinge aus Syrien darunter sein.
Als "Zugabe" hier noch einige Kostproben (screens) von Lesermeinungen auf "derstandard.at":


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08
vor 2 Stunden
Nägel mit Köpfen
Langsam wärs vielleicht angebracht sich zu entscheiden was getan werden soll.

Entweder wir nehmen diese Leute in Europa auf, dann soll man aber gleich direkt einen Fährdienst oder sowas aufziehen ohne dass sich irgendwelche Schlepper dumm und dämlich verdienen indem sie 500 Menschen mit einem Satelitentelefon in eine Nussschale setzen bei der dann ganz unerwartet der Motor ausfällt. ("Seenot" ^^)

Wenn man diese Menschen nicht aufnehmen kann/will muss eben irgendwie verhindert werden dass es überhaupt zu so einem Überfahrtsversuch kommt. Entweder durch lückenlose Kontrolle auf afrikanischer Seite oder konsequente Rückführung damit es keine Sinn mehr mach es zu versuchen.
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05
vor 3 Stunden
Der Strom an Flüchtlingen Richtung Sizilien reißt nicht ab.
Warum auch?
Es ist eine win-win Situation. Die "Flüchtlinge" sind am Ziel ihrer Reise, die
Schlepper werden immer reicher. Und Afrika versinkt immer mehr im chaos.
Die "Flüchtlinge" sind am Ziel ihrer Reise
Leider beginnt in Italien erst die Reise. Die wenigsten wollen in Italien bleiben. Man sollte lieber mal daran denken, die Situationen in den Ländern wo sie her kommen zu verbessern. Für die Schlepper zahlen die ein paar Tausend Euro, aber in Afrika, können sie sich nicht vorstellen was auf zu bauen. Tja und so muss das Gelobte Land Europa herhalten.


Wow 44 000 Migranten
Deutschland nimmt allein 30 000 aus Syrien auf. Und von den 44 000 werden 22 000 in den Bus gesetzt und gesagt, sie sollen gefälligst gegen Norden fahren. „Schweden und Deutschland sind bei den Flüchtlingen die beliebtesten Länder, weil sie dort zumeist Verwandte und Bekannte haben, die positive Erfahrungen mit dem Asylwesen gemacht haben“, sagt Harald Baumgartner von der Tiroler Fremdenpolizei. „Diese Staaten haben einen guten Namen, gelten als asylfreundlicher als andere.“ Für Deutschland wiederum spreche die „besondere finanzielle und soziale Unterstützung“, die das Land Asylwerbern gewähre. Diese Motive würden von den Flüchtlingen am häufigsten genannt, wenn sie gefragt werden, warum sie nicht in Österreich um Asyl ansuchen wollten.
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011
vor 4 Stunden
cool
da gibts bald 3€ Afrikaner die 4€ Bulgaren auf unseren Baustellen ersetzen können.
(mehr als schwarzer Humor fällt mir schon nimma ein)

Dienstag, 20. Mai 2014

Der Polizist: Dein "Feind und Gewalttäter"?

Gestern wurde folgendes auf RTL "Extra" gesendet, das den realen Alltag deutscher Polizisten etwas beleuchtete: Wie sehr provozierende Linke und Migranten sich gegen die "Bullen" verschworen haben und sich auf die jährlichen Krawalle am 1.Mai, für sie ein Tag der "Abrechnung" mit der Polizei  so richtig freuen und darauf vorbereiten. Alles unter dem Deckmantel gegen "Nazis" zu demonstrieren. Dabei wird geschimpft, Beamte absichtlich angerempelt und der Stinkefinger stets in die Höhe gestreckt, bevor es richtig "zur Sache" geht….
Dann werden die Handys gezückt um "Material" über die brutalen und gewalttätigen "Bullen" an diverse Medien zu schicken oder gleich im Internet zu veröffentlichen...  
Man sah auch Interviews, wo kriminelle "Deutsche" mit türkischen Background über die "Strafen" der Gerichte nur lachen können. Nicht einmal die "aufgebrummte", lächerliche Sozialarbeit wird absolviert, da man die Unterschrift "auch so" bekommt….
Passt so richtig zu den Berichten über die Demo der kaum 100 (angeblich "rechtsextremen" und EU- und Ausländerfeindlichen "Identitären" in Wien, die linke Chaoten gemeinsam mit zugewanderten, bestens "integrierten" Demokraten, zum "Kampf" gegen die verhasste Polizei nutzten. 
Und die Handys sind auch in Wien, wie in Berlin, für "Beweisfotos" für polizeiliche Gewalt "abschussbereit" und eine Schlagzeile "erschütterte" die "linke" Seite Österreichs: Eine Demonstrantin verlor ihr Kind, was gar nicht der Fall war und wenn, wäre sie dann nicht selbst schuld daran gewesen?
PS: Der Herausgeber dieses Blogs kennt persönlich einen Polizeibeamten, der wegen schwerer Burnout Symptome in Behandlung, und schließlich in die Frühpension gehen musste....  
Alltag deutscher Polizisten: kein Traumjob mehr

Zunehmend müssen sich deutsche Polizisten offenbar mit rassistischen Anfeindungen auseinandersetzen. Die Gesetzeshüterrolle steht im Schatten von Nazivorwürfen. Gerade junge Migranten spielen die Nazikarte so häufig aus wie sie nur können. Deutsche Polizisten fühlen sich jedoch nicht nur bei Migranten in Schach gehalten. Bei den Linken gelten sie als Schlägertruppe. Die Angst vor einem Disziplinarverfahren steigt stetig. 

Bei EXTRA äußert sich eine Polizeibeamtin mit ausländischen Wurzeln - zum ersten Mal offen.

Dienstag, 15. April 2014

Die Politiker wissen es immer besser….

Besonders jene, die Minister sind. Denn sie fahren mit Chauffeur und Leibwächtern in Restaurants der gehobenen Kategorie und U-Bahnen werden, wenn auch sehr selten, nur zu PR-Zwecken benutzt. Natürlich unter der Aufsicht von Polizei und Sicherheitskräften. Problembezirke kennen sie kaum. Auch kleine, von Jugendlichen oder Dealern bevorzugteBahnhöfe, kleine Vorstadtkneipen, oder eine "Einkaufsmeile" in Berlin-Neukölln oder Favoriten in Wien sind "unerforschte, weiße Flecken" in ihren Lebens- und Weltanschauungen. Dafür reden jene immer öfters Tacheles, die mitten in diesem Dschungel, der von brutaler Gewalt, aber auch Verzweiflung, Drogen und Alkohol dominiert wird, ihren Job machen: Polizisten! 
Sie sitzen nicht in einem gesicherten Ministerium, in dem sich Politiker nach Statistiken, die andere Parteifreunde erstellt haben, und Interessen diverser Lobbys berücksichtigen, von parteinahen Experten Gutachten erstellen lassen, die eigene politische Karriere im Fadenkreuz haben und sich in der Welt jenseits von Nobelbezirken wenig auskennen..
Die folgende Story ist nicht in einer rechts nahestehenden Internetseite, sondern "WELT.de", wo ein Polizeibeamter mit türkischen Wurzeln einiges zu berichten weiß, was Politiker nicht wissen wollen, erschienen: 

Wo Beamte Zielscheiben in Uniform sind

Polizisten beklagen zunehmende Angriffe und fehlenden Respekt. Ein türkischstämmiger Streifenbeamter aus Duisburg erzählt, warum Migranten besondere Probleme bereiten. Multikulti sei gescheitert. weiterlesen

Montag, 7. April 2014

Eine "rassistische" Polizistin in Deutschland? Oder was?

Da schrieb eine deutsche Polizistin aus Bochum folgenden "Brandbrief" an die Gewerkschaftszeitung "Deutsche Polizei":
„Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragt Kambouri, die in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, nach ihrem Abitur zur Polizei ging und nun schon seit zehn Jahren Streifendienst leistet, gleich zu Beginn. Sie und ihre Kollegen würden täglich mit straffälligen Migranten konfrontiert, darunter größtenteils Muslime, die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei hätten….weiterlesen FAZ.net
Das wäre doch wieder einmal eine Story für den selbsternannten "Rassismus-Sheriff" Uwe Sailer, seines Zeichens Polizist und "Aufdecker" auf seiner Internet-Seite "Heimat ohne Hass". Das rechtsgerichtete Internet-Journal "Erstaunlich" berichtete schon mehrmals über den besonders bei seinen Kollegen "beliebten" Linzer Kriminalbeamten, der angeblich rund einem Drittel der österreichischen PolizistInnen öffentlich Rassismus unterstellte (Quelle: erstaunlich.at)

Bei dieser mutigen Polizistin ist es auch nicht einfach ihr "Rassismus" anzukreiden und eine mit der "Nazi-Keule" zu verpassen, denn Frau Tania Kambouri ist griechischer Abstammung…. 
Ich würde Herrn Sailer samt "Seilschaft" einmal gönnen, an so einer echten Demonstration von Islamisten wie auf FAZ im Artikel beschrieben, teilzunehmen. Vielleicht, als "Draufgabe", als Polizistin verkleidet, damit er auch die hohe "Achtung" verspürt, die solche Männer Frauen, besonders Polizistinnen, gegenüber empfinden! 
LINKS:
Hier ein Artikel des "unautorisierten Amtes" über den "Hasslosen" Sailer und andere "Sheriffs":
Österreich und seine Hobby-Sheriffs….

Montag, 5. August 2013

Hält der Kurz mich (und auch einige Realisten) eigentlich für blöd?

Der unerfahrene Herr "Bubi" Kurz, seines Zeichens Langzeit- Student und Staatssekretär für Integration, kann für blöd halten, wen er will, aber Bitte nicht mich! Besonders wenn er geschönte. teure Umfragen als Gehirnwaschmittel unters Wahl-Volk bringt: "Intergrationsbericht" nennt sich das Beruhigungs-Medikament, das auch als "buntes" Wahlzuckerl präsentiert wird.  
Dafür wurden 1.000 Migranten aller Altersgruppen befragt, wie sie zu Österreich stehen....(die "Bildungsschicht" wird nicht angeführt!)
Ich habe die ausgezuzelten (steht für ausgelutschten) Zahlen und Fragen nicht gelesen, da ich diesen verlogenen Schmarren, aus Steuergeldern finanziert, nicht lesen will. 
Wie von vielen "Experten", die entweder vom ORF oder von Parteigeldern leben... 
Ich las aber den folgenden Bericht auf KRONE.at. Die Betrüger (samt geltendet Unschuldsvermutung) hatten sicher auch die "Wahrheit und nichts als die Wahrheit" gesagt, als sie im Schlaraffenland Österreich um Asyl ansuchten:
Falscher Name, falsches Alter, falsche Ausweise: Die Polizei hat 17 Asylwerber, die teilweise seit Jahren mit Scheinidentitäten in Kärnten wohnen, als Betrüger entlarvt. Auf die Schliche gekommen waren die Beamten den Asylwerbern über Facebook, wo sie sich unter ihren wahren Identitäten präsentierten....mehr auf "KRONE.at"Ein kostenloser Rat des "Unautorisierten Amtes" für ihr Langzeitgedächtnis, Herr Kurz: Starten Sie eine Umfrage vor einem entscheidenden Fußballmatch zwischen Österreich und der Türkei! Befragen Sie die in dritter Generation hier lebenden jungen türkischen Migranten, für wen sie die Daumen drücken! Diese Statistik veröffentlichen Sie dann!

Samstag, 29. Juni 2013

Was guckst Du? Hast ein Problem, Alter?

Wenn junge Männer mit deutlichen Migrationshintergrund im Park sitzen um sich über Pokitik, Kultur und Sport zu unterhalten oder als Gruppe mit der U-Bahn zu Museen, Oper oder Theater fahren um sich weiterzubilden, kann man schon mal, wenn man sie bloß ansieht, den Satz vernehmen: "Hast Du Probleme, Alter?"
Das ist ein Irrtum, wenn wer denkt, das sei aggressiv gemeint und man bekommt Probleme. Nein, sie lösen Dein Problem gezielt mit ihr orientalischen Gruppen-Dynamik und halten es wie Verona Pooth, die einst meinte: "Hier wird ihnen geholfen".....
So hilfsbereit sind junge Migranten (ohne -innen)

Mittwoch, 22. Mai 2013

Wenn in Medien von "Männern" die Rede ist....

Heute sah ich bei "n-tv" in den Nachrichten einen Beitrag von Unruhen in Stockholm, wo viele Autos angeündet wurden. Ein Autohändler beklagte den Verlust mehrerer Autos, ein anderer "nur" den des eigenen. Der Befragte sagte u.a. im Interview, er habe einen der Jugendlichen gefragt warum sie das bloß tun und der antwortete lachend: "aus Spaß"!
Weiters wurde gemeldet, dass die Rabauken einen Migranten-Hintergrund hätten.....
Der ORF (ZIB 2) berichtete über diese Straftaten etwas anders und kürzer. Ein kaum wenige Minuten dauernder Bericht (ich schätze auf 60 Sekunden) wo nur von "jungen Männern" die Rede war und als Ursache wurde ein Zwischenfall der Polizei mit einem "Mann" genannt.
Für wie blöd halten die Verantwortlichen beim ORF so manchen Zuseher? 
Der "Mann" (der angebliche Anlass der Ausschreitungen) war ein 69jähriger Migrant,der von der Polizei (sicher nicht aus Spaß am töten) erschossen wurde. Die Unruhen dauern übrigens schon die dritte Nacht in Folge an....
Hier ein Auszug eines Artikel aus der online- Ausgabe von "Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten.de".
....Die dritte Nacht in Folge gab es in bis zu zwölf Stockholmer Vorstädten massive Unruhen. Die Debatte über das Scheitern der Einwanderungspolitik ist neu eröffnet.
Überall in der schwedischen Hauptstadt wurden in der Nacht zum Mittwoch Autos in Brand gesetzt. In einigen Vorstädten wurden die Sicherheitskräfte mit Steinen beworfen, berichtet die FT. Die Polizei, die mehrere Personen festnahm, sagte, die Situation sei kompliziert. Denn die Unruhen verteilten sich über mehrere Vorstädte...
Das kann natürlich in Wien, Berlin oder Hamburg nicht passieren, denn dort sind doch die intelligenteren, fleißigeren, integrationswilligen und westlich orientierten Migranten und Asylanten mit orientalischen Background zu Hause.....verzeihen sie die Ironie!

Samstag, 5. Januar 2013

Spanien geht neue Wege, um (nicht zu schnell)....

"Al Andalus" zu werden, was aber in den nächsten Jahrzehnten unausweichlich sein wird. Denn die Saat (die islamisch korrekte "Produktion" vieler Kinder) ist gesät und nicht mehr zu stoppen. Auch wenn nun auf der online-Ausgabe von "derstandard.at" folgendes zu lesen ist:
Spaniens konservative Regierung plant den Kurs gegen illegale Einwanderung weiter zu verschärfen. Nachdem im Herbst 2012 die Gesundheitsversorgung für Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in den meisten Regionen abgeschafft wurde, sollen nun jene, die illegalen Migranten helfen, kriminalisiert werden, wie die linke Onlinezeitung Público berichtet......
Da gibt es im Forum natürlich "Aufschreie" von "Usern", die oft in Parteizentralen oder NGO-Vereinen sitzen und ihre Schreibarbeiten unter verschiedenen Nicks erledigen. Natürlich fallen da Worte und Sätze wie "Franco-Faschismus, "Wehret den Anfängen", Nationalsozialismus, oder "samma scho wieda so weit in europa?".....
Wieder einmal werden da mit voller Absicht Birnen mit Äpfeln vermischt. Eine (relativ, wie bei fast allen Glaubensrichtungen) friedliche jüdische Religion mit einer politisch und menschenverachtenden Ideologie zu vergleichen?
Sind die Pakistani in der Votiv-Kirche politisch verfolgt oder nicht doch eher Wirtschaftsflüchtlinge? Wieso suchen die nicht im reichen Saudi-Arabien oder anderen reichen Öl-Staaten, wo die "Religion des Friedens" auch für Todesstrafen oder Verstümmelungen steht, um Asyl an?
Dafür finanzieren diese Länder Moscheen und religiöse Zentren plus radikale Gruppierungen und diverse "Prediger" im künftigen "Al Europa". 

Ich werde in 20 Jahren nicht mehr leben, aber ich wünsche den jüngeren Postern in diversen Foren alles Gute für die Zukunft ihrer Kinder. Besonders wenn sie herzige, liebe, kleine Mädchen in die Welt gesetzt haben.
Leider verharmlost Rot-Grün diesen Suren-Tsunamie, der keinen Segen sondern Unglück über Europa bringt (und bringen wird)...
Wie gesagt, ich werde in 20 Jahren nicht mehr hier verweilen, aber ich habe eine junge Frau und frage mich ob sie sich daran gewöhnen wird einmal ein Kopftuch tragen zu müssen, kein Auto fahren darf, oder so manche "Benimm-Regeln" befolgen muss, wie:
"Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt...
und diese zwei (von vielen) Suren, die folgendes unauslöschlich befiehlt, fürchten muss:
"Und tötet sie [die Ungläubigen, d.h. Nicht-Muslime], wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben...
"Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren, dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer"...
Noch mehr davon gefällig? hier ist die Quelle
Wenn nun wieder ein paar Vollkoffer die "Nazi-Keule" schwingen und meinen das seien "rassistische" Untertöne, denen sage ich wieder einmal: Nein! Es geht hier nur gegen Ideologien! Ich habe mich schon von der christlichen losgesagt und bin deswegen auch bei rechten Gruppierungen nicht gerade beliebt. Denn auch das Kreuz ist für den Herausgeber kein Zeichen der Liebe, sondern steht für Leid und Tod....
Die wirklich Verfolgten in diversen islamischen Ländern sind Frauen und die kommen kaum nach Europa, weil sie keine (finanziellen) Möglichkeiten zur Flucht haben. Dafür kommen ihre Peiniger in Massen. 

Sonntag, 5. August 2012

Sebastian KURZ: "Ich muss kurz mal nach New York jetten,

...denn ich will Österreich und illegalen Asylanten retten" dachte sich wohl die "schwarze" aber blasse Nachwuchshoffnung der ÖVP und flog auf Kosten der Steuerzahler nach New York. Vielleicht war er, wie einst Udo Jürgens sang, auch noch nie dort? Kurz will (die ÖVP?) diesen Trip in den Schmelztiegel vieler Nationen und Religionen als "Studienreise" sehen...
Dabei hat der Herr Staatssekretär und Student noch nicht eimal sein Studium erfolgreich abgeschlossen. (2011 hatte er bereits dreizehn Semester Jus-Studium am "Buckel")  
Was hat (wird) er wohl am Big Apple "studieren"? Dass illegale Migranten in den USA keine finanzielle Unterstützung, Taschengelder und kostenlose Quartiere zur Verfügung gestellt bekommen? Keinen Anspruch auf eine Krankenversicherung und medizinische Behandlungen haben?
Dass die USA voriges Jahr einen neuen Rekord an Abschiebungen aufstellte, hätte Herr Kurz nach kurzer Suche auch beim googeln erfahren können! So lese ich auf der Seite der "Neuen Zürcher Zeitung" (19. Oktober 2011) folgendes:



Die Regierung von US-Präsident Barack Obama geht weiter hart gegen illegale Einwanderer vor. Mehr als 396'000 Menschen, so viele wie nie zuvor, sind in den letzten 12 Monaten aus den Vereinigten Staaten abgeschoben worden....
.....Der Anteil von Straftätern sei fast doppelt so hoch gewesen wie noch vor zwei Jahren. Ein Fünftel der Abgeschobenen habe zum wiederholten Male gegen die Einwanderungsregeln verstossen...
Vielleicht hätte der sich auf "Studienreise" befindliche Staatssekretär auch einmal das "Arizona Gesetz" durchlesen sollen. Das vor kurzem vom Obersten Gerichtshof (US Supreme Court) teilweise gestoppte Gesetz gegen Illegale Einwanderung stellt für den Bundesstaat ein großes Problem dar. (Aber auch nach dem Urteil darf die Polizei, bei jeder gerechtfertigten Kontrolle, nach einer Aufenthaltsgenehmigung fragen, wenn es “begründeten Verdacht” auf illegale Einwanderung gibt. (Also schon die Hautfarbe genügt)  
P.S.: Geschätzte 12 Millionen Migranten gelangten illegal und ohne gültige Papiere über die 3.144 km lange Grenze zwischen Mexico und der USA. In Arizona, das im Süden an Mexiko grenzt, leben rund 460.000 Einwanderer ohne Papiere.....

Dass kaum Fachkräfte illegal ins Land gelangen(wie in Europa) braucht man nicht extra zu erwähnen.....

Dienstag, 10. Juli 2012

2011 war ein gutes Jahr für Migrations-

und Integrationspolitik in Österreich"  resümierte Heinz Fassmann, Vorsitzender des Expertenrats....ist auf Kurier.at zu lesen....
Wahrlich, viele Migranten und Asylanten integrieren sich immer besser in den Schlagzeilen der Medien. Besonders auf den "Chronik-Seiten".....

Donnerstag, 14. Juni 2012

Tralala-Nachrichten als Placebo gegen....

die Europhobie. Freitag, nach den Wahlen in Griechenland wird der Euro weiter in Richtung Ägäisches Meer geschoben werden und der entstehende Tsunamie wird wahrscheinlich Spanien, Zypern und Portugal überschwemmen. Ausläufer werden auch in Italien und Frankreich befürchtet...
Daher werden in den Medien "Pillen"für die ängstliche Bevölkerung verfasst. Sie sollen zur Abwehr mieser Gedanken dienen:
So jubelt Frau Merkel (frisch geschieden von Sarközy) fotogen (BILD) über den Erfolg Deutschlands über Holland. "Kost` fast nix" und kommt immer gut an.
Die Nation am Rhein atmet auf: Der aufwendig beschützte Rocker
Der nette "Mörtel" Lugner sendete der Sekte "Scientology", "weil sie immer so nett zu ihm waren" aus "Dankbarkeit" auch eine nette mail. (mit oder ohne Smiley?) Vielleicht hatte er an dem Tag zu viel Austern mit "Ketschap" verspeist? Seine magere Katzi (ver-) hungert ja, vielleicht spart "Richard der Erste" damit Geld für den nächsten Opernball- Stargast? 
Auch ein im Spital liegender Rocker-Boss will standesgemäß beschützt werden: 
Eine Hundertschaft der Bundespolizei hat sich am Eingang einer Berliner Klinik aufgebaut. Die Beamten sind mit Sturmmasken vermummt und schwer bewaffnet.... berichtet BILD.
"Kostet`auch fast nix" und die gut laufenden, von Steuern befreiten Geschäfte des Herren "Manager" Andre S. laufen ja auch in seiner Abwesenheit weiter.
Um noch einmal die "Bildungsbildende" BILD zu bemühen:
Bushido will eine eigene Partei gründen. Natürlich in Berlin (wo sonst? Nur dort gibt es ein "Neu-Kölln oder Kreuzberg) und im Mittelpunkt der Partei sollen (wer sonst?) Migranten stehen. Also im politisch links-rechten Zick-Zack-Spektrum. Eine Mischung aus importierten rechten Antisemitismus (nach orientalischen Rezepten zubereitet) und links-grünen "Keif"-Parolen? Von "Gutmenschen" liebevoll gehegt und natürlich auch über Generationen gepflegt und mit "EU-Gütesiegel" versehen.  Die Frage an den Rapper auf BILD lautet übrigens: 
Gibt’s bald mehr Netto fürs Ghetto, Bushido?
Mit solchen Schlagzeilen wachten heute Bildungshungrige in Deutschland auf und lenkt etwas vor dem drohenden Unwetter im Süden Europas ab... 

Freitag, 13. April 2012

Strizzis, Huren und anständige Leute....

Es steht zwar nicht in oder unter der Schlagzeile, ebenso wenig im folgenden Artikel: Das Problem mit "G(fr)astarbeiterInnen"
VERBOT GEPLANT
Prostitutionsgesetz in Wien: Es wird eng in der Leopoldstadt

Wien - Seit fast sechs Monaten gilt in Wien das neue Prostitutionsgesetz. Wie sieht eine erste Bilanz aus? Der Straßenstrich ist durch das Verbot weitgehend aus den Wohngebieten verschwunden. Die angekündigten Erlaubniszonen sind ausgeblieben, dafür drängen sich laut der Organisation sexworker.at "bis zu 70 Frauen" in einem Teil des Wiener Praters in der Leopoldstadt.
"Die Eskalation ist programmiert", befürchtet Christian Knappik von der Organisation. Auch seitens der Polizei kommt Kritik an den Platzverhältnissen, allerdings anonym: Stammplatzerpressungen drängten die Frauen ohne "schwergewichtige Beschützer" (sprich: Zuhälter) in die Illegalität. Weil kein anderer Bezirk den Straßenstrich erlauben will, bremst jetzt die Leopoldstadt und will ein Verbot erwirken. Quelle & ganze Story samt User-Meinungen. Echte "Experten": derstandard.at
Der ehemalige Ort, wo der Herausgeber seine beschissene Kindheit verbrachte, der Wiener Prater, der ihm zum Verhängnis wurde. Wie das Stuwerviertel mit so manchen miesen Beiseln (damals) der Max-Winter-Platz, wo er die Schule besuchte. Er erinnert sich noch an den ersten "Yugo" in der Klasse: Mirco. Der damals als "Exote" fast bestaunt wurde, und der es nach wenigen Jahren zu den Besten (neben meiner Person) in Deutsch schaffte. (Er in Grammatik, ich punktete in "Sachen" Phantasie)
Heute benötigt man(n) fast einen Dolmetscher am Strich, der hauptsächlich von Damen aus dem ehemaligen Ostblock, förmlich überrannt wird. Zum Glück des suchenden (und zumeist von der eigenen Frau unverstandenen) Mannes, findet man, wenn auch selten, (ost-) deutsche "Gastarbeiterinnen". Eine davon ist sogar ein "Star" in der "Stuwer- Grätzel" - Szene geworden, aber "Schleichwerbung" dürfen Sie, mein enttäuscht seufzender Herr, hier nicht erwarten ;-)
Natürlich sind auch die Herren "Strizzis" heute nicht mehr des "Wiener Schmäh`s"  besonders mächtig, denn der findet in einer anderen Sprache statt. Ein stummer Dialekt, der sehr schmerzen kann. Denn dazu werden "Vokabeln" wie Fäuste, Messer und festes Schuhwerk verwendet)
Leider gibt es keine Statistik über die "eingeborenen" Sexarbeiterinnen am Strich, Bars und Bordellen im "zweiten Hieb" (Bezirk) aber Einheimische Damen findet man so selten, wie ein Gold-Nugget in der Badewanne. Durch den (sehr) "freien" Markt der "Sex-Therapie" sind sie in die Wartezimmer von Sozialämtern "verdrängt" worden. Ihre "Alten" (in jeder "Beziehung") begleiten sie natürlich, schließlich muss wer das fällige, neue Gebiss bezahlen und einen Miet-Zuschuss samt Heiz-Kosten bekommt man noch dazu! Die "Strizzi-Posten" sind halt alle vergeben, durch die Bank an Ausländer....
Jene "echten" Wiener, die noch eine Frau am Strich schicken dürfen, haben sich arrangiert. Viele schon im Pensionsalter....
Im Interesse der Anrainer des "Grätzels" Stuwerviertel sollte jedoch eine Lösung stattfinden und die wird kaum mit dem "Einbahn-Zirkus" rund um den Max-Winter-Platz und Anzeigen allein zu lösen sein. Da gäbe es doch die lange Rustenschacherallee, die schon einmal ein beliebter Treffpunkt geiler Herren und williger Damen war. MIt monatlichen Standgebühren an den Magistrat (für die Reinigung und Pflege des Gebietes) und strengeren Strafen für die Blutsauger der Prostitutuierten: Zuhälter und Menschenhändler. (In Zusammenarbeit mit ausländischen (deutschen, spanischen, italienischen etc.) Behörden, damit endlich einmal auch ein vernünftiges, europaweites Zeugenschutz-Programm entstehen kann.Denn Frauen, die ihre Peiniger anzeigen möchten, haben dann oft selbst ein Problem und können kaum wem einschüchtern...
(Kron-) Zeugen gegen die organisierte Kriminalität sollten (nicht nur) in Wien viel besser "geschützt" sein, denn man trifft sich nicht nur einmal im Leben. Sei es auch beim einkaufen oder bummeln durch die kleine Innenstadt....



Mittwoch, 11. April 2012

Neues vom "Unautorisierten Amt"

Dieser Blog will nicht mehr viel politische Statements über Migranten, Ausländer und Asylpolitik abgeben und sich mehr zynischen, sati(e)rischen und ironischen Kommentaren widmen. Natürlich werden wir auch weiter politische Themen "bearbeiten", denn die Politik bestimmt unser aller Leben und dessen Qualität und Standard!
Deshalb haben wir uns entschlossen einige Blogs in unsere LINK-Liste aufzunehmen, die der Herausgeber täglich schmökert, aber nicht immer einer Meinung ist. Von ganz Links nach (halb-) Rechts, ob der politisch etwas andere "linke" Lindwurm aus Klagenfurt oder der (halb-)rechte und konservative "Stauni" aus Wien mit "Erstaunlich". Was ich besonders schätze: Beide schreiben nicht anonym, sondern stehen zu ihren Ansichten!! 
Auf Seiten, die zur (nicht) täglichen Lektüre des Herausgebers gehören wie "unzensuriert.at" oder "sosheimat.wordpress.com" haben wir verzichtet. Schläge mit der "Nazi-Keule" tun auch dem Herausgeber weh! 
Das Lesen dieser Seiten könnte auch so manchen (brav linken) BürgerInnen den Tag vermiesen, denn da wird so manches (auch mancher) beim Namen genannt, das (der) von subventionierten und regierungsnahen Medien oft verschwiegen wird. Da erfährt man auch, im Gegensatz zu vielen Medien, welche Nationalität ein "Mann" oder "Frau" (subventionierte Medien) kriminelle Handlungen setzen.  
Dem Herausgeber sind sie übrigens zu "katholisch" eingestellt und er will auch nicht (mehr) wissen, wie viele Verbrechen jeden Tag von "Gästen" oder nicht gut deutsch sprechenden "Mitbürgern" verübt werden. Ich "warne" ausdrücklich vor diesen Seiten, denn Sie könnten zu schwere Depressionen führen....;-)
Natürlich soll auch die Frauenquote (halbwegs) gerecht aufgeteilt werden. Wir verlinkten "Yael" aus Israel mit ihren "Zwischenwelten" ebenso wie die deutsche Wissenschaftlerin Ruth Witt (ebenfalls ein Pseudonym) die sich mit ihren harten Aussagen oft gegen jene Main-Meinung stellt, die sie auf der Uni Heidelberg als Studentin oft teilen "musste".
Für mobile  und viel reisende Rentner (die gerne campen) haben wir natürlich auch eine Seite gefunden. Weiters weisen wir Sie "unauffällig" auf die weiteren Links des Herausgebers. 
Ihr "Strichfilosof", der eigentlich religiös gesehen, vom "Paulus zum Saulus" wurde, Freddy Rabak. (Der übrigens heute gerne sein "JA" zum Beitritt Österreichs zur EU rückgängig machen würde. Wie auch seine (damaligen) Traum-Vorstellungen über eine "Mulitikulti"-Gesellschaft...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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