nicht wissen, wie ein "vermutlicher" Sexualverbrecher wenigstens mit dem Vornamen heisst und aus welcher Ortschaft im ländlichen Raum stammt. Künftige Opfer könnten ja ahnen, wer ihnen gegenüber sitzt oder in den Nachbarschaft wohnt. Darum helfen die gelenkten Medien jungen Vergewaltigern (Räubern, Gewalttätern etc) ihre "Karriere" nach kurzer Haft fortzusetzen. Diesmal ein Vergewaltiger in einem Bundesland, wo es ein ordentliches Wählerpotential für Rot und Grün von türkischen Migranten gibt. Falls der junge Mann (rätseln wird man ja noch dürfen, wenn man diese wichtige Information aus der Pressemitteilung nicht erfährt) aus diesem Dunstkreis stammen sollte. Hier ein Auszug:
Die junge Frau aus dem Vorarlberger Unterland war am Sonntag zwischen 3.15 Uhr und 3.30 Uhr nach einer Großveranstaltung in Gaißau vergewaltigt worden. Sie erlitt dabei schwere Verletzungen im Gesicht sowie im Unterleibsbereich und musste im Krankenhaus notoperiert werden. Die Tat ereignete sich nur 300 Meter von dem Zeltfest entfernt vor einem unbewohnten Haus. Eine Nachbarin fand die schwer verletzte Frau etwa eine Stunde später und alarmierte sowohl Rettung als auch Polizei…..
….Bei seiner Einvernahme gab der Verdächtige an, dass er die 20-Jährige beim Zeltfest kennengelernt habe und die beiden die Feier gemeinsam gegen 3 Uhr verlassen hätten. Zu diesem Zeitpunkt sei er alkoholisiert gewesen, erklärte der 16-Jährige. Danach sei es am nahe gelegenen Tatort zunächst zu einvernehmlichen sexuellen Handlungen gekommen, bevor ein Streit zur Eskalation führte. Der bislang völlig unbescholtene 16-Jährige habe sich bei der Befragung reumütig und von seiner eigenen Tat schockiert gezeigt, hieß es….ganze Story: KRONE.at
Sind diese letzten Zeilen nicht fast entschuldigend lieb, rührend und nett und werden das Opfer im Spital zu Tränen rühren! Zeigen sie doch schon jetzt ein fast entschuldbares Verhalten von diesem vermutlich kleinen Arschlochs: Der bislang völlig unbescholtene 16-Jährige habe sich bei der Befragung reumütig und von seiner eigenen Tat schockiert gezeigt, hieß es
Die junge Frau aus dem Vorarlberger Unterland war am Sonntag zwischen 3.15 Uhr und 3.30 Uhr nach einer Großveranstaltung in Gaißau vergewaltigt worden. Sie erlitt dabei schwere Verletzungen im Gesicht sowie im Unterleibsbereich und musste im Krankenhaus notoperiert werden. Die Tat ereignete sich nur 300 Meter von dem Zeltfest entfernt vor einem unbewohnten Haus. Eine Nachbarin fand die schwer verletzte Frau etwa eine Stunde später und alarmierte sowohl Rettung als auch Polizei…..
….Bei seiner Einvernahme gab der Verdächtige an, dass er die 20-Jährige beim Zeltfest kennengelernt habe und die beiden die Feier gemeinsam gegen 3 Uhr verlassen hätten. Zu diesem Zeitpunkt sei er alkoholisiert gewesen, erklärte der 16-Jährige. Danach sei es am nahe gelegenen Tatort zunächst zu einvernehmlichen sexuellen Handlungen gekommen, bevor ein Streit zur Eskalation führte. Der bislang völlig unbescholtene 16-Jährige habe sich bei der Befragung reumütig und von seiner eigenen Tat schockiert gezeigt, hieß es….ganze Story: KRONE.at
Sind diese letzten Zeilen nicht fast entschuldigend lieb, rührend und nett und werden das Opfer im Spital zu Tränen rühren! Zeigen sie doch schon jetzt ein fast entschuldbares Verhalten von diesem vermutlich kleinen Arschlochs: Der bislang völlig unbescholtene 16-Jährige habe sich bei der Befragung reumütig und von seiner eigenen Tat schockiert gezeigt, hieß es
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